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Premier League, 3. Spieltag: Mesut Özil und Jamie Vardy treffen - FC Chelsea marschiert

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
28. August 2016, 19:02 Uhr
Raheem Sterling
Raheem Sterling brachte die Citizens früh auf die Siegerstraße

Am 3. Spieltag der Premier League gibt's im Topspiel zwischen Tottenham und Liverpool keinen Sieger. Leicester und Arsenal hingegen feiern den ersten Dreier der Saison - auch weil Vardy und Özil treffen. Während Contes Chelsea auf Kurs bleibt, rettet Rashford United in letzter Sekunde. Bei West Bromwich fallen keine Treffer, Sterlings Doppelpack bringt City an die Spitze.

Tottenham Hotspur - FC Liverpool 1:1 (0:1)

Tore: 0:1 Milner (43./FE), 1:1 Rose (72.)

  • Die Spurs dominierten die Partie über weite Strecken, ohne sich dabei groß Torchancen herauszuspielen. Liverpool bekam in der zweiten Halbzeit eigentlich das gewünschte Spiel serviert.
  • Tottenham musste kommen, sie selbst konnten sich auf das starke Konterspiel konzentrieren. Doch die Spurs schafften es trotz der Umstellungen, die die Walker-Verletzung nach sich zogen, Druck auszuüben und die Konter der Reds früh zu unterbinden. Dadurch fand Liverpool in der zweiten Halbzeit fast gar nicht statt.
  • Tottenham bleibt auch im achten Aufeinandertreffen in Folge ohne Sieg gegen die Spurs (drei Remis, fünf Niederlagen) und stehen in der Tabelle nun mit fünf Punkten da.
  • James Milner ist in 42 Spielen, in denen er selbst traf, ungeschlagen (34 Siege, 8 Remis).

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Leicester City - Swansea City 2:1 (1:0)

Tore: 1:0 Vardy (32.), 2:0 Morgan (52.), 2:1 Fer (80.)

  • Swansea zwang die Foxes in eine ungeliebte, inzwischen aber gewohnte Rolle. Leicester bekam den Ball überlassen und sollte gegen eine engmaschige Defensive Lücken finden. Nicht unbedingt das Spiel der sonst so konterstarken Füchse, doch die Arbeit von Claudio Ranieri machte sich bemerkbar.
  • So kombinierte der Meister solide nach vorne, nur die letzte Aktion in den Strafraum hinein blieb aus. Erst Vardy auf Vorarbeit von Drinkwater sorgte für die verdiente Führung nach einer knappen halben Stunde. Allerdings: Der Treffer war dann doch ein Konter, Drinkwaters Pass rund 40 Meter genau in den Fuß - alte Stärken hat man nicht verlernt.
  • Besten Leicester-Charme versprühte ebenfalls das 2:0. Nach einer Ecke konnte Huth den Ball nicht ordentlich drücken und legte ihn so Mitspieler Morgan auf. Dieser traf aus kurzer Distanz ins leere Tor. Mittel, die allerdings auch die Gäste haben. Nach Flankenlauf von Modou Barrow kam Fer im Sechzehner zum Kopfball und machte die letzten zehn Minuten der Partie somit nochmals spannend.
  • Der starke Regen machte die Bedingungen allerdings von Minute zu Minute schlechter und so verfiel das Spiel in teilweise unansehnliches Gebolze. Einzig Ryad Mahrez wusste es gelegentlich, aus dem Trott auszubrechen und mit Einzelaktionen für Raunen auf den Rängen zu sorgen.

FC Watford - FC Arsenal 1:3 (0:3)

Tore: 0:1 Cazorla (9./FE), 0:2 Sanchez (40.), 0:3 Özil (45.+1), 1:3 Pereyras (57.)

  • Watford, das vor dem Spiel ligaweit bislang die wenigsten Schüsse aufs Tor abgab (3), war vor allem in der ersten Halbzeit sichtlich überfordert mit dem Sturmlauf der Gunners. Ein ums andere Mal stimmte die Abstimmung in der Viererkette überhaupt nicht.
  • Nach der Pause nahmen die Gunners komplett den Fuß vom Gas und machten offensiv fast gar nichts mehr. Das hätte Watford fast zurück ins Spiel gebracht. Nach dem 1:3 verpasste es der Gastgeber trotz zahlreicher Chancen jedoch, nachzulegen.
  • Nach seinem Kurzeinsatz gegen Leicester City stand Mesut Özil erstmals in dieser Saison in der Startelf des FC Arsenal und lieferte in der ersten Halbzeit eine Gala ab. Er kurbelte das Spiel unermüdlich an, bereitete zahlreiche Torabschlüsse vor und traf selbst - per Kopf!
  • Der FC Watford bleibt einer der Lieblingsgegner von Arsenal: Alle sieben Spiele gegen die Hornets konnte die Wenger-Elf gewinnen. Auch Alexis Sanchez fühlt sich offenbar wohl. Der Chilene war in den letzten drei Spielen gegen Watford an fünf Toren beteiligt (3 Tore, 2 Vorlagen).

FC Chelsea - FC Burnley 3:0 (2:0)

Tore: 1:0 Hazard (9.), 2:0 Willian (41.), 3:0 Moses (89.)

  • Zuletzt vermehrt in der Kritik, zeigte Eden Hazard von Start weg, dass er unter Antonio Conte eine deutliche Verbesserung zum letzten Jahr anstrebt. Der Belgier war Chelsea auffälligster Spieler und markierte so auch die frühe Führung. In der eigenen Hälfte schnappte er sich den Ball, legte ein Solo hin und erzielte ungestört aus rund 20 Metern den ersten Treffer. Sechs Tore sind Hazard in den letzten acht Spielen gelungen. Zuvor waren es sechs in 44.
  • Angeführt von eben jenem Hazard drückten die Blues auf das zweite Tor. Doch die Burnley-Defensive konnte immer wieder im letzten Moment klären, weshalb erneut ein überragender Abschluss von Nöten war. Willian fand nach Vorarbeit von Diego Costa noch vor der Pause den Weg zum 2:0.
  • Nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig am bekannten Bild, Hazard blieb Dreh- und Angelpunkt des FC Chelsea und führte sein Team von Chance zu Chance. Dass diese ungenutzt blieben, war bis weit in die zweite Halbzeit hinein seinen Mitspieler zuzuschreiben, die aus besten Gelegenheiten nur wenig bis gar nichts machten.
  • Die Gäste fanden, wenn sie denn mal nach vorne kamen, stets ihren Meister in John Terry. Der Routinier organisierte die Abwehr und warf sich wenn nötig selbst ins Geschehen. Echte Chancen hatte Burnley bis zum Abpfiff hin eigentlich nicht.
  • Am Spielstand änderten die Wechsel auf beiden Seiten lange nichts mehr. Dann stachen allerdings die Joker von Conte. Oscar eroberte den Ball, fand den startenden Pedro, der wiederum für Moses hereingab. Ein Statement-Sieg Richtung Manchester.

FC Everton - Stoke City 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Given (Eigentor/51.)

Bes. Vorkommnisse: Baines (Everton) vergibt FE (51.)

  • Everton-Stürmer Romelu Lukaku blieb auch im elften Premier-League-Spiel in Folge ohne Scorerpunkt - der letzte datiert vom 19. März.
  • Peter Crouch - geboren für Klärungen auf der Linie - verhinderte in der 25. Minute das erste Tor von Ashley Williams im Trikot der Toffees.
  • Riesenpech für Stoke-Torwart Shay Given, als er Baines' Elfmeter an den Pfosten lenkte, nur um ihn von dort abprallend per Kopf ins eigene Tor zu befördern.
  • Kein Glück hatte auch Ex-Werder-Profi Arnautovic, der den Ball über Stekelenburg hinweg an die Latte knallte.

FC Southampton - AFC Sunderland 1:1 (0:0)

Tore: 0:1 Defoe (79./FE), 1:1 Rodriguez (85.)

  • Southampton erwischte den besseren Start und machte ordentlich Druck auf die Abwehr des AFC Sunderland. Mitte der ersten Hälfte kamen auch die Gäste besser ins Spiel. Im zweiten Durchgang das gleiche Bild.
  • Nach Defoes Tor, dem sechsten auf des Gegners Platz in Folge, warfen die Saints alles nach vorne und wurden durch Jay Rodriguez belohnt.
  • Jordan Pickford, der bei Sunderland für den verletzten Vito Mannone im Tor stand, kassierte auch in seinem dritten Premier-League-Spiel mindestens ein Gegentor.
  • Durch das Remis warten beide Teams weiter auf den ersten Saisonsieg, für Sunderland ist es gar die sechste Saison in Folge, in der keines der ersten drei Spiele gewonnen werden konnte.

Crystal Palace - AFC Bournemouth 1:1 (0:1)

Tore: 0:1 King (11.), 1:1 Dann (90.+3)

Bes. Vorkommnisse: Cabaye (Crystal Palace) verschießt FE (16.)

  • Crystal Palace bleibt im fünften Spiel in Folge gegen Bournemouth sieglos (drei Niederlagen, zwei Unentschieden).
  • Bournemouth ist nun seit acht Spielen in Englands Beletage ohne Dreier.
  • Für Joshua King war es sein siebtes Tor im englischen Oberhaus.

Hull City - Manchester United 0:1 (0:0)

Tor: 0:1 Rashford (90.+2)

  • United schnürte Hull City über 90 Minuten hinten ein, lange fehlten jedoch die Ideen im letzen Drittel. Erst der quirlige Rashford knackte das Bollwerk und sorgte für den völlig verdienten Sieg. 
  • Erstmals seit 2011/12 startet United somit mit drei Siegen in eine Saison.
  • Auffällig im Spiel von United war vor allem, wie gut das Zusammenspiel der Stars im Mittelfeld nach so kurzer Zeit bereits funktionierte. Meistens sicherte Fellaini ab, die anderen beiden kurbelten die Offensive an.
  • Der Ex-Dortmunder Henrikh Mkhitaryan saß wie schon bei den ersten zwei Ligaspielen nur auf der Bank. Erst nach 60 Minuten kam der Armenier für Martial und brachte ordentlich Schwung in die Partie.

West Bromwich Albion - FC Middlesbrough 0:0

  • West Bromwich Albion ist unter Tony Pulis alles andere als eine Torfabrik: In den 59 Premier-League-Spielen unter dem Waliser gelangen dem Team nur 55 Tore.
  • Dem FC Middlesbrough fehlte es an Durchschlagskraft und so gaben die Gäste erst in der 73. Minute ihren ersten Schuss auf das Tor ab. 

Manchester City - West Ham United 3:1 (2:0)

Tore: 1:0 Sterling (7.), 2:0 Fernandinho (18.), 2:1 Antonio (58.), 3:1 Sterling (90.)

  • West Ham war im ersten Durchgang gegen das Kombinationsspiel von City machtlos und lief dem Ball zumeist nur hinterher. Folgerichtig kam City in der Kategorie Anteil Zuspiele auf 67 Prozent.
  • Auch die Zahlen belegen die Dominanz des Gastgebers: Während City insgesamt auf 22 Torschüsse kam, gab West Ham United lediglich neun Torschüsse ab.
  • City nahm überfallartige Tempowechsel vor und überrumpelte West Ham phasenweise förmlich. Vornehmlich wurde der linke Flügel mit David Silva und Nolito überladen, wobei stets ein Akteur Richtung Grundlinie marschierte, um den Ball dann flach zurückzulegen.
  • Allerdings verpassten es die Skyblues, frühzeitig den Deckel drauf zu machen. So wurde West Ham mutiger und belohnte sich mit dem Anschluss.
  • Raheem Sterling war in vier Spielen unter Guardiola an fünf Toren beteiligt (2 Tore, 3 Vorlagen), unter Pelligrini war er in den letzten 22 Spielen an so vielen Toren beteiligt.