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Live-Ticker Radsport Tour de France 2016, 13. Etappe

Radsport Live-Ticker

Tour de France 2016, 13. Etappe
Beendet
Letzte Aktualisierung: 20:58:39
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
Ende
Ehe es in die Alpen geht, wartet morgen noch eine Etappe für die Sprinter, die sich heute im Zeitfahren mit Sicherheit geschont haben. Wir verabschieden uns an dieser Stelle. Au Revoir!
Fazit
Die beiden anderen großen Gewinner der Etappe heißen Christopher Froome und Bauke Mollema, die der Konkurrenz um die Gesamtwertung sehr viel Zeit abnahmen. Froome thront nun mit deutlich mehr Vorsprung an der Spitze des Klassements. Alleine Yates und Quintana nahm er je zwei Minuten ab.
Fazit
Tom Dumoulin heißt der Sieger der heutigen Etappen. Der Niederländer holt sich damit bereits seinen zweiten Etappenerfolg bei dieser Tour und er tat es auf beeindruckende Art und Weise. Der Zweite hatte bereits über eine Minute Rückstand.
Ziel
Beinahe unmittelbar nach Yates kommt Christopher Froome ins Ziel geschossen. Der Mann im Gelben Trikot geht noch einmal aus dem Sattel und überquert die Ziellinie schließlich mit einem Rückstand von 1:03 Minuten auf Dumoulin.
Ziel
Adam Yates hat sein gesamtes Pulver schon am Anfang verschossen. Der Zweite der Gesamtwertung wirkt bei der Zieleinfahrt gar nicht mehr frisch und steht fast. So bleibt am Ende auch für ihn ein Rückstand von 3:01 Minuten auf Sieger Dumoulin.
Ziel
Nairo Quintana rackert sich ins Ziel und auf seinem Gesicht kann man ablesen, dass dieses Zeitfahren richtig weh getan hat. Am Ende wird bei ihm ein Rückstand von 3:08 Minuten auf Dumoulin gemessen. Enttäuschend.
Ziel
Kurz nach Bardet schießt Bauke Mollema in Richtung Ziel und der Niederländer legt vergleichsweise eine richtig gute Zeit hin. Sein Rückstand auf Landsmann Dumoulin: 1:53 Minuten.
Ziel
Tejay van Garderen kommt mit knapp drei Minuten Rückstand auf Dumoulin ins Ziel, kurz darauf passiert Bardet die Ziellinie. Der Fünfte der Gesamtwertung hat knapp vier Minuten Rückstand.
9 km
Froome passiert als letzter Fahrer die dritte Zwischenwertung und er ist 48 Sekunden hinter Dumoulin zurück. Darüber wird er sich sicher freuen, weil er so auch schon knapp zwei Minuten Vorsprung vor Quintana hat. Wahnsinn.
Ziel
Valverde kommt ins Ziel und hat dort 2:48 Minuten Rückstand auf Dumoulin. Damit könnte er eventuell sogar seinen Kapitän Quintana überholen.
9 km
Adam Yates passiert ebenfalls die dritte Zwischenzeit und auch er bekommt mehr als zwei Minuten aufgebrummt. Das freut vor allem Chris Froome und Bauke Mollema, die ihren Kontrahenten am meisten Zeit wegnehmen.
9 km
Die letzte Zwischenzeit von Quintana ist da. Der Kolumbianer sieht gar nicht gut aus und ist bereits 2:30 Minuten hinter Dumoulin. Damit verliert er auch eine Minute auf Bauke Mollema und fällt wohl weiter zurück in der Gesamtwertung!
Ziel
Fabio Aru ist im Ziel und hat viereinhalb Minuten Rückstand auf Tom Dumoulin, dem wir an dieser Stelle wohl auch schon zum Sieg gratulieren dürfen.
20 km
Auch Froome passiert die zweite Zwischenzeit und er hat lediglich 32 Sekunden Rückstand auf Dumoulin, was auch bedeutet, dass er weit mehr als eine Minute auf Quintana gut macht. Es läuft alles perfekt für den Briten.
Ziel
Daniel Martin kämpft sich ins Ziel und hat mehr als vier Minuten Rückstand auf Tom Dumoulin. Der Ire sieht bei der Einfahrt alles andere als rund aus und wird ebenfalls Zeit gegenüber der Konkurrenz verlieren.
9 km
Bauke Mollema kommt zur dritten Zwischenzeit und der Niederländer verliert nur 1:28 Minuten auf Landsmann Dumoulin, der heute anscheinend aus Konkurrenz gefahren ist. Das ist eine richtig gute Zeit für Mollema!
20 km
Quintana hat an der zweiten Zwischenzeit bereits zwei Minuten Rückstand auf Dumoulin. Damit verliert der Kolumbianer auch auf die Kontrahenten Zeit. Dieses Zeitfahren könnte für den Movistar-Kapitän böse enden.
9 km
Valverde ist an der letzten Zwischenzeit vor dem Ziel 1:46 Minuten zurück. Das hält sich durchaus noch im Rahmen, gegenüber der Konkurrenz sollte der Spanier nicht allzu viel verlieren.
Ziel
Richie Porte kommt ins Ziel. Der Australier hat 3:08 Minuten Rückstand auf Dumoulin. Das ist eine dicke Überraschung für den Zeitfahrspezialisten, der sehr viel Zeit verliert.
9 km
Anscheinend gab es ein Problem bei der Zwischenzeitmessung von Aru. Beim Italiener wurde wohl die falsche Zeit angezeigt und er ist nur gut drei Minuten hinter Dumoulin. Das wäre schon weitaus weniger schlimm.
9 km
Van Garderen passiert die letzte Zwischenzeitmessung und ist 1:37 Minuten hinter Dumoulin. Das ist einer der besten Zeiten der heutigen Etappe. Stand jetzt würde der US-Amerikaner Fabio Aru fast fünf Minuten abnehmen.
9 km
Für Fabio Aru läuft es gar nicht gut. Der Astana-Kapitän ist knapp vor dem Ziel sechs Minuten hinter Dumoulin und damit auch drei Minuten hinter Konkurrenten wie Daniel Martin oder Joaquim Rodriguez.
30,5 km
Auch die erste Zwischenzeit von Froome ist da und der Führende des Gesamtklassements liegt 17 Sekunden hinter Dumoulin. Das sieht sehr gut aus für den Niederländer.
9 km
Auf dem Mittelstück der Strecke tobt weiter der Wind. Das wirft die noch übrigen Fahrer zurück. Daniel Martin hat neun Kilometer vor dem Ziel schon mehr als drei Minuten Rückstand auf Dumoulin.
30,5 km
Yates ist nach sieben Kilometern 32 Sekunden zurück. Damit würde er seinen Vorsprung auf Quintana und die anderen Fahrer hinter ihm weiter ausbauen.
30,5 km
Quintana hat an der ersten Zwischenzeit bereits 50 Sekunden Rückstand auf Dumoulin. Der Kolumbianer muss aufpassen, dass er nicht sogar noch weiter in der Gesamtwertung zurückfällt. Auch er schwankt angesichts der Windverhältnisse auf dem Rad.
15 km
Der Wind tobt über die Strecke und erschwert das Zeitfahren zusätzlich. Bardet wird von einer Böe getroffen und schwankt zur Seite, kann sich aber auf dem Rad halten. So etwas kostet natürlich trotzdem Zeit.
9 km
Das ist eine Überraschung! An der ersten Zwischenzeit war Porte als Zweiter nur zehn Sekunden hinter Dumoulin, neun Kilometer vor dem Ziel sind es plötzlich schon zwei Minuten. Damit wird auch Porte den Spitzenreiter nicht verdrängen.
30,5 km
Bauke Mollema hat an der ersten Zwischenzeit eine halbe Minute Rückstand auf Landsmann Dumoulin. Das ist sogar eine gute Zeit für den Niederländer, der sich im Zeitfahren nicht so wohl fühlt.
Ziel
Geraint Thomas kommt mit knapp zwei Minuten Rückstand ins Ziel. Damit ist er vorläufig bester Sky-Fahrer. Chris Froome kommt aber ja erst noch.
Ziel
Emanuel Buchmann ist im Ziel und der Deutsche hat fünfeinhalb Minuten Rückstand auf Dumoulin. In der Gesamtwertung verliert er aber wohl nicht allzu viel Zeit, da auch die Konkurrenz nicht besser agierte.
30,5 km
Van Garderen, eigentlich ein guter Zeitfahrer, hat an der ersten Zwischenzeit bereits 37 Sekunden Rückstand auf Dumoulin. Das ist bereits eine Hausnummer.
38 km
Der Mann im Gelben Trikot geht an den Start! Christopher Froome rollt von der Startrampe. Der Brite gilt als einer der besten Zeitfahrer im Feld. Ein Sieg auf der heutigen Etappe wäre keine große Überraschung. In ungefähr 50 Minuten wissen wir mehr.
9 km
Warren Barguil hat knapp zehn Kilometer vor dem Ziel auch schon fast vier Minuten Rückstand auf Dumoulin. Der Franzose ist immerhin 15. der Gesamtwertung.
38 km
Auf Quintana folgt der überraschende Zweite der Gesamtwertung. Adam Yates macht sich im weißen Trikot des besten Nachwuchsfahrers auf den Weg. Das Zeitfahren gehört aber eigentlich nicht zu seinen großen Stärken.
38 km
Der Dritte der Gesamtwertung geht auf die Strecke. Nairo Quintana rollt von der Startrampe und wird versuchen, nicht allzu viel Zeit auf Christopher Froome zu verlieren.
30,5 km
Joaquim Rodriguez hat an der ersten Zwischenzeit schon 56 Sekunden Rückstand auf Dumoulin und damit auch schon 46 auf Richie Porte. Der Spanier fällt wohl aus den Top 10.
9 km
Letzte Zwischenzeitmessung für Emanuel Buchmann und der Deutsche liegt exakt vier Minuten hinter Dumoulin. Seine direkte Konkurrenz um Schleck, Kangert und Vuillermoz hat aber noch mehr Rückstand.
30,5 km
Porte ist an der ersten Zwischenzeit und hat dort neun Sekunden Rückstand auf Dumoulin. Damit gliedert er sich auf dem zweiten Platz ein und geht mit Hoffnung ins flachere Teilstück.
38 km
Mit Tejay van Garderen geht der nächste exzellente Zeitfahrer auf die Strecke. Auch er könnte Dumoulin unter Umständen noch gefährlich werden. Danach folgt mit Alejandro Valverde der spanische Zeitfahrmeister von 2014.
Ziel
Stef Clement hat auf der Strecke abgebaut. An der ersten Zwischenzeit war er noch Dritter, ins Ziel kommt er auf Rang elf zweieinhalb Minuten hinter Landsmann Dumoulin.
20 km
Buchmann passiert die zweite Zwischenzeit und liegt dort schon knapp drei Minuten hinter Dumoulin. Frank Schleck, der in der Gesamtwertung direkt hinter dem Deutschen liegt, sieht es aber noch schlechter aus.
38 km
Joaquim Rodriguez läutet am Start die Top 10 ein. Der Spanier wird aber Probleme haben, seine Position gegen den deutlich besseren Zeitfahrer Richie Porte zu verteidigen.
38 km
Mit Richie Porte macht sich der Elfte der Gesamtwertung auf den Weg. Der Australier vom BMC-Team gehört zu den besten Zeit- und Bergfahrern im Feld. Wenn einer Dumoulin gefährlich kann, dann er.
Ziel
Vincenzo Nibali trudelt ins Ziel und hat dreieinhalb Minuten Rückstand auf Dumoulin. Das Feld der Geschlagenen hinter dem Niederländer wird immer größer.
30,5 km
Für Emanuel Buchmann geht es darum, nicht zu viel Zeit zu verlieren. An der ersten Zwischenzeit hat er jedenfalls schon anderthalb Minuten Rückstand auf Dumoulin. Das könnte noch bitter werden.
Ziel
Sylvain Chavanel rollt auf die Ziellinie zu. Der sechsfache französische Zeitfahrmeister ist aber auch nicht mehr so stark wie früher und hat knapp vier Minuten Rückstand auf den überragenden Dumoulin.
38 km
Geraint Thomas legt los. Der Brite ist als ehemaliger Bahnfahrer ebenfalls ein starker Zeitfahrer, doch auch er dürfte kaum vorne auftauchen. Bislang haben sich alle Fahrer von Team Sky so sehr geschont, wie es nur möglich war.
Ziel
Thomas de Gendt kommt ins Ziel. Nach dem Ausstieg von Thibaut Pinot trägt der Belgier das gepunktete Trikots des besten Bergfahrers. Der beste Zeitfahrer wird er nicht mehr. Über vier Minuten Rückstand auf Dumoulin.
38 km
Christopher Froome begibt sich als letzter Fahrer um 16:39 Uhr auf die Strecke. Er muss sich also noch knapp eine Stunde lang gedulden, während die Gesamtwertung weiter in umgekehrter Reihenfolge abgearbeitet wird.
38 km
Emanuel Buchmann macht sich auf den 37,5 Kilometer langen Weg. Er ist an Position 21 der beste Deutsche in der Gesamtwertung. Das Zeitfahren ist aber nicht die riesige Stärke des Bora-Argon-18-Profis.
30,5 km
Ein weiterer schneller Fahrer ist auf der Strecke. Stef Clement vom Team IAM liegt an der ersten Zwischenzeit auf Position drei. Natürlich hat aber auch er schon 15 Sekunden Rückstand auf Dumoulin.
Ziel
Tom Dumoulin ist im Ziel und er setzt eine unfassbare Duftmarke. Mit einer Zeit von 50:15 kommt er als unangefochtener Spitzenreiter ins Ziel und hat anderthalb Minuten Vorsprung auf Nelson Oliveira. Damit ist die Lücke zwischen dem Ersten und dem Zweiten genauso groß wie die zwischen dem Zweiten und dem Elften.
25 km
Nibali holt schon zu diesem frühen Zeitpunkt Wouter Poels ein. Der Niederländer schleicht über die Strecke. Team Sky spart alle Körner für die nächsten Tage. Beeindruckender Teamgeist der Kollegen von Chris Froome.
30,5 km
Dickes Ding! Nibali hat schon nach sieben Kilometern fast eine Minute Rückstand auf Dumoulin. Der Italiener wird mit dem Ausgang des Zeitfahrens also wohl nichts mehr zu tun haben.
38 km
Am Start sind wir mittlerweile in den Top 30 des Gesamtklassements. So langsam wird es also auch hier ernst. In wenigen Minuten geht mit Emanuel Buchmann der letzte Deutsche auf die Strecke.
7 km
Dumoulin fliegt weiter durch den Kurs und fährt nun auch an dem vor ihm liegenden Luis Leon Sanchez ein. Der Astana-Profi ist eigentlich auch nicht der allerschlechteste Zeitfahrer. Das wird jedenfalls eine hervorragende Zeit im Ziel für den Niederländer.
9 km
Unglaublich! Dumoulin deklassiert die Konkurrenz hier bislang. An der dritten Zwischenzeit hat er 54 Sekunden Vorsprung auf den Rest und der Niederländer sieht dabei weiter ganz ruhig aus. Das wird ganz schwer, ihn zu verdrängen.
20 km
Dumoulin wirkt weiter sehr stark. Ganz ruhig sitzt er auf seinem Rad und bolzt mächtig Tempo. An der zweiten Zwischenzeit hat er seine Führung auf 21 Sekunden ausgebaut. Im Ziel betont auch Tony Martin, dass der Niederländer für ihn der absolute Favorit sei.
38 km
Wir werfen zwischendurch mal einen kleinen Blick auf die Durchschnittsgeschwindigkeiten: Oliveira hat im Ziel einen Schnitt von 42,99 Stundenkilometern gefahren. Dumoulin hat das erste schwierige Teilstück mit durchschnittlich 29,44 Stundenkilometern passiert. An diesen Zeiten müssen sich die Fahrer momentan messen lassen.
38 km
Einige Minuten nach Dumoulin geht auch Vincenzo Nibali auf den Kurs. Der Italiener ist eigentlich ein starker Zeitfahrer. Eigentlich lässt er sich aber auch an Bergen nicht so leicht abschütteln, also warten wir hier lieber einmal ab.
30,5 km
Dumoulin enttäuscht uns nicht. Der niederländische Zeitfahrmeister jagt mit beeindruckendem Tempo durch den schweren ersten Teil und hat bei der ersten Zwischenzeit zehn Sekunden Vorsprung vor Oliveira. Stark!
38 km
Beinahe parallel zur Zieleinfahrt von Tony Martin begibt sich Tom Dumoulin auf die Strecke. Den niederländischen Etappensieger sehen wir ganz weit vorne. Schauen wir also mal, wie er sich schlägt.
Ziel
Die Antwort lautet: Nein. Martin verliert auf dem letzten Teilstück sogar noch etwas Zeit und kommt mit 34 Sekunden Rückstand auf Oliveira vorerst als Fünfter ins Ziel.
9,5
An der letzten Zwischenzeit auf der Strecke hat Martin aufgeholt. Er ist schon Vierter mit einem Rückstand von 28 Sekunden. Geht da vielleicht doch noch was?
20 km
Martin hat das Flachstück passiert, doch auch an der zweiten Zwischenzeit bleibt er Sechster mit über 40 Sekunden Rückstand auf Oliveira. Der Etappensieg wird für den Deutschen so kaum mehr möglich sein.
30,5 km
An der ersten Zwischenzeit ist Martin Sechster. Das war nun aber auch der Abschnitt, der dem Deutschen nicht liegt. Nach dem Anstieg folgt ein längeres Flachstück, auf dem er Gas geben kann.
38 km
Um 14:09 Uhr hat sich Tony Martin auf die Strecke begeben. Und genau mit ihm wollen wir live ins Renngeschehen gehen.
Oliveira
Die neue Richtzeit im Ziel setzte schließlich Nelson Oliveira. Der Portugiese vom Team Movistar rollte mit einer Zeit von 51:46 ins Ziel. Er ist momentan Erstplatzierter.
Cancellara
Fabian Cancellara, einst der Zeitfahr-Dominator der Tour, verlor auch fast zwei Minuten auf Dennis und konnte sich so kein Abschiedsgeschenk machen.
Kiriyenka
Für einige andere Zeitfahrspezialisten lief es dagegen nicht so gut wie für Dennis. Zeitfahrweltmeister Vasil Kiryienka vom Team Sky schonte sich und kam mit knapp sechs Minuten Rückstand ins Ziel.
Dennis
Die erste Richtzeit des Tages setzte Rohan Dennis. Der Zeitfahrspezialist aus Australien, der schon letztes Jahr den Tour-Prolog geholt hatte, wurde mit einer Zeit von 51 Minuten und 56 Sekunden gestoppt.
Start
Um 10:20 Uhr begab sich mit Sam Bennett der erste Fahrer auf den 37,5 Kilometer langen Kurs und machte so den Auftakt für einen langen Etappentag.
Stops
Die Zeit wird auf der heutigen Etappe an vier Stellen gestoppt. 30,5 Kilometer vor dem Ziel, 20 Kilometer vor dem Ziel, 9,5 Kilometer vor dem Ziel und im Ziel selbst. An diesen Zwischenzeiten werden wir uns auch im Liveticker orientieren.
Aufgabe
Während es für die Tour-Favoriten in die heiße Phase geht, steigt Thibaut Pinot aus. Es war eine eher enttäuschende Rundfahrt für den Franzosen, den nun eine Bronchitis zur Aufgabe zwang.
Froome
Natürlich ist auch Christopher Froome ein Fahrer, dem solche Zeitfahren liegen. Der Brite, der nach der Entscheidung der Rennkommission weiterhin im Gelben Trikot fährt, könnte hier weiter Zeit gegenüber der Konkurrenz um Quintana, Yates und Co. aufholen.
Favoriten
Für Zeitfahrspezialist Tony Martin könnte der Kurs fast schon ein wenig zu schwer sein. Der Deutsche bevorzugt flache Zeitfahren. Um den Sieg wird er aber dennoch mitreden. Favorisiert sind dennoch vor allem Fahrer wie Tom Dumoulin, die ihren Stärken im Zeitfahren und am Berg haben.
Etappenprofil
Das Einzelzeitfahren weist mit 37,5 Kilometern zwar keine ungewöhnliche Länge auf, die ersten sieben Kilometer sind aber durchgehend ansteigend und auch vor dem Ziel geht es noch einmal drei Kilometer lang bergauf. Ein durchaus anspruchsvolles Profil also für ein Einzelzeitfahren.
vor Beginn
Nach der schon jetzt geschichtsträchtigen Etappe am Mount Ventoux sind die Gemüter noch immer nicht beruhigt und schon steht das erste Einzelzeitfahren der diesjährigen Tour an. Christopher Froome, der gestern eindrucksvoll den Anstieg zum Ventoux hochjoggte, könnte heute weiter Boden gut machen auf Quintana und Co.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur 13. Etappe der Tour de France, einem Einzelzeitfahren, das über 37,5 km von Bourg-Saint-Andéol nach La Caverne du Pont-d'Arc führt.
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
Pos.
Fahrer
Zeit
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