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Live-Ticker Radsport Tour de France 2015, 14. Etappe

Radsport Live-Ticker

Tour de France 2015, 14. Etappe
Vor Beginn
Letzte Aktualisierung: 11:11:51
Fazit
Damit verabschiede ich mich aus Mende. Morgen sind wir ab 15:00 Uhr wieder für Sie da, wenn in Valence vielleicht die Sprinter wieder zuschlagen könnten.
Fazit
In der Spitzengruppe dagegen hatten Pinot und Bardet eigentlich den Etappensieg sicher, leisteten aber keine Führungsarbeit und ließen sich so von Cummings düpieren, der seine Bahn-Erfahrung auf dem Flugfeld von Mende eiskalt ausnutzte.
Fazit
Nibali dagegen probierte es erneut mit einer Attacke, musste am Ende dafür aber büßen. Auch Contador hatte nicht die Kraft, um mit Quintana und Froome mitzuhalten.
Fazit
Damit behält Froome die Oberhand im Kampf um das Maillot Jaune. Zwar ließ der Brite beim ersten Angriff von Quintana kurz abreißen, hielt aber seinen Rhythmus und kämpfte sich wieder heran.
0 km
Froome sprintet nochmal an Quintana vorbei und holt vielleicht zwei Sekunden raus. Dahinter folgt Valverde, mit etwas Abstand Contador. Dann kommt Nibali ins Ziel, der letzte der Favoriten ist van Garderen.
0 km
Jetzt attackiert Valverde gegen Contador, der nicht mehr kontern kann. Vorne fahren Froome und Quintana gemeinsam.
0 km
Van Garderen dagegen scheint komplett plattt, jetzt zieht Nibali wieder an ihm vorbei.
0 km
Froome hat Quintana derweil gestellt, allerdings forciert der Kolumbianer wieder das Tempo. Dahinter fahren mit ein wenig Abstand Contador und Valverde. Van Garderen ist weiter zurück.
0 km
Das darf nicht wahr sein! Cummings vergrößert die Lücke und rollt als Erster durch das Ziel! Es ist der erste Etappensieg für das Team MTN-Qhubeka. Es folgen Pinot und Bardet.
1 km
Debakel bei den beiden Franzosen! Pinot und Bardet sind sich nicht einig und lassen Cummings herankommen, der vorbeizieht und als Erster durch die Flame Rouge fährt!
2 km
Van Garderen lässt dagegen in der Favoritengruppe abreißen! Vorne musste Nibali derweil zurückstecken. Quintana ist alleine vorne.
2 km
Bardet fährt mit ein paar Sekunden Vorsprung vor Pinot über die Côte de la Croix Neuve. Danach folgen Cummings und Uran.
2 km
Nibali zieht an Quintana vorbei und vergrößert die Lücke! Das Peloton fällt auseinander!
2 km
Im Hauptfeld attackiert Quintana! Nibali und Valverde folgen, aber Froome muss abreißen lassen! Das ist eine Überraschung!
2 km
Für den Etappensieg kommen wohl nur noch Bardet und seine beiden Verfolger Pinot und Uran infrage. Der Rest kann nicht mehr mithalten.
2 km
Auch im Peloton wird das Tempo forciert. Sieht so aus, als würden hier noch Attacken folgen.
2 km
Yates lässt jetzt abreißen, Bardet ist damit alleine vorne. Pinot ist aus der Verfolgergruppe ausgerissen und fährt jetzt an Bardet ran.
3 km
Nächste Attacke von Bardet, der nur Yates folgen kann. Pinot forciert die Nachführarbeit, die Lücke ist aber immer noch da.
3 km
Bardet ist wieder eingeholt, jetzt attackiert Gautier in den steilsten Passagen des Schlussanstiegs.
3 km
Die Führenden sind gestellt, jetzt gehen Bardet, Bakelants, Uran und Pantano aus dem Sattel. Die Gruppe zerfällt jetzt in ihre EInzelteile.
4 km
FDJ führt die Gruppe an die beiden Führenden heran, die nicht mehr das Tempo haben, um noch mehr Vorsprung herauszufahren.
4 km
Der Etappensieger von 2010, Joaquim Rodriguez hat dagegen keine Pause mehr und fällt aus dem Peloton zurück.
5 km
Die beiden Führenden sind jetzt in Mende. Gleich geht's in die Steigung!
7 km
Das Hauptfeld dagegen zerfällt an der Bergwertung der vierten Kategorie. Immer mehr Fahrer fallen zurück.
8 km
FDJ führt jetzt nicht mehr in der Verfolgergruppe, also übernimmt Trek-Fahrer Bob Jungels.
9 km
Aus dem Hauptfeld attackiert jetzt Nicolas Edet vom Cofidis-Team. Der Franzose gewann immerhin 2013 die Bergwertung der Vuelta.
9 km
Besonders Koren hat große Probleme im Anstieg, immer wieder geht Golas zur Führungsarbeit nach vorne.
10 km
Die Spitzenreiter haben noch einen Kilometer zum Gipfel, es wird aber wohl wieder zum Zusammenschluss kommen.
10 km
Golas und Koren sind deutlich langsamer als die Verfolger, die in den steilen Serpentinen jetzt merklich Probleme haben.
10 km
FDJ macht hinten weiter Tempo und führt die Verfolger heran. Koren und Golas sind schon in Sichtweite.
11 km
Beide sind jetzt auch im Anstieg. Beide müssen wohl mindestens den Vorsprung bis zum Gipfel halten, wenn sie eine Chance auf den Etappensieg haben wollen.
11 km
Koren schließt vorne derweil zu Koren auf, beide werden aber wohl bald von der Verfolgergruppe gestellt.
12 km
Im Peloton hat Porte derweil einen Defekt. Der Australier wartet gerade auf seinen Teamwagen.
13 km
Kristijan Koren setzt sich jetzt auch aus der Verfolgergruppe ab und hat schon zehn Sekunden Vorsprung.
15 km
Golas kommt jetzt in die ersten steilen Passagen der Schlusskilometer, eine Siegprognose lässt sich aber wohl erst nach der nächsten Bergwertung abgeben.
17 km
Golas hat sich jetzt einigermaßen abgesetzt, allerdings muss er sich in den anstehenden Anstiegen noch beweisen. Im Peloton wartet alles auf die Côte de la Croix Neuve.
19 km
Gerade hat Thorsten Schmidt, Sportlicher Leiter vom Team Katusha, erklärt, dass die Spitzengruppe nicht mehr vom Peloton unter Druck gesetzt wird. Sieht gut aus für die Ausreißer!
20 km
Gleich wartet auch schon mit der Côte de Chabrits ein kleiner Vorgeschmack auf den Schlussanstieg. Auf 2,6 Kilometern erwartet die Fahrer eine Steigung von 6,6 Prozent - mit steilen Passagen über 10 Prozent.
22 km
Der Pole riskiert viel in der Abfahrt, die 15 Sekunden nach hinten bleiben aber weiter bestehen.
25 km
Golas hat jetzt 13 Sekunden zwischen sich und die anderen 19 Fahrer gelegt. Reicht das für den Tagessieg?
27 km
Vorne folgt der erste Angriff! Michal Golas von Etixx-Quick-Step probiert es zuerst und legt einige Meter zwischen sich und den Rest der Gruppe.
28 km
Auch das Peloton rollt jetzt durch die Bergwertung. Die nächste Bergwertung wartet übrigens in 20 Kilometern.
30 km
Rigoberto Uran könnte dagegen heute nicht wirklich der Top-Favorit auf den Tagessieg sein. "Er kann gut klettern, keine Frage, aber da sind auch noch andere Fahrer dabei. Die letzten zwei Tage waren nicht gut und er macht sich Sorgen um seine Leistungsfähigkeit", erklärt Quick-Step-Chef Patrick Lefevre.
32 km
Am Gipfel haben die Spitzenreiter rund 5:30 Minuten Vorsprung. Das könnte reichen.
33 km
Ladagnous ist als Erster auf der Côte de Sauveterre und schnappt sich fünf Punkte. Ihm folgen Roy, Bakelants und Pantano.
33 km
900 Meter fehlen der Spitzengruppe noch bis zum Gipfel. Im Peloton ist noch alles ruhig.
34 km
Greipel ist übrigens unterwegs gestürzt. Es existieren aber keine TV-Bilder. Der Deutsche beißt sich aber durch.
34 km
Aus dem Hauptfeld fallen mit Alexander Kristoff und auch Greipel zurück, die Sprinter haben heute definitiv keine Chancen auf den Etappensieg.
35 km
Die Spitzengruppe bleibt zusammen, auch weil Ladagnous an der Spitze das Tempo merklich gedrosselt hat.
35 km
Christian Prudhomme darf im Rennleitungs-Wagen jetzt auch einen prominenten Gast bergrüßen. Präsident Francois Hollande fährt die letzten 35 Kilometer mit.
36 km
Ladagnous an der Spitze ist übrigens schneller als Porte an der Spitze des Peloton. Sieht nach einem erfolgreichen Ausreißversuch aus.
38 km
Noch ist die Gruppe an der Spitze zusammen, das FDJ-Duo an der Spitze drückt aber weiter ordentlich aufs Tempo.
41 km
Jetzt ist die Spitzengruppe im Anstieg zur Côte de Sauveterre. Thibaut Pinot führt die Spitzenreiter in die Steigung.
44 km
Die Sky-Crew macht weiter Tempo an der Spitze des Peloton, so langsam müsste der Vorsprung aber noch eingedämpft werden, ansonsten wird das nicht mit einem Etappensieger aus dem Hauptfeld.
47 km
Das Rennen hat sich jetzt einigermaßen beruhigt. Alle warten auf den Beginn der finalen 40 Kilometer, auf denen es hektisch werden dürfte.
50 km
In acht Kilometern geht es in den ersten happigen Anstieg der Etappe, dass Peloton dagegen hat das Tempo wieder ein wenig herausgenommen.
53 km
Bald geht es in den längsten Anstieg des Tages, die Côte de Sauveterre. Im Schnitt erwarten die Fahrer sechs Prozent Steigung auf neun Kilometern. Speziell im Mittelteil sind aber Steigungen von acht bis neun Prozent vorzufinden. Folgt hier schon der erste Überraschungsangriff?
56 km
Sky erhöht im Hauptfeld jetzt das Tempo. Der Vorsprung ist jetzt bereits aus sechs Minuten zusammengeschmolzen.
59 km
In der Führungsgruppe wechselt sich übrigens das FDJ-Duo Ladagnous und Pinot größtenteils an der Spitze ab. Beide haben zusammen rund 25 Prozent der Führungsarbeit seit dem Zusammenschluss geleistet.
61 km
Bis zu 15 Prozent weisen die Rampen kurz vor Mende auf, die letzten zwei Kilometer auf dem Flugfeld von Mende sind dann aber wieder flach. Ein Angriff müsste also zwischen fünf und zwei Kilometern vor dem Ziel erfolgen.
63 km
Wir blicken schon einmal auf den steilen Schlussanstieg, die Côte de la Croix Neuve. Mit 10,1 Prozent im Schnitt über drei Kilometer hat der Anstieg den größten Durchschnitt der Tour, zeitweise wird es aber noch steiler.
66 km
Bevor es in der Schlussphase zu hektisch wird, hier einmal ein Überblick über die Favoriten in der Spitzengruppe. Mit Uran, Bardet und Pinot sind drei starke Kletterer dabei, allerdings könnten auch Sagan, Grivko oder der Belgier Jan Bakelants überraschen.
69 km
Bereits 2010 fiel an der Côte de la Croix Neuve eine Vorentscheidung in Sachen Toursieg. Alberto Contador nahm damals Andy Schleck entscheidende Sekunden im Kampf um das Maillot Jaune ab. Später wurde der Spanier aber wegen Dopings disqualifiziert.
72 km
Der Vorsprung hat sich bei etwas mehr als sieben Minuten eingependelt. Schaffen es die Führenden mit fünf Minuten über die Côte de Sauveterre 33 Kilometer vor dem Ziel könnte das etwas werden mit dem Etappensieg.
74 km
Im Ziel wird der Himmel übrigens richtig dunkel. Droht noch ein Gewitter im tückischen Schlussteil?
76 km
Der nächste Rennfahrer muss aussteigen. Robert Sinkeldam vom Team Giant-Alpecin muss das Rennen beenden.
77 km
Bestplatzierter Fahrer in der Spitzengruppe ist übrigens Romain Bardet. Der Franzose liegt aktuell auf Platz 15 mit über 17 Minuten Rückstand.
80 km
Da momentan im Rennen wenig passiert, hier mal ein kurzer Ausflug zu Chris Froome. Der kritisierte den Doping-Verdacht von Laurent Jalabert gegenüber ihm: "Ich bin richtig enttäuscht, weil viele Leute und Fans noch zu ihnen aufschauen und sie dann einen heutigen Fahrer - einen sauberen Fahrer und ein sauberes Team - in Zweifel stellen", erklärt Froome.
83 km
Alberto Contador hat übrigens gute Erinnerungen an den heutigen Schlussanstieg. Bei Paris-Nizza konnte er 2007 und 2010 die Etappe hinauf nach Mende für sich entscheiden. Plant der Spanier heute die nächste Attacke?
86 km
Die südafrikanische Mannschaft MTN-Qhubeka gedenkt heute übrigens anlässlich seines Geburtstages dem ehemaligen Staatspräsidenten Nelson Mandela. Die Fahrer tragen orangefarbene Helme der Qhubeka-Stiftung, die bedürftige Kinder in Südafrika mit Fahrrädern ausstattet. Zudem tragen alle Team-Mitglieder schwarz-gelbe Armbänder.
89 km
Zwischen beiden Gruppen liegt übrigens noch Luis Angel Mate Madornes, der der ehemaligen Spitzengruppe angehörte. Er liegt im Moment noch vier Minuten vor dem Peloton.
91 km
Mit ordentlich Tempo rasen die Spitzenreiter jetzt zwischen den beiden Bergabschnitten entlang. Die nächsten 60 Kilometer sind zwar nicht komplett flach, aber auch keine Herausforderung.
94 km
Jetzt ist auch der Zusammenschluss erfolgt. Sagan hat die Gruppe angewiesen, auf die 13 Verfolger zu warten. Jetzt geht's gemeinsam weiter.
106 km
Jetzt sind beide fast zusammen. Mit 20 Fahrern hätte sich dann eine ordentliche Gruppe gebildet, die durchaus Chancen hat, durchzukommen.
114 km
Es sieht so aus, als würden die 13 Verfolger der Spitzengruppe bald aufschließen. Nur noch 15 Sekunden beträgt der Rückstand auf die ersten Sieben. Mit dabei sind unter anderem Thibaut Pinot und der gestrige Etappensieger Greg van Avermaet.
121 km
Das Hauptfeld hat jetzt die Füße hochgenommen. Schon fast acht Minuten beträgt jetzt der Vorsprung der Ausreißer, dazwischen befindet sich noch der Großteil der ehemaligen 24er-Gruppe.
126 km
Das Peloton lässt die Gruppe ziehen! Schon 2:30 Minuten beträgt der Vorsprung der Spitzenreiter, die nach dem Defekt von Talansky zu siebt sind.
131 km
Was ein Pech für Talansky! Der US-Amerikaner hat einen Defekt am Rad und fällt damit aus der Spitzengruppe. Aufschließen dagegen kann ein Trio um Sagan, Jarlinson Pantano und Bob Jungels.
135 km
Oder doch nicht? Fünf Fahrer aus der Spitzengruppe attackieren erneut, die restlichen Fahrer können nicht folgen. Neben Talansky und und Uran attackieren auch Andriy Grivko, Mathieu Ladagnous und Ruben Plaza.
140 km
Und so ist es! IAM macht im Peloton mächtig betrieb, der Vorsprung schmilzt auf 30 Sekunden. Der nächste Ausreißversuch, der bereits früh gestoppt wird.
145 km
Noch befindet sich das Hauptfeld auf der Hochebene von Rodez, nach der Bergwertung hat sich eine Spitzengruppe von 24 Fahrern gebildet. Mit dabei sind unter anderem Sagan, Barguil, Andrew Talansky, Pierre Rolland und Rigoberto Uran. Kaum vorzustellen, dass diese Gruppe weit weggelassen wird.
151 km
Ohne seine Helfer kann Froome vielleicht nicht so gut reagieren, wie er es in den vergangenen Tagen getan hat. Besonders Porte ist für den Briten wichtig, denn der Australier blieb in den letzten Tagen gemeinsam mit Geraint Thomas als Letzter beim Sky-Kapitän.
155 km
André Greipel dagegen hängt dem Hauptfeld schon hinterher. Vermutlich wird er heute keinen Boden auf Sagan gut machen können. Interessant: Auch die Froome-Helfer Porte und Kennaugh fallen zurück.
159 km
Mehrere Fahre nutzen die Côte de Pont-de-Salars für einen Ausreißversuch. Am schnellsten ist Bartosz Huzarski vom Team Bora-Argon, der sich damit den ersten und einzigen Punkt sichert. Mit dabei in der Spitzengruppe sind unter anderem auch Peter Sagan und Warren Barguil.
161 km
Keine 20 Kilometer nach dem Start wartet auf die Fahrer die erste kleine Rampe. Die Côte de Pont-de-Salars ist zwar nur 1,4 Kilometer lang, hat speziell auf den ersten Metern aber Steigungen von über acht Prozent zu bieten. Oben wird es dann flacher. Insgesamt hat die Wertung der vierten Kategorie eine Durchschnittssteigung von 6,3 Prozent.
165 km
Der Sturz hat das Peloton in zwei Gruppen geteilt, auch Alberto Contador wurde aufgehalten. Jetzt ist der Spanier gemeinsam mit den anderen Nachzüglern aber wieder bei Chris Froome und Co. angekommen.
171 km
Einen hat es dann doch erwischt. Steve Morabito muss mit sichtlich großen Schmerzen vom Rad steigen.
174 km
Bereits nach fünf Kilometern der erste Aufreger! Mehrere Fahrer kommen im Hauptfeld zum Sturz, unter anderem Robert Gesink und Thibaut Pinot sind betroffen. Für alle geht es aber ohne größere Probleme weiter.
179 km
Los geht's! Die 14. Etappe ist eröffnet!
vor Beginn
Auch in Sachen Grünes Trikot könnte heute eine Entscheidung fallen. Peter Sagan kann sich Chancen auf Punkte im Schlussanstieg ausrechnen und damit André Greipel distanzieren, für den die Côte de la Croix Neuve zu steil sein dürfte.
vor Beginn
Für den Deutschen John Degenkolb könnte die Schlussrampe hinauf in den Geburtsort von Laurent Jalabert allerdings ein wenig zu lang und zu steil sein.
vor Beginn
Allerdings wird im Fall des Spaniers sein Team Katusha nicht alleine für "Purito" fahren. "Wenn das Feld gemeinsam in den Schlussanstieg geht, wird er sicherlich etwas probieren. Wir werden das Rennen aber nicht für ihn kontrollieren", erklärte sein Sportlicher Leiter José Azevedo. Rodriguez hatte 2010 in Mende gewinnen können.
vor Beginn
Ansonsten könnten vor allem die Klassiker-Spezialisten mit Kletter-Qualitäten auf den Etappensieg schielen. Besonders Joaquim Rodriguez, Dan Martin oder Weltmeister Michal Kwiatkowski dürfen sich Chancen ausrechnen.
vor Beginn
Denn einen langen Anstieg kann Sky sicherlich problemlos kontrollieren und Ausreißversuche vereiteln, in den winkligen und engen Straßen hinauf nach Mende dürfte das aber schwierig werden. Gut möglich, dass es Quintana, van Garderen und Co. also probieren werden.
vor Beginn
Beide Anstiege sind zwar teilweise ziemlich steil, aber selbst das dürfte Froome und seine Sky-Crew nicht aus der Fassung bringen. Ein Überraschungsangriff ist also gefragt, auch wenn am Ende vielleicht nur 30 Sekunden herausspringen.
vor Beginn
Denn die Etappe in den Pyrenäen-Ausläufern ist tückisch. Die letzten 40 Kilometer sind zu keinem Zeitpunkt flach. Besonders die Côte de Sauveterre und der Schlussanstieg an der Côte de la Croix Neuve sind happig.
vor Beginn
Die zweite Tourwoche neigt sich ihrem Ende entgegen, und so langsam gehen den Verfolgern von Christopher Froome die Chancen auf eine Aufholjagd aus. Die heutige Etappe nach Mende ist für einen Angriff zwar nicht prädestiniert, aber gerade deswegen könnte es einer der Verfolger mit einem Hinterhalt versuchen.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur 14. Etappe der Tour de France, die über 178,5 km von Rodez nach Mende führt.
Pos.
Fahrer
Zeit
Noch keine Ergebnisse vorhanden.