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20.03. 20:30 Uhr
HSV - BER
Hamburger SV
0:1
Hertha BSC
Ende
21.03. 15:30 Uhr
H96 - BVB
Hannover 96
2:3
Borussia Dortmund
Ende
21.03. 15:30 Uhr
SCF - AUG
SC Freiburg
2:0
FC Augsburg
Ende
21.03. 15:30 Uhr
STU - SGE
VfB Stuttgart
3:1
Eintracht Frankfurt
Ende
21.03. 15:30 Uhr
KÖL - BRE
1. FC Köln
1:1
Werder Bremen
Ende
21.03. 15:30 Uhr
SCP - HOF
SC Paderborn
0:0
1899 Hoffenheim
Ende
21.03. 18:30 Uhr
S04 - LEV
FC Schalke 04
0:1
Bayer Leverkusen
Ende
22.03. 15:30 Uhr
M05 - WOB
FSV Mainz 05
1:1
VfL Wolfsburg
Ende
22.03. 17:30 Uhr
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Bayern München
0:2
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Ende
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SC Paderborn rutscht auf Abstiegsrang gegen TSG Hoffenheim

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
21. März 2015, 17:22 Uhr
Ermin Bicakcic
Sorgte für den Höhepunkt des Spiels: die Rote Karte für Ermin Bicakcic

Aufsteiger SC Paderborn hat seinen freien Fall in der Bundesliga leicht abgebremst, ist aber dennoch erstmals auf einen direkten Abstiegsplatz abgerutscht. Nach vier Niederlagen in Folge mit 0:15 Toren kam der Tabellensechzehnte gegen 1899 Hoffenheim trotz klarem Chancenplus und 25 Minuten Überzahl nach Gelb-Rot gegen Ermin Bicakcic (65.) zu einem 0:0 und ist mit 24 Punkten Vorletzter. Hoffenheim (37) verpasste den Sprung auf Rang sechs.

Paderborns großes Manko war einmal mehr die Chancenverwertung: Im neunten Rückrundenspiel stand beim Team von André Breitenreiter zum achten Mal vorne die Null. Hoffenheim, das sich nach dem 3:0 gegen den Hamburger SV Hoffnungen auf die Europa League machte, enttäuschte offensiv auf ganzer Linie.

Wie in den erfolglosen letzten Wochen unterzog Paderborns Trainer André Breitenreiter seine Mannschaft einer massiven Rotation, brachte sechs Neue gegenüber dem 0:4 bei Eintracht Frankfurt, nach dem er erstmals öffentlich mit dem Team hart ins Gericht gegangen war. Bei Hoffenheim ersetzte Tarik Elyounoussi den gelbgesperrten Pirmin Schwegler.

Das torlose Remis im RE-LIVE

Weil beide Mannschaften vor 14.401 Zuschauern früh attackierten, entwickelte sich ein intensives, aber auch sehr zerfahrenes Spiel mit zahlreichen Fehlpässen. Bezeichnend, dass die erste Chance des Spiels eine abgerutschte Flanke von Paderborns Michael Heinloth (14.) knapp hinter dem Tor landete.

 

Paderborn spielt stark

Hoffenheim agierte spielerisch reifer, übte vor der Pause aber nur durch einen Weitschuss von U21-Nationalmannschaftskapitän Kevin Volland (27.) etwas Gefahr auf das Tor von Paderborn-Schlussmann Lukas Kruse aus.

Die Hausherren erwischten nach rund 30 Minuten eine gute Phase, als Srdjan Lakic (27., 32.) die Führung zunächst auf dem Fuß und anschließend auf dem Kopf hatte.

Auch nach dem Seitenwechsel drückten die daheim zuletzt viermal geschlagenen Ostwestfalen weiter aufs Tempo gegen die Europa-League-Anwärter: Die bis dahin dickste Chance vergab der aufgerückte Abwehrchef Uwe Hünemeier (54.), nachdem Linksverteidiger Daniel Brückner vier Hoffenheimer umkurvt hatte.

Die Richtung blieb die gleiche: Alban Meha (55.) setzte einen Freistoß aus 25 Metern ans Außennetz, Thomas Ziegler (68.) prüfte 1899-Keeper Oliver Baumann per Kopf. Erneut Lakic (72.) verpasste am langen Pfosten.