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Sarah Köhler und Sören Meißner holen Schwimm-Titel auf Freistilstrecken

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
01. Mai 2014, 17:58 Uhr
Berlin, Schwimmen
Die Deutschen Meisterschaften finden wie jedes Jahr in Berlin statt

Am Tag der Arbeit haben sich die Schwimmer als fleißige Norm-Erfüller präsentiert. Zum Auftakt der DM in Berlin (bis 4. Mai) blieben gleich sechs Athleten unter der ersten Richtzeit für die Qualifikation zur Heim-EM an selber Stelle im August.

Am souveränsten löste seine Aufgabe der deutsche Rekordhalter Yannick Lebherz (Potsdam), der über 400 m Lagen in 4:15,34 Minuten deutlich unter der geforderten Norm blieb. Bei den Frauen siegte auf dieser Strecke die Magdeburgerin Franziska Hentke. Auf den langen Freistilstrecken triumphierten die Frankfurterin Sarah Köhler (800 m) und Sören Meißner (1500 m). Neben den deutschen Meistern knackten auch die Zweiten Leonie Antonia Beck (Würzburg/800 m Freistil) und Jacob Heidtmann (Elmshorn/400 m Lagen) die Teil-Norm. Um aber endgültig das Ticket für die kontinentalen Titelkämpfe im Europa-Sportpark zu lösen, müssen alle Athleten auch beim Überprüfungswettkampf in elf Wochen in Essen gewisse Zeiten und Plätze erreichen. Bundestrainer Henning Lambertz hatte den zweiten Leistungsnachweis kurz vor der EM eingeführt, um den fast schon traditionellen Leistungsabfall deutscher Schwimmer beim Saisonhöhepunkt zu stoppen. "Wer weniger Zeit hat, macht auch weniger Fehler", begründete Lambertz die nach der enttäuschenden WM in Barcelona getroffene Maßnahme. Am Freitag greifen auch die deutschen Stars ins Wettkampfgeschehen ein. Mit Spannung erwartet wird die Rückkehr von Paul Biedermann, der nach langer Pause wegen eines verschleppten Infekts seinen ersten wichtigen Wettkampf auf der Langbahn seit Olympia 2012 schwimmt. "Ich konnte gut trainieren und bin selber gespannt, was ich drauf habe", sagte der Weltrekordler, der auf den Freistilstrecken über 100, 200 und 400 m an den Start geht. Der Olympiavierte Steffen Deibler beginnt über die 50 m Schmetterling mit der Verteidigung seiner vier Titel aus dem Vorjahr, das Hauptaugenmerk des Hamburgers liegt aber klar auf der doppelten Distanz. "Ich habe mich nicht voll auf die DM vorbereitet", sagte Deibler, "aber ich will eine Zeit schwimmen, die Bock auf die nächsten Monate macht."

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