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Live-Ticker Radsport Tour de France 2015, 3. Etappe

Radsport Live-Ticker

Tour de France 2015, 3. Etappe
Vor Beginn
Letzte Aktualisierung: 05:02:27
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Ende
Das war es für heute, wir übertragen morgen wieder ab 15 Uhr. Vielen Dank für Ihr Interesse und noch einen schönen Montagabend, idealerweise am Grill im Garten.
Ausblick
Nicht mehr dabei sein wird morgen leider Tom Dumoulin sein, er konnte nach dem Sturz nicht wieder zurück auf das Rad steigen. Für alle anderen steht eine Quälerei der Sonderklasse mit viel Pflasterstein auf dem Weg von Seraing nach Cambrai auf dem Programm. Eine Etappe, die erstmals für John Degenkolb maßgeschneidert ist, aber auch Andre Greipel will da sicherlich wieder ein Wort mitreden. Ob man aber jetzt in den nächsten Tagen Chris Froome Gelb wieder abluchsen kann, das scheint eher unwahrscheinlich.
Fazit
Etliche Mitfavoriten haben heute einiges an Zeit liegengelassen und Chris Froome hat ein frühes und unerwartetes Machtwort gesprochen. Für Contador hingegen ist die Welt mit nur 36 Sekunden Rückstand auf den Briten noch in Ordnung. Aber diese Etappe stand im Zeichen des schweren Massensturzes, wir hoffen, dass möglichst viele Fahrer morgen wieder am Start sind.
Klassement
Grün behält natürlich Andre Greipel, das erste Bergtrikot dieser Tour darf sich Tagessieger Joaquim Rodríguez überstreifen. Und jetzt kommen auch Cancellara und Co. mit über zehn Minuten Rückstand ins Ziel.
Klassement
Unglaublich, es reicht wieder nicht für Tony Martin! Chris Froome wird mit der Zeit des Siegers gewertet und rangiert dank der Bonifikation von sechs Sekunden für Rang 2 exakt eine Sekunde vor dem Deutschen.
Klassement
Tony Martin hat dann doch noch gut eine halbe Minute verloren, aber Sagan war nicht ganz vorne dabei. Aber Froome bekommt eine Bonifikation. Das große Rechnen beginnt mal wieder.
Ziel
Froome probiert es von der Spitze, aber das ist zu früh! Joaquim Rodriguez vom Team Katusha sieht spitze aus und er holt sich den Sieg vor Froome. Das war ein unwiderstehliches Finish vom Spanier.
1 km
Aber wer holt den Etappensieg?
1 km
Das muss für Gelb reichen! Auf dem letzten Kilometer verliert ein Tony Martin keine 20 Sekunden mehr.
2 km
Martins Gegner ist nur Sagan, Cancallara und Co. rollen nur mehr aus.
4 km
Jetzt noch eine Abfahrt hinunter zur Maas, dann ein kleines Flachstück und zum Abschluss wartet die Mauer von Huy. 1.300 Meter bergauf, das ist schon ein sehr spezieller Zielsprint, bekannt vom Ein-Tages-Klassiker Fleche de Wallonie.
5 km
Die Bergwertung der vierten Kategorie am Cote de Cherave geht an Julian Arredondo. Nur er sprintete um diese.
7 km
Aber Tony Martin hat weiter die besten Karten für Gelb. 30 Sekunden Vorsprung auf Sagan, zehn Sekunden Zeitbonifikation gibt es maximal.
9 km
Die 10-km-Marke ist passiert, Peter Sagan muss wohl gewinnen, um Gelb oder Grün zu holen. Aber heute machen sich viele Sprinter Hoffnungen.
11 km
Weiter geht die Berg- und Talfahrt. Jetzt mal wieder ein paar Kilometer bergab, dann noch der kleine Schnapper vor dem Ziel, an dem noch einmal ein Bergpunkt vergeben wird.
15 km
Cancellara ist schon über zwei Minuten hinter dem Hauptfeld zurück. Aber er hat prominente Gesellschaft, Andre Greipel wird heute nicht um den Sieg mitsprinten können und Cavendish, der Teamkollege von Martin, der gestern Cancellara Gelb schenkte, auch nicht.
16 km
Und die Bergwertung der vierten Kategorie am Cote d'Ereffe holt sich Michael Schär aus der Schweiz. Das gibt einen Punkt und das virtuelle Bergtrikot, die erste Wertung fiel ja im Zuge des Massensturzes aus.
16 km
Jetzt geht es um die ersten Bergpunkte dieser Tour!
17 km
Damit muss Tony Martin heute vor allem auf Peter Sagan achten. Der liegt in der Gesamtwertung 30 Sekunden hinter ihm.
19 km
Apropos Massensturz, Cancellara und einige andere lädierte Fahrer müssen jetzt wieder abreißen lassen.
20 km
Sagan holte vorhin beim Zwischensprint als Siebter nur neun Punkte. Damit kann nur mehr ein Sturz verhindern, dass Greipel heute bei der Siegerehrung wieder in Grün schlüpft. Aber von Stürzen haben wir heute wahrlich genug.
25 km
Blicken wir auf das anstehende Finale. Zwei Hügel sind noch zu bezwingen, der Cote d'Ereffe 17 km vor dem Ziel und der Cote de Cherave elf Kilometer später. Aber dann geht es mit der Mauer von Huy erst richtig zur Sache.
30 km
Das Grüne Trikot ist unabhängig davon weiter für Greipel reserviert. Er hält jetzt schon bei 75 Punkten.
31 km
Und Andre Greipel ist wieder vorne und gewinnt die Sprintwertung in Havelange. Platz 2 für John Degenkolb, das ist doch schon mal eine Ansage in Hinblick auf einen weiteren deutschen Etappensieg.
32 km
Noch 1.000 Meter, Greipel und Degenkolb sind in Position!
35 km
Greipel ist in der Gruppe vorne dabei, die Sprinter haben auch gleich ihren ersten großen Auftritt.
38 km
Tony Martin war in den Sturz nicht verwickelt, hat somit aber wieder Blut geleckt in Sachen Gelbes Trikot. Cancellara dürfte er heute sicherlich ein paar Sekunden abnehmen können, er darf jetzt nur nicht den entscheidenden Zug verpassen.
40 km
Astana hat ein Mannschaftszeitfahren unter verschärften Bedingungen gestartet. Und damit das Hauptfeld gesprengt.
44 km
Laurens Ten Dam ist doch noch dabei! Da war die Rennleitung wohl etwas voreilig. Aber er quält sich und kann auch nicht das Tempo am Ende des Pelotons mitgehen. Aber wenn er ins Ziel kommt, dann wird er sicherlich nicht disqualifiziert werden, sämtliche Richtzeiten hierfür sind nach dem Massensturz natürlich außer Kraft gesetzt.
45 km
Vor der Sprintwertung in Havelange bei Kilometer 128 dürfte sich jetzt nichts tun. Knapp 15 km sind es bis zu dieser Marke noch.
50 km
Es ist so weit, das Rennen startet zum dritten Mal. Und hoffentlich geht jetzt alles glatt auf den letzten 50 Kilometern.
51 km
Keine Bergpunkte am Cote de Bohissau, denn das Rennen ist weiter neutralisiert. Aber gleich soll wieder freie Fahrt herrschen.
53 km
Schmerzverzerrtes Gesicht weiter bei Cancellara. Und das Ziel ist noch in weiter Ferne, an Verteidigen von Gelb wird er aktuell nicht denken.
54 km
Nun geht es weiter, aber nur hinter dem Fahrzeug der Tourleitung. Und die Neutralisation wird bis zu ersten Bergwertung fortgesetzt werden.
54 km
Selbiges gilt für Michael Matthews, der auch mit offenem Rücken auf den Neustart wartet. Nichts geht mehr für Laurens Ten Dam und Simon Gerrans.
54 km
Johan Vansummeren kann weitermachen, aber sein Trikot ist am Rücken total zerfetzt und da ist auch eine tiefe Fleischwunde zu erkennen.
54 km
Die Bilder lassen nicht genau zu erkennen, wer der Fahrer war, der als erster gestürzt ist. Besonders heftig hat es jedenfalls William Bonet erwischt.
54 km
Wir arbeiten indes die Aufgaben ab, es werden viele sein, denn das waren mehr als 30 Fahrer, die teils heftig auf den Asphalt aufgeschlagen sind. Prominentester Name ist auf den ersten Blick Tom Dumoulin von Giant-Alpecin, einer der stärksten Nachwuchsfahrer.
54 km
Das Rennen ist jetzt sogar ganz gestoppt. Diejenigen, die den Sturz halbwegs heil überstanden haben, können wieder heranfahren.
54 km
Und jetzt wird es wieder chaotisch, Tourdirekter Christian Prudhomme fängt die Spitze wieder ein und es wird erneut neutralisiert. Das müssen Sie sich vorstellen wie in der Formel 1, alle müssen hinter dem Safety Car bleiben.
55 km
Nun herrscht wieder freie Fahrt, Cancellara kann weitermachen, aber Sky fährt das Tempo sofort wieder hoch.
58 km
Das Rennen wird jetzt erst einmal neutralisiert. Richtige Entscheidung, keine Frage.
58 km
Schlimmer Massensturz bei hoher Geschwindigkeit im Hauptfeld, das Gelbe Trikot von Cancellara ist verwickelt, aber auch Dutzende weitere.
58 km
Sturz!
60 km
Gleich sind die wacheren vier Ausreißer fällig, jetzt sind es nur mehr zwölf Sekunden und es geht leicht bergauf.
65 km
Dieser beginnt jetzt, oben geht es dann um die ersten Bergpunkte dieser Tour. Für die Sprinter wird es dann bei Kilometer 128 interessant, dann steht die einzige Sprintwertung dieser Etappe an.
70 km
So, jetzt wird im Peloton das Tempo deutlich verschärft und die Ausreißer werden wohl schon vor dem ersten Anstieg einkassiert.
75 km
Nicht nur die Fahrer werden bejubelt, sondern auch ein spezielles Begleitfahrzeug. in diesem sitzen nämlich mit Bernard Hinault und Eddy Merckx gleich zwei Tour-Legenden. Beide gewannen je fünf Mal die Tour und dazu auch 28 bzw. 34 Einzeletappen.
80 km
Für die Fans von Joaquin Rodriguez können wir vorsichtig Entwarnung geben. Das lädierte Knie scheint nach seinen beiden Stürzen gestern zu halten.
85 km
Das Hauptfeld lässt die Zügel locker, der Rückstand pendelt sich aktuell bei 2:45 Minuten ein.
90 km
Nach dem veritablen Sauwetter gestern ist heute strahlender Sonnenschein angesagt. Temperaturen von derzeit 25 Grad sind natürlich kein Vergnügen.
95 km
Pauwels fährt aktuell auch im virtuellen Gelb, sein Rückstand auf Cancellara lag heute morgen bei 2:47 Minuten. Aber da wird heute noch genug passieren, wir sind ja eigentlich noch in der Einrollphase.
Rennsituation
60 km sind absolviert und eine Ausreißergruppe hat gut drei Minuten Vorsprung herausgeholt. Vier Mann bilden diese, der Schweizer Martin Elmiger von IAM Cycling, der Franzose Bryan Naulleau von Europcar, der Tscheche Jan Barta vom deutschen Team Bora-Argon 18 und mit dem Belgier Serge Pauwels sorgt auch ein Lokalmatador von MTN-Qhubeka für gute Laune beim Publikum.
Start
Um 13:40 Uhr nahmen die Fahrer die 160 km in Angriff. Gegen 17:15 Uhr wird der Zielsprint erwartet.
Die Trikots
Aus deutscher Sicht gab es bisher viel zu berichten. Tony Martin verpasste zweimal Gelb nur ganz knapp, Andre Greipel hingegen holte sich früh den erhofften Etappensieg und darf daher auch heute das Grüne Trikot tragen. In Gelb ist erstmals seit 2012 wieder der Schweizer Fabian Cancellara vom Team Trek Factory Racing unterwegs.
Etappenprofil
Und das ist ein deutlich welligeres Profil als gestern. Die ersten 100 der insgesamt 160 km geht es noch relativ flach dahin, aber dann gibt es einen Schwung Bergwertungen der vierten Kategorie, der Zielanstieg ist dann sogar einer der dritten, die "Mauer von Huy".
vor Beginn
Die Tour hat die Niederlande nach einem tollen Auftakt verlassen und macht halt im nächsten Radsportland. Und den Fans in Belgien wird heute eine interessante Etappe geboten, es geht von Antwerpen ganz im Norden des Landes nach Huy in der Provinz Lüttich.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur dritten Etappe der Tour de France, die über 159,5 km von Antwerpen nach Huy führt.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Pos.
Fahrer
Zeit
Noch keine Ergebnisse vorhanden.