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Serie A, 8. Spieltag: Verfolgerduell hinter Juventus

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
13. Oktober 2016, 13:43 Uhr
Sami Khedira
Sami Khedira und Juventus sind die Gejagten

Am 8. Spieltag der Serie A hat Juventus Turin alleine schon durch die Ansetzung einen ersten Sieg verbucht, will aber auch selbst ein Zeichen setzen. Der SSC Neapel und die Roma streiten sich um Rang zwei, die Klubs aus Mailand haben ganz andere Sorgen.

SSC Neapel - AS Rom (Sa., 15 Uhr live auf DAZN und im LIVETICKER)

Ein Punkt liegt zwischen Neapel und der Roma und somit ist die Aufgabe nach der Länderspielpause klar: Im direkten Duell muss der echte Verfolger von Juventus Turin bestimmt werden. Dabei wird gerade Neapel umbauen müssen. Arkadiusz Milik riss sich das Kreuzband, womit der zweitbeste Torjäger des aktuellen Tabellezweiten fehlt. Gegen die Roma wird wohl Manolo Gabbiadini versuchen, in die großen Fußstapfen zu treten.

"Die Abwesenheit von Milik gibt uns keinen Vorteil", ist sich derweil Roma-Trainer Luciano Spalletti sicher. Er versucht sich in der Rolle des Underdogs: "Wir waren in dieser Saison noch nicht wirklich beeindruckend und müssen uns dringend verbessern." Dennoch steht für ihn außer Diskussion, dass Neapel der Gegner ist, den es zu schlagen gilt: "Wir wollen gegen sie bestehen."

Dass es, wie Gegenüber Maurizio Sarri ankündigte, ausschließlich um Rang zwei geht, will Spalletti allerdings nicht hören. Für ihn ist die Partie ein Sprungbrett Richtung Juventus. "Wir hatten in der Länderspielpause Zeit, tiefer ins Detail zu gehen", kündigte Sarri an. Beim taktikversessenen Coach Neapels klingt das wie eine Drohung.

Juventus Turin - Udinese Calcio (Sa., 20.45 Uhr live auf DAZN und im LIVETICKER)

Die Verfolger nehmen sich gegenseitig die Punkte weg, somit ist der 8. Spieltag irgendwo schon ein Gewinn für Juventus Turin. Zufrieden geben wird sich damit natürlich niemand in der derzeitigen Fußball-Hauptstadt Italiens. Gerade mit Claudio Marchisio zurück im Kader und einer Woche mit ruhiger Arbeit für Trainer Max Allegri will Juve ein Zeichen senden.

Udinese steht nach einem schlechten Lauf von vier Partien ohne Sieg nurmehr auf dem 16. Platz der Tabelle und ist momentan meilenweit entfernt von alten Zeiten. Sportdirektor Nereo Bonato bestätigte: "Juventus ist bei weitem die stärkste Mannschaft Italiens. Wir werden aber versuchen, alle Energie auf das Feld zu bringen, um der Stärke des Gegners gerecht zu werden."

Trainer Luigi Delneri übernahm erst am 3. Oktober und hat somit keine leichte Aufgabe vor der Brust. "Er wird umstellen, wir werden schönen Fußball sehen", ist sich Bonato sicher. Einfach wird es ihm Juventus nicht machen. "Wir haben einen massiven Monat vor uns", rief Stefano Sturaro schon zur Konzentration auf: "Jedes Spiel ist absolut entscheidend."

Inter Mailand - Cagliari Calcio (So., 15 Uhr live auf DAZN und im LIVETICKER)

Die offizielle Homepage von Inter Mailand muss ja. Anders geht es wohl nicht. "Besteht immer noch eine Chance auf den Scudetto", fragte dort ein vereinseigener Interviewer Trainer Frank de Boer und erntete daür Kopfschütteln: "Jetzt ist das wichtigste, jede Partie zu gewinnen. Im März werden wir dann weitersehen." Mit Rang neun eine gesunde Einstellung.

Mit Cagliari Calcio gastiert also ein direkter Tabellennachbar im Giuseppe Meazza und derzeit besteht mehr Nähe zu einem Abstiegsplatz als zur Tabellenspitze. Doch de Boer ist zuversichtlich: "Wir haben in der Länderspielpause sehr gute Arbeit gemacht. Wir sind in guter Form und haben die Nationalspieler zurück."

Ob Marcelo Brozovic und Geoffrey Kondogbia mithelfen können, ist allerdings noch unklar. Suspendiert und nicht berücksichtigt zuletzt, hört sich der Trainer nun schon versöhnter an: "Ich weiß es noch nicht. Aber sie sind ohne Zweifel wichtige Spieler."

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Chievo Verona - AC Mailand (So., 20.45 Uhr live auf DAZN und im LIVETICKER)

Thema Nummer eins in der Länderspielpause beim AC Mailand war Paolo Maldini. Macht er es oder macht er es nicht" Er macht es nicht, das gab die Legende per Facebook bekannt. Kein technischer Leiter also, denn es gebe keine "Möglichkeit für ein erfolgreiches Team." Dabei steht der AC derzeit auf Rang sechs und damit besser als es in den letzten Jahren oft der Fall war.

Thema Nummer zwei drehte sich um Riccardo Montolivo. Der Mittelfeldspieler verletzte sich gegen Spanien schwer und wird mit einem Kreuzbandriss monatelang fehlen. Während Ignazio Abata das Kapitänsamt an sich nimmt, ist Montolivo als Spieler nicht zu ersetzen. Trainer Vincenzo Montella könnte es mit dem 18-jährigen Manuel Locatelli versuchen.

Beim Tabellenfünften aus Verona sicher ein Risiko. Auch für die Gastgeber selbst durchaus eine Überraschung. Verteidiger Massimo Gobbi glaubt vor allem an den Teamgeist als Verantwortlichen für den Höheflug: "Jeder von uns opfert sich auf. Das ist unsere Stärke." Gleichzeitig betont Teamkollege Dario Dainelli, dass das Selbstbewusstsein steil angestiegen sei. 

Autor: Ben Barthmann