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Ende
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0:1
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Ende
01.03. 15:30 Uhr
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Werder Bremen
1:0
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Ende
01.03. 15:30 Uhr
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FC Augsburg
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Ende
01.03. 15:30 Uhr
BRA - BMG
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1:1
Mönchengladbach
Ende
01.03. 18:30 Uhr
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Pleite bei Eintracht Frankfurt: Horrorserie des VfB Stuttgart geht weiter

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
02. März 2014, 19:23 Uhr
Stuttgart
Die Horrorserie des VfB hält an

Die historische Horrorserie des VfB Stuttgart nimmt kein Ende, der umstrittene Trainer Thomas Schneider steht vor der Entlassung. Die Schwaben verloren trotz einer 1:0-Halbzeitführung am Sonntagabend bei Eintracht Frankfurt 1:2 und kassierten ihre achte Bundesliga-Niederlage in Folge - das hatte es beim fünfmaligen deutschen Meister noch nie gegeben. Nur noch die bessere Tordifferenz trennt den VfB von einem direkten Abstiegsplatz, Frankfurt rückte am 23. Spieltag auf den zwölften Tabellenplatz vor.

Schneider wirkte in seiner Analyse fast schon verzweifelt. "Ich muss das erst mal sacken lassen, es ist so bitter, wenn man solch ein Spiel schon wieder herschenkt. Ich bin wahnsinnig enttäuscht", sagte er bei Sky. Fragen nach seiner Zukunft wich er aus: "Wir müssen das Ding mitnehmen und eine gute Entscheidung treffen." Auch Sportvorstand Fredi Bobic wollte sich nicht festlegen, er erklärte, er wolle die Eindrücke zunächst auf sich "wirken lassen".

Vor 43.000 Zuschauern ging der VfB durch Martin Harnik (31.) in Führung und schien auf der Siegerstraßen zu sein, doch Jan Rosenthal (80.) und Alex Meier (89.) drehten das Spiel. Die Hessen feierten somit drei Tage nach ihrem bitteren Aus in der Europa-League-Zwischenrunde einen enorm wichtigen Sieg im Abstiegskampf.

Riesenaufregung hatte es in der Arena beim Stand von 0:1 eine Viertelstunde vor dem Abpfiff gegeben: Schiedsrichter Deniz Aytekin zeigte nach einem vermeintlichen Foul des VfB-Angreifers Cacau an Tranquillo Barnetta im VfB-Strafraum auf den Elfmeterpunkt, nahm seine Entscheidung aber nach Rücksprache mit seinem Assistenten zurück - damit lag Aytekin richtig.

Gut erholt vom Europacup

Die Eintracht zeigte sich zu Beginn gut erholt vom Aus im Europacup gegen den FC Porto und gab trotz des Fehlens von Kapitän Pirmin Schwegler (Gelbsperre) den Ton an. Besonders Tranquillo Barnetta sorgte für kreative Momente im Mittelfeld. Der Schweizer hatte allerdings Pech, als VfB-Keeper Sven Ulreich seinen Kopfball aus kurzer Distanz klärte (6.).

Nach 20 Minuten allerdings kamen die zunächst verhalten agierenden Stuttgarter besser ins Spiel. Coach Schneider hatte erstmals seit Ende Januar wieder auf seine angestammte "Doppel-Sechs" zurückgreifen können, nachdem Kapitän Christian Gentner nach fünfwöchiger Verletzungspause und Moritz Leitner nach Sperre wieder einsatzfähig waren.

Im Sturm musste Mohammed Abdellaoue überraschend Ex-Nationalspieler Cacau weichen, der sein Bundesliga-Saison-Debüt in der Startelf der Gäste feierte. Ein Schlenzer des gebürtigen Brasilianers ging allerdings knapp am Eintracht-Gehäuse vorbei (19.).

VfB-Offensivwelle wird belohnt

Es war jedoch der Auftakt einer VfB-Offensivwelle, die mit der Führung belohnt wurde. Nach einem Ballverlust von Frankfurts Marco Russ schaltete VfB-Spielmacher Alexandru Maxim am schnellsten und bediente im Verlauf eines schulmäßig vorgetragegenen Konters Harnik. Der starke Österreicher ließ danach mit einem 16-Meter-Flachschuss Eintracht-Keeper Kevin Trapp kaum eine Chance.

Der Rückstand verunsicherte die Mannschaft von Trainer Armin Veh, der 2007 mit den jungen Wilden des VfB überraschend deutscher Meister geworden war, sichtlich. Stuttgart war plötzlich überlegen. Cacau hatte nur drei Minuten nach der Führung sogar das 2:0 auf dem Fuss, doch Trapp pariert.

VfB-Präsident Bernd Wahler hatte vor dem Spiel mit Blick auf die Diskussionen um Schneider betont, dass man "momentan voll und ganz" zum Trainer-Team stehe.

Offener Schlagabtausch nach Wechsel

Nach dem Wechsel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dessen Verlauf sich die Eintracht viele unnötige Ballverluste erlaubte und insgesamt zu durchsichtig agierte. Stefan Aigner scheiterte mit einem Kopfball an Ulreich (62.). Doch auch die immer mutiger werdenden Gäste drängten auf die Entscheidung, ohne sich allerdings klare Chancen herauszuarbeiten.