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Premier League, 19. Spieltag: Spitzenspiel in Liverpool

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
29. Dezember 2016, 13:51 Uhr
Premier League
Jürgen Klopp will an Sylvester gegen Pep Guardiola gewinnen

Der FC Chelsea kann am 19. Spieltag der Premier Leauge seine Rekordserie weiter ausbauen. Manchester United befindet sich derweil im Aufwind, während sich Liverpool und Manchester City im direkten Duell und Top-Spiel die Punkte gegenseitig wegnehmen. Nutznießer könnte der FC Arsenal sein.

Hull City - FC Everton (Fr., 21 Uhr auf DAZN)

FC Chelsea - Stoke City (Sa., 16 Uhr im LIVETICKER)

Die Blues sind derzeit einfach auf Rekordkurs und stehen damit völlig verdient an der Tabellenspitze. Das 3:0 gegen Bournemouth am Boxing Day war gleichbedeutend mit dem zwölften Sieg in der Premier League in Folge, was damit einen neuen Vereinsrekord darstellt.

Neben Top-Stürmer Diego Costa, der die Torjägerliste mit 13 Treffern vor Alexis Sanchez anführt, ist auch Eden Hazard im Moment in Top-Form und erzielte am vergangenen Spieltag seinen 50. Treffer in der Premier League. Stoke kam derweil mit 1:4 in Liverpool unter die Räder, wobei die Potters in ihren letzten beiden Auswärtsspielen damit sieben Gegentore kassierten.

Die Vorzeichen scheinen eigentlich klar, doch Vorsicht. Aus den letzten beiden Premier-League-Spielen gegen Stoke an der Stamford Bridge holte der vermeintliche Favorit aus London nur einen Zähler. Doch neben der Offensive kann Trainer Antonio Conte vor allem auch auf die Defensive zählen.

Torhüter Thibaut Courtois musste seit der 0:3-Pleite gegen Arsenal vor drei Monaten nur zweimal hinter sich greifen. "Wir stehen hinten nun stabiler als noch zu Beginn der Saison", erklärte der Belgier auf der Klubwebseite. "Es ist nun schwerer, uns zu überwinden. Und ich gebe natürlich mein Bestes, um die Bälle, die aufs Tor kommen, zu halten."

FC Burnley - AFC Sunderland (Sa., 16 Uhr)

Leicester City - West Ham United (Sa., 16 Uhr im LIVETICKER)

Manchester United - FC Middlesbrough (Sa., 16 Uhr auf DAZN und im LIVETICKER)

Der englische Rekordmeister kommt langsam immer besser ins Rollen und konnte in der Liga zuletzt vier Siege in Folge feiern, womit man den Anschluss zu den Champions-League-Plätzen wieder herstellen und die Konkurrenz gleichzeitig etwas distanzieren konnte. Mit Aufsteiger Middlesbrough wartet nun aber eine Wundertüte.

Während Boro mit 18 Zählern und vier Siegen nach 18 Spieltagen nur selten glänzen konnte, trotzte man den Spitzenteams FC Arsenal und Manchester City immerhin jeweils einen Unentschieden ab. Die Red Devils dürften also gewarnt sein, wobei Trainer Jose Mourinho sich freut, nun endlich die Früchte der guten Arbeit einfahren zu können.

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"Wir spielen schon seit längerer Zeit sehr ordentlich, aber es war wichtig, dass wir nun auch die verdienten Punkte einfahren", erklärte der Portugiese, der vor allem den "fantastischen Teamgeist" lobte. "Dies haben wir nun geschafft, und nun gilt es, diesen Schwung mitzunehmen."

Für Mourinho war das 3:1 gegen Sunderland der vierte Sieg als Premier-League-Trainer in Folge seit April 2015 mit Chelsea. Gegen den Aufsteiger könnte nun der nächste Dreier folgen, noch dazu wenn man bedenkt, dass United gegen Boro vor eigenem Publikum seit Februar 2004 ungeschlagen ist.

FC Southampton - West Bromwich Albion (Sa., 16 Uhr)

FC Liverpool - Manchester City (Sa., 18.30 Uhr auf DAZN und im LIVETICKER)

Pool gegen City ist das Verfolgerduell der Premier League und könnte bereits einen vorentscheidenden Charakter haben. Bei sechs (Liverpool) beziehungsweise sieben (City) Punkten Rückstand auf Chelsea dürfen sich beide keine Niederlage leisten. Ein Unentschieden würde dabei beiden Teams den Wind aus den Segeln nehmen.

Vor allem die Gastgeber dürften sich auf die Partie freuen, die letzte und einzige Niederlage an der Anfield Road gegen die Citizens liegt beinahe 14 Jahre zurück (1:2 im Mai 2003). Seitdem gab es zehn Siege für die Reds und dreimal wurden die Punkte geteilt. "Anfield ist eine Festung", gibt sich Mittelfeldspieler Georginio Wijnaldum entsprechend selbstbewusst.

Eine wichtige Rolle wird dabei auch wieder Adam Lallana einnehmen. Der Pool-Regisseur ist mit sieben Toren und sechs Vorlagen der gefährlichste Mittelfeldspieler der Liga. Überhaupt sollten sich die Fans auf Torjubel einstimmen. In jedem der bisherigen Aufeinandertreffen an der Merseyside gelang den Reds mindestens ein Tor. Im Kalenderjahr 2016 stehen die Reds mit 86 erzielten Treffern nur ein Tor hinter der Bestmarke von 1985, die zum Jahresabschluss geknackt werden soll.

Unter der Woche war Pep Guardiola höchstpersönlich zu Gast in Liverpool, um sich die Elf von Jürgen Klopp beim 4:1 gegen Stoke genau anzusehen. Trotz der Bedeutung des Spiels reagierte der Deutsche gewohnt humorvoll auf den Besuch seines Gegenübers: "Vielleicht war er hier, um guten Fußball zu sehen." Im persönlichen Duell der beiden Trainer steht es übrigens 4:4, langweilig war es dabei nie.

FC Watford - Tottenham Hotspur (So., 14.30 Uhr im LIVETICKER)

FC Arsenal - Crystal Palace (So., 17 Uhr auf DAZN und im LIVETICKER)

Jubiläum im Emirates! Die Gunners bestreiten ihr 200. Spiel in der neuen Arena. Mit Crystal Palace kommt der Gast zum Start des neuen Jahres dabei wie gerufen. Seit nunmehr 22 Jahren wartet Palace auf einen Sieg gegen Arsenal. Der bislang einzige Dreier datiert aus dem Oktober 1994 (2:1), damals noch im Highbury.

Die Gunners wollen natürlich vom Spitzenspiel am Vortag profitieren und sich wieder unter die Top-Drei mischen. Die Vorzeichen sind dabei überwiegend gut: acht der vergangenen elf Spiele gegen Palace wurden gewonnen und am 1. Januar gab es seit 1985 keine Niederlage mehr (sechs Siege, zwei Remis).

Dementsprechend selbstbewusst gehen Mesut Özil und Co. ins Derby mit den Eagles. Allerdings sprechen die Zahlen der vergangenen Wochen eine etwas andere Sprache. Nur eines der zurückliegenden drei Spiele wurde gewonnen. Da kommt Palace gerade recht.

Ein weiterer Grund für diese Annahme ist auch die persönliche Statistik des neuen Eagles-Coaches Sam Allardyce. Noch nie konnte er beim FC Arsenal gewinnen (drei Unentschieden, zwölf Niederlagen), die letzten sieben Spiele im Emirates verlor er dabei allesamt. Mit 26 Gegentoren kassierten seine Teams mehr als die jedes anderen Trainers in der Premier League.