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Roundup: Pittsburgh Penguins besiegen Los Angeles Kings

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
31. Januar 2014, 09:09 Uhr
eishockey,nhl,Pittsburgh Penguins
Konnten ihren ersten Sieg im Staples Center feiern: Pittsburgh Penguins

Die Pens behalten in L.A. die Oberhand. Ein Avs-Goalie rechtfertigt seine Vertragsverlängerung und Montreal mustert sich zum Streak-Breaker. Außerdem: Ovie at his worst!

Los Angeles Kings (30-20-6, 66 Pts) - Pittsburgh Penguins (38-14-2, 78 Pts) 1:4

Eigentlich wollte Jonathan Quick bei Dan Bylsma schon mal ein wenig Eindruck hinterlassen. Der ist zwar Head Coach der Penguins, allerdings in wenigen Tagen auch verantwortlich für das amerikanische Olympia-Team - samt Quick. Wie gesagt: eigentlich. Denn der Kings-Goalie erlebte einen Abend zum Vergessen und musste nach drei Gegentoren im ersten Drittel vom Eis.

"Natürlich lief es für ihn heute nicht optimal. Aber es war nur ein Spiel. Ich habe schon viel mehr von ihm gesehen", so Bylsma, der sowieso vor allem über die Leistung seines Teams mehr als erfreut gewesen sein dürfte. Pittsburgh setzte gegen die - zugegebenermaßen zuletzt schwächelnden - Kings ein kleines Ausrufezeichen und feierte eine Premiere. Zum ersten Mal in der Franchise-Historie gewannen die Pens im Staples Center eine Partie nach regulärer Spielzeit.

Der Schlüssel zum Sieg: das beste Powerplay in der NHL. Sowohl Chris Kunitz als auch Jussi Jokinen trafen im ersten Drittel in Überzahlsituationen und brachten die Gäste früh auf die Siegerstraße. Für Pittsburgh war es der vierte Erfolg in den letzten fünf Partien.

Colorado Avalanche (34-14-5, 73 Pts) - Minnesota Wild (29-21-6, 64 Pts) 5:4 

Semyon Varlamov wollte den Avs-Offiziellen wohl gleich zeigen, dass die Vertragsverlängerung die richtige Entscheidung gewesen war. Wenige Stunden nachdem der Goalie einen neuen Kontrakt bis 2019 über 29,5 Millionen Dollar unterschrieben hatte, legte er im Duell mit den Wild eine überragende Performance hin.
Der Schlussmann parierte insgesamt 35 Schüsse und hatte maßgeblichen Anteil an Colorados Erfolg über Minnesota. "Ich muss mich bei Patrick (Head Coach Patrick Roy, Anm. d. Red.) und vor allem Francois Allaire (Goaltender Coach, Anm. d. Red.) bedanken. Seitdem sie bei uns sind, hat sich mein Spiel total verändert", so Varlamov.

Trotzdem mussten die Gastgeber in der Schlussphase noch mal zittern. Zach Parise, Mikael Granlund und Jason Pominville brachten die Wild im letzten Drittel noch mal in Schlagdistanz, doch Varlamov hielt den Sieg fest. Zuvor hatte Colorado einen starken zweiten Abschnitt hingelgt und war dank John Mitchell, Paul Stastny und Maxime Talbot davongezogen.

Die Avalanche bauten durch den Triumph ihren Vorsprung auf Minnesota in der Central Division auf neun Punkte aus und haben damit Platz drei weiterhin fest in der Hand.

Boston Bruins (34-16-3, 71 Pts) - Montreal Canadiens (29-20-5, 63 Pts) 1:4

So schnell kann es gehen. Vor kurzem sprach man in Montreal fast schon von einer Krise. Vier Spiele in Folge hatten die Habs verloren - und mit Carolina und Boston zwei der heißesten Teams der Liga vor der Brust. Die Lösung" Man betätigt sich einfach mal als Streak-Breaker. Zuerst beendete man die vier Spiele andauernde Siegesserie der Hurricanes. Nun waren die Bruins (zuletzt vier Erfolge in Serie) dran.

Die Candiens behielten im TD Garden in beeindruckender Manier die Oberhand - auch dank Peter Budajs 34 Saves. "Das ist natürlich gut für unser Selbstvertrauen", so Montreals Head Coach Michel Therrien, der spätestens nach dem 4:1 von Daniel Briere Mitte des zweiten Drittels einen entspannten Abend erlebte. Zu diesem Zeitpunkt war Tuukka Rask (15 Saves) schon gar nicht mehr auf dem Eis.

Der Bruins-Goalie wurde nach dem Gegentreffer zum 1:3 aus Sicht der Gastgeber vom Eis genommen - und zeigte sich danach einsichtig: "Ich will immer alle Schüsse abwehren. Aber es gibt Abende, an denen es einfach nicht läuft."

Columbus Blue Jackets (27-23-4, 58 Pts) - Washington Capitals (24-22-8, 56 Pts) 5:2

"Ich war der schlechteste Spieler auf dem Eis." Ganz Unrecht hatte Alex Ovechkin mit seiner Aussage nach der Pleite in Columbus nicht, bedenkt man sein Rating von minus 5 (Karriere-Negativwert). Wobei man wohl jeden Caps-Spieler für diese nicht wirklich schmeichelhafte "Auszeichnung" nominieren hätte können. Träge, schwerfällig, langsam - Washington war den Blue Jackets in jedem Bereich unterlegen.

Die Gastgeber feierten dagegen angeführt von Ryan Johansen (2 Tore) das Ende ihrer Pleitenserie (3 Niederlagen in Folge). Ebenfalls stark: Sergei Bobrovsky, der 19 seiner 30 Saves im letzten Drittel ablieferte. Die Blue Jackets konnten sich es sogar leisten, keines der sieben Powerplays zu nutzen - die Caps waren schließlich exakt genauso schlecht in dieser Statistik.

Ottawa Senators (24-20-10, 58 Pts) - Tampa Bay Lightning (31-18-5, 67 Pts) 5:3

Schmerzhafte Rückkehr von Ben Bishop! Der Lightning-Goalie stand zum ersten Mal seit seinem Trade im letzten April wieder in Ottawa auf dem Eis - sein Gastspiel dauerte allerdings nicht lange an. Nach bereits wenigen Minuten wurde er aus Versehen von seinem Teamkollegen Nikita Kucherov quasi ausgeknockt.

"Ich habe Kopfschmerzen. Aber es wird langsam besser. Hoffentlich kann ich bald wieder dabei sein", so der 27-Jährige. Zum allem Überfluss verlor Tampa Bay im Anschluss nicht nur die Partie, sondern zu Beginn des zweiten Drittels auch noch Topscorer Valtteri Filppula (Lower-Body-Injury).

Dallas Stars (24-21-9, 57 Pts) - New Jersey Devils (23-21-11, 57 Pts) 2:3 OT 

Starke Leistung der Devils-Defense! New Jersey ließ im kompletten Spiel gerade einmal 16 Schüsse zu. Den Rest besorgte Patrik Elias, der in der Overtime in Überzahl das entscheidende Tor erzielte. Es rächte sich damit auch nicht, dass die Gäste einen Zwei-Tore-Vorsprung herschenkten und 52 Sekunden vor dem Ende den Ausgleich durch Tyler Seguin kassierten.

"Wir hätten es sicherlich einfacher haben können, wenn wir unsere Chancen genutzt hätten. Aber in der Verlängerung haben wir dann Moral gezeigt", erklärte Head Coach Peter DeBoer nach der Partie, der sich auch mal wieder auf Oldie Jaromir Jagr verlassen konnte (2 Assists).

Calgary Flames (20-27-7, 47 Pts) - San Jose Sharks (34-15-6, 74 Pts) 4:1 

Erst der Sieg gegen Chicago, nun der Sieg gegen San Jose: Man mag es kaum glauben, aber Calgary ist tatsächlich ein wenig on fire - zumindest für Flames-Verhältnisse. Mark Giordano, der Captain der Kanadier, hatte beim vierten Erfolg in Serie auch wieder seine Finger im Spiel (1 Tor) und verbuchte damit in jedem der letzten acht Partien mindestens immer einen Punkt.

Ganz anders die Sharks: Für San Jose war es bereits die dritte Pleite in Serie. Zumindest beendeten die Gäste nach 160:36 Minuten ihre Torflaute - Eriah Hayes' erstes NHL-Tor seiner Karriere war aber im Endeffekt nicht mehr als Ergebniskosmetik.

Anaheim Ducks (40-11-5, 85 Pts) - Philadelphia Flyers (26-23-6, 58 Pts) 5:3 

Das beste Team der NHL gab sich gegen die Flyers keine Blöße. Das lag auch an Ryan Getzlafs neuem Motto: Schießen. Schießen. Schießen. "Wenn er es häufiger probiert, macht er auch genügend Tore. Das war in der Vergangenheit oftmals nicht der Fall, aber jetzt läuft das perfekt", lobte Anaheims Head Coach Bruce Boudreau seinen Schützling.

Das zwischenzeitliche 2:1 für die Ducks war bereits das 26. Saisontor für den Center - Karriere-Bestwert! Zudem kam Getzlaf zum zweiten "Gordi Howe Hattrick" seiner Karriere. Neben seinem Treffer und einem Assist lieferte er sich noch ein kleines Tete-a-Tete mit Steve Downie. "Er hat mir vor der Partie gesagt, dass ich ihm von der letzten Partie noch etwas schulde", schmunzelte Getzlaf nach der Partie.

Toronto Maple Leafs (29-21-6, 64 Pts) - Florida Panthers (21-26-7, 49 Pts) 6:3

Stürmer Marcel Goc musste sich unterdessen mit seinen Florida Panthers bei den Toronto Maple Leafs mit 3:6 geschlagen geben. Goc steuerte seine 11. Saisonvorlage bei und stand knapp 20 Minuten auf dem Eis. Florida ist im Osten Vorletzter. 

Phoenix Coyotes (25-19-10, 60 Pts) - Buffalo Sabres (15-30-8, 38 Pts) 2:3

Der deutsche Eishockey-Nationaltorhüter Thomas Greiss hat nur zwei Tage nach dem dritten Shutout seiner Karriere eine bittere Niederlage im Kampf um die Play-off-Teilnahme in der nordamerikanischen Profiliga NHL kassiert. Die "Kojoten" unterlagen den Buffalo Sabres mit 2:3. Die Sabres, die kurzfristig auf den erkrankten Verteidiger Christian Ehrhoff verzichten mussten, bleiben auch nach dem 16. Saisonsieg schlechtestes Team der Liga.

Phoenix, das ab der kommenden Saison unter dem Namen Arizona Coyotes antritt, bleibt mit 60 Punkten Neunter im Westen, drei Zähler hinter den Vancouver Canucks. Zumindest konnte Greiss, der 25 von 28 Torschüssen abwehrte, im direkten Duell mit seinem Nationalmannschaftskollegen Alexander Sulzer bestehen, der im zweiten Drittel mit dem möglichen Ausgleich zum 2:2 an dem Goalie scheiterte. Sulzer konnte sich dann aber über einen Assist zum Treffer von Steve Ott freuen. Das Siegtor für Buffalo erzielte Zemgus Girgensons.