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Seferovic: 'Schaafs Art gefällt mir'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
02. Oktober 2014, 10:38 Uhr
Haris Seferovic
Haris Seferovic hat sich gut in Frankfurt eingelebt

Mit vier Toren in den ersten sieben Pflichtspielen für Eintracht Frankfurt erlebte Neuzugang Haris Seferovic einen echten Traumstart. Einen großen Anteil daran haben laut dem Schweizer Trainer Thomas Schaaf sowie die besonderen Anforderungen der Bundesliga, zudem plädierte der Offensivmann für einen Sturmpartner.

"Mein Einstand ist natürlich sehr gut. Wir haben ein super Team und ich mit Thomas Schaaf einen Trainer, der auf mich setzt. Ich will immer Tore machen. Doch das gelingt nicht jede Woche", betonte der 22-Jährige im "Kicker".

Doch vor allem der Stil seines neuen Trainers hat es Seferovic angetan: "Seine Art gefällt mir. Er ist impulsiv, schreit rein. Aber wenn er dich ruft, erklärt er es dir im normalen Ton. Genug andere Trainer schreien dich an. Schaaf weiß, was er will."


 

Seferovic: "Alles ist viel strenger"

Der Wechsel aus der Primera Division in die Bundesliga sei dennoch eine große Umstellung gewesen. "Alles ist viel strenger. Das Training ist intensiver, härter. Und auf Laufdisziplin wird großer Wert gelegt", berichtete der Nationalspieler. Ein Problem habe er damit aber nicht, ganz im Gegenteil: "Ich fühle mich sehr fit. Das war ich in Spanien nicht."

Der Schritt zur Eintracht war daher die richtige Entscheidung. "Die Bundesliga, die ich von klein auf geschaut habe, liegt mir mehr. Es ist für mich die beste Liga und ich bin froh, hier zu sein", so Seferovic: "Ich bin stolz und glücklich, hier zu sein. Ich habe meinen Hafen gefunden. Erst mal bleibe ich hier. Ich will mich nicht nur eine Saison, sondern dauerhaft durchsetzen."

Denn die Stimmung in der Mannschaft imponiert dem Stürmer: "Bei der Eintracht spielt keiner für sich, sondern jeder für das Team. Wir wollen nach oben schauen. Ich hoffe, dass es weiter so gut läuft wie bisher."

"Zwei Stürmer sind besser"

Dabei besteht Seferovic keineswegs darauf, alleine im Sturmzentrum aufzulaufen: "Ich kann alleine spielen. Es ist aber genauso gut, wenn wir wie gegen Mainz mit Alex Meier und mir vorne drin spielen. Zu zweit ist es einfacher. Zwei attackierende Stürmer sind besser."

Trotz seines guten Einstandes beim neuen Klub sieht er bei sich noch Verbesserungspotential, vor allem im Kopfballspiel: "Mit Videoanalyse und Sondertraining ein- bis zweimal die Woche arbeite ich an der Ballannahme, am Verlängern von Bällen und an meinem Timing beim Hochspringen. Aber: Ich bin erst 22, ich kann mich noch überall verbessern."

Die nächste Gelegenheit seine Fortschritte unter Beweis zu stellen wartet am Samstagabend - dann kommt der 1. FC Köln in die Mainmetropole: "Es wird ein sehr schweres Spiel, weil Köln hinten richtig gut steht. Aber wir spielen zu Hause, wollen das Spiel machen und wieder so dominieren wie die erste Halbzeit im Derby gegen Mainz - und gewinnen."

Autor: Adrian Franke

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