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Live-Ticker Radsport Tour de France 2016, 11. Etappe

Radsport Live-Ticker

Tour de France 2016, 11. Etappe
Beendet
Letzte Aktualisierung: 22:40:44
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
Ende
Mit diesen Eindrücken verabschieden wir uns von der elften Etappe. Morgen geht es weiter mit dem Anstieg auf den legendären Mont Ventoux. Auch den gibt es natürlich bei uns im Liveticker. Au Revoir!
Fazit
Was für eine Etappe! Viele rechneten mit einer ruhigen Etappe, die im Massensprint endet. Doch der tückische Wind sorgte für ein enorm hektisches Rennen, in dem Peter Sagan und Christopher Froome am Ende hellwach waren und so gemeinsam mit ihren Helfer für einen echten Coup sorgten. Die Sprinter und auch Quintana, Yates und Co. schauen blöd aus der Wäsche.
Ziel
Das Hauptfeld ist völlig zerbröselt. Sekündlich kommen neue Fahrer ins Ziel. Auch der Deutsche Emanuel Buchmann verliert relativ viel Zeit auf Froome.
Ziel
Wenige Sekunden nach Sagan und Froome sprintet das restliche Feld um die übrigen Punkte. Hier ist der Norweger Alexander Kristoff vorne.
Ziel
Froome fährt den Sprint an, Sagan geht danach raus und holt sich locker im Sprint den Etappensieg. Peter Sagan gewinnt vor Christopher Froome! Irre!
1 km
Die vier Fahrer an der Spitze passieren die Flamme Rouge, einige Sekunden danach kommt das Peloton. Es sieht aus für Sagan und Froome.
1,5 km
Nun ist Cancellara wieder vorne im Feld. Der Vorsprung der Spitze beträgt noch 15 Sekunden. Das wird eine ganz enge Kiste.
2 km
Andre Greipel befindet sich bereits an dritter Stelle im Peloton, derweil beträgt der Vorsprung der Spitze weiterhin 20 Sekunden. Das sieht tatsächlich nach einem Etappensieg von Sagan und einem Überraschungscoup von Froome aus.
3 km
Durch die Führungsarbeit von Martin kann das Peloton wieder etwas Zeit auf Froome und Sagan gut machen. Es sind allerdings auch nur noch drei Kilometer bis ins Ziel. Das könnte tatsächlich reichen für die Spitze.
4,5 km
Tony Martin übernimmt nun höchstpersönlich die Nachführarbeit im Peloton. Er führt einen Zug aus Fahrern von Lotto-Soudal und BMC an, der die Lücke schließen will.
5,5 km
Mark Cavendsih rollt bereits aus. Er hat keinen Einfluss mehr auf den Ausgang der Etappe. Derweil bolzen Froome und Sagan weiter Tempo an der Spitze. Quintana hat im Hauptfeld nur noch einen Helfer an seiner Seite.
6 km
Der Vorsprung der Spitzengruppe wird nicht kleiner, sondern größer. Sagan und Froome haben nun fast 30 Sekunden Vorsprung vor dem Hauptfeld, wo jetzt vor allem Greipels Team Lotto-Soudal Tempo macht.
7 km
Defekt bei Mark Cavendish! Der Brite hat kurz vor dem Ziel Probleme mit dem Rad und fällt zurück. Er hat wohl nichts mehr mit dem Ausgang der Etappe zu tun.
8 km
20 Sekunden Vorsprung hat die Viererguppe an der Spitze um Froome und Sagan herausgefahren. Könnte das etwa zum Überraschungserfolg reichen?
10 km
Wahnsinn! Sagan und Froome fahren mit ihren Helfern tatsächlich eine größere Lücke heraus! Die große Gruppe dahinter muss kämpfen. Um die Nachführarbeit kümmert sich vor allem Trek.
11 km
Froome und Sagan haben jeweils einen Helfer an ihrer Seite und versuchen einen Vorsprung herauszufahren. Einige Sekunden danach folgt eine größere Gruppe um Kristoff, Cavendish, Kittel und Quintana.
12 km
Plötzlich tut sich eine weitere Windkante auf. Peter Sagan und Christopher Froome halten direkt voll rein und reißen eine Lücke auf. Vorne hat sich plötzlich eine Spitzengruppe aus vier Fahrern gebildet.
13 km
In der Führungsarbeit sieht man einen alten Bekannten: Fabian Cancellara macht Tempo für Edward Theuns oder er versucht seinen Kapitän Bauke Mollema zu schützen.
14 km
Die Top-Teams BMC und Sky befinden sich weiterhin weit vorne. Gerade Chris Froome fährt konstant in einer der vorderen Positionen. So will sich der Brite aus allem raushalten. Heute gab es schließlich auch schon einige Stürze.
17 km
Mark Cavendish hat zwar noch immer viele Kollegen um sich herum, mit Mark Ranshew ist sein wichtigster Mann aber nicht mehr dabei. Der Anfahrer des Briten hat in den Pyrenäen aufgegeben. Das ist natürlich ein Nachteil für den Mann von der Isle of Man.
20 km
Es sind noch 20 Kilometer zu fahren und mittlerweile findet man vor allem die Teams der Sprinter vorne im Feld. Tinkoff, Etixx-Quickstep und Dimension Data bringen sich schon einmal in Position.
24 km
Das Rennen kommt in die heiße Phase, doch ausgerechnet jetzt passiert nicht mehr allzu viel. Lediglich am Ende des Pelotons kämpfen einige Fahrer um den Anschluss.
27 km
Sagans Team Tinkoff sorgt dafür, dass das Feld nicht einschläft und macht etwas mehr Tempo. So gibt es auch keine Angriffe. Die sind bei diesen Windverhältnissen sowieso nicht einfach.
30 km
30 Kilometer noch und im Feld hat man nun doch ein bisschen rausgenommen. Die Spitze fährt breitgefächert dem Ziel entgegen. Man spart nun also Körner für den Massensprint.
33 km
Geschlossen rollt das Hauptfeld auf Montpellier zu. Ob es in den letzten 30 Kilometern noch Angriffe geben wird? Wohl eher nicht, das Tempo im Peloton ist weiter relativ hoch.
36 km
Weil sich der Wind etwas gedreht hat und schwächer geworden ist, hat man im vorderen Feld beschlossen, Tempo rauszunehmen. Dadurch findet die zweite Gruppe wieder Anschluss. Das Peloton ist komplett.
39 km
FDJ macht mächtig Tempo, um Pinot aus der zweiten Gruppe wieder heranzufahren und in der Tat macht man dort nun Boden gut zur vorderen Gruppe.
42 km
Ein Blick in die zweite Gruppe zeigt: Die großen Favoriten auf die Gesamtwertung und die heutige Sprintwertung wurden nicht abgehängt. Mit Emanuel Buchmann kämpft aber leider der beste Deutsche im Gesamtklassement um den Anschluss.
45 km
Die Fahrer an der Spitze des vorderen Feldes animieren sich gegenseitig, weiter Tempo zu machen. Etwa 70 Fahrer ist die Gruppe um Froome groß. Die zweite Gruppe kann den Rückstand von knapp einer Minute weiter nicht verkürzen.
48 km
Knapp eine Minute nach der großen Gruppe um Kittel, Froome und Co. passiert die abgehängte Gruppe den Zwischensprint. Diese Gruppe ist mittlerweile beinahe genauso groß wie die an der Spitze.
49 km
Die drei ersten Fahrer in der Punktewertung machen den Zwischensprint unter sich aus. Tony Martin fährt den Sprint für Marcel Kittel an, der sich die Wertung locker vor Sagan und Cavendish holt.
51 km
So langsam finden immer mehr Fahrer Anschluss zum Hauptfeld, was auch daran liegt, dass die Fahrer momentan viele Ortschaften passieren, die etwas windgeschützter sind.
53 km
Das Hauptfeld rollt auf den Zwischensprint zu und da es keine Ausreißer mehr gibt, sind hier jede Menge Punkte drin. Wir dürfen uns also auf einen ersten kleineren Massensprint freuen.
56 km
Nächster Sturz im Hauptfeld. Winner Anacona vom Team Movistar fällt über eine Bodenwelle. Rafal Majka fällt über den Kolumbianer und gleich mehrere Fahrer befinden sich am Boden, können aber schnell weitermachen.
59 km
Im Hauptfeld denkt man gar nicht daran, Tempo rauszunehmen. Da hinter dem Peloton Klassement-Fahrer wie Meintjes und Barguil abgehängt wurden, will man vorne natürlich Zeit gut machen. Froome, Martin, Yates und Quintana sind aber noch im immer kleiner werdenden Hauptfeld vertreten.
61 km
Das Spitzenduo ist eingeholt. Das Peloton mit Team Sky an der Spitze und Christopher Froome an vierter Position überrollt die beiden Ausreißer förmlich.
64 km
Die Ruhe im Feld hat nicht lange gehalten. Es wird gleich wieder aufs Tempo gedrückt. Der Vorsprung der Spitze beträgt nicht einmal mehr 20 Sekunden.
67 km
Plötzlich hat sich das Peloton wieder beruhigt und fährt sehr breitgefächert. Dadurch gewinnen die Ausreißer wieder etwas Zeit und hinten finden einige Fahrer wieder Anschluss.
70 km
Der Ausreißversuch von Howard und Vichot neigt sich dem Ende hingegen. Das Spitzenduo kann bereits den Atem des Pelotons spüren. Dort wird weiterhin heftiger Druck ausgeübt. Froome fährt ganz weit vorne.
73 km
Die beiden Ausreißer sind gleich eingeholt. Viel interessanter ist allerdings die Lage im Hauptfeld, das immer weiter zerfällt. Das Peloton wirkt enorm hektisch.
76 km
Sehr interessanter Rennverlauf. Es haben sich gleich mehrere Windstaffeln gebildet. Im Peloton macht vor allem Tinkoff Tempo. Dahinter befinden sich nun drei Gruppen, die um den Anschluss kämpfen.
79 km
Das Tempo im Feld ist mittlerweile enorm hoch. Wie ein scheinbar endlos langer Zug hat sich das Peloton in die Länge gezogen. Der Rückstand auf die Spitze schmilzt immer weiter.
82 km
Während der Vorsprung der beiden Fahrer an der Spitze bereits weniger als zwei Minuten beträgt, kann die zuvor vom Hauptfeld abgehängte Gruppe wieder Anschluss finden.
85 km
Im Hauptfeld wird weiter Tempo gemacht und die abgehängte Gruppe hat bereits 30 Sekunden Rückstand. Das könnte noch ganz bitter werden.
88 km
Eben wurde es erwähnt und schon ist es passiert. Die Tempoarbeit von Team Sky in Verbindung mit dem starken Wind fordert Opfer. Eine größere Gruppe um Pinot, Navarro und Buchmann verliert plötzlich den Anschluss.
92 km
Das Feld macht ordentlich Dampf. Der Vorsprung des Spitzenduos ist innerhalb von zehn Kilometern von fünf auf zwei Minuten geschrumpft. Vor allem Team Sky und Etixx-Quickstep leisten Führungsarbeit.
95 km
Auch wenn die Etappe vom Profil her nicht schwer ist, müssen die Tour-Favoriten hellwach sein. Der Wind pfeift konstant über die Strecke. Wie schnell man durch eine Windkante abgehängt werden kann, konnte man gestern sehen. Auch heute scheint davon eine große Gefahr auszugehen.
100 km
100 Kilometer brauchen die Fahrer noch bis ins Ziel und wir steigen an dieser Stelle ins Renngeschehen ein, wo so langsam wieder etwas mehr Tempo ins Peloton kommt, das die letzten Kilometer doch sehr gemächlich unterwegs war.
106 km
An der zweiten und letzten Bergwertung des Tages lag das Spitzenduo schon über vier Minuten vorne. Und auch an der Côte de Villespassans holte sich Vichot den einen Punkt kampflos.
125 km
An der Spitze setzten sich Vichot und Howard immer weiter ab und bauten ihren Vorsprung allmählich auf über drei Minuten aus. Die erste Bergwertung des Tages an der Cote de Minerve holte sich Vichot ohne großen Kampf.
140 km
Während sich das Duo an der Spitze weiter absetzte, kam es im Feld gleich zu zwei größeren Stürzen. Darin verwickelt waren unter anderem Thibaut Pinot, Jürgen van den Broeck und Luis Leon Sanchez. Am ärgsten erwischte es George Bennett, der in einem Graben liegen blieb. Glücklicherweise konnten aber alle Fahrer weitermachen.
155 km
Nach wenigen Kilometern erfolgte dann doch ein vielsprechender Fluchtsversuch. Der Australier Leigh Howard (IAM) und der französische Meister Arthur Vichot (FDJ) griffen an und konnten sich vom Hauptfeld absetzen.
160 km
Von der ersten Minute an drückte das Peloton aufs Tempo, vor allem Team Sky fuhr anfangs aggressiv, sodass es für Ausreißer zunächst schwer war. Einige Fahrer wie Rafal Majka wurden gar auf den ersten Kilometern abgehängt.
Start
Erst um 13:40 Uhr erfolgte bei angenehmen Wetter und lediglich einigen Wolken am Himmel in Carcassonne der neutralisierte Start, zehn Minuten später ging es mit dem scharfen Start los. Froome vorneweg im Maillot Jaune.
Trikots
Christopher Froome eroberte sich auf der ersten Pyrenäenetappe das Gelbe Trikot und verteidigte es im Anschluss, also geht er auch heute wieder in Gelb an den Start. Der Zweite des Gesamtklassements, Adam Yates, trägt das Trikot des besten Nachwuchsfahrers, Thibaut Pinot fährt weiter im gepunkteten Trikot. Sie alle werden ihre Trikots heute mit aller Wahrscheinlichkeit behalten, lediglich das Grüne Trikot von Peter Sagan ist umkämpft.
Favoriten
Peter Sagan und Michael Matthews sprinteten gestern bereits in der Ausreißergruppe um den Sieg. Sowohl der neue Träger des Grünen Trikots wie auch der Sieger der gestrigen Etappe werden es heute aber nicht leicht haben. Die Top-Favoriten heißen wieder Mark Cavendish, Marcel Kittel, Bryan Coquard und Andre Greipel.
Etappenprofil
Das Etappenprofil ist vor allem eines: relativ flach. Die Fahrer müssen lediglich zwei kleinere Hügel der vierten Kategorie auf der ersten Rennhälfte passieren, ansonsten warten keine weiteren Herausforderungen auf der sehr kurzen Etappe, weswegen der Start auch relativ spät erfolgt.
vor Beginn
Die Fahrer sind endgültig raus aus den Pyrenäen und prompt lecken sich die Sprinter die Finger. Endlich können die Jungs mit den besonders dicken Oberschenkeln mal wieder um den Sieg mitfahren, denn die 162,5 Kilometer lange Etappe von Carcassonne nach Montepellier schreit förmlich nach einem Massensprint.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur elten Etappe der Tour de France, die über 162,5 km von Carcassonne nach Montpellier führt.
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
Pos.
Fahrer
Zeit
Noch keine Ergebnisse vorhanden.