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Datum: 16. Oktober 2013, 12:18 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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Pep Guardiola warnt seine Spieler: 'müssen meine Entscheidungen annehmen'

Pep Guardiola
Bayern-Trainer Pep Guardiola duldet keinen Widerspruch

Bayern Münchens Trainer Pep Guardiola hat seinen Stars eine deutliche Warnung mit auf den Weg durch den heißen Herbst gegeben. Sie müssten akzeptieren, was er ihnen sagen, ansonsten könnte es sein, dass sie sich ganz schnell auf der Tribüne wiederfinden.

"Ich bin ein großer Freund meiner Spieler, wenn sie akzeptieren, was ich sage. Wer meine Entscheidungen annimmt, den unterstütze ich - wer das aber nicht verstehen will, wird oft auf der Tribüne sitzen", sagte der 42 Jahre alte Spanier vor dem Bundesliga-Spiel gegen Mainz 05 im Interview mit dem Bayern-Magazin.

Er sei davon überzeugt, "dass wir noch besser werden, wenn alle Spieler fit sind. Aber wir werden am Ende der Saison nur dann um Titel kämpfen, wenn jeder Spieler in diesem großartigen Kader meine Entscheidungen annimmt. Ansonsten bekommen wir Probleme", betonte Guardiola, der derzeit auf Thiago, Javi Martínez und Xherdan Shaqiri verzichten muss.

Guardiola: Dachte, wir brauchen mehr Zeit

Bis jetzt gibt es für den früheren Erfolgscoach des FC Barcelona aber beim FC Bayern keinen Grund zur Klage. "Es hat mich ehrlich gesagt ein bisschen überrascht, wie schnell die Spieler meine Ideen aufgenommen haben. Ich dachte, wir brauchen dafür deutlich mehr Zeit - aber das Niveau ist jetzt schon sehr, sehr hoch", sagte Guardiola.

Dass der Triple-Sieger derzeit schon wieder an der Spitze der Bundesliga steht, sei für ihn "nicht allzu wichtig. Im Moment zählt nur, dass wir unsere Spielweise finden. Wir stecken in einem Prozess", sagte Guardiola weiter. Es sei "eine große Herausforderung" und bedeute "harte Arbeit, dieses Niveau nun zu stabilisieren und noch zu steigern".

Guardiola schaut nicht weit in die Zukunft

Er sehe für den FC Bayern zwar rosige Zeiten, äußerte Guardiola, "aber über die Zukunft zu sprechen, ist für einen Trainer schwierig. Vielleicht sitzt ja in der nächsten Saison schon jemand anderes hier in meinem Büro. Deswegen heißt meine Zukunft: Mainz, Pilsen und Hertha. Schritt für Schritt - das ist der beste Weg."

Natürlich wolle er am Ende der Saison Titel gewinnen, führte der Spanier aus, "das möchte jeder. Aber ich will auch sehen, dass die Mannschaft so spielt, wie ich es mir vorstelle. Den Fans soll etwas geboten werden. Mir persönlich sind daher zwei Dinge wichtig: Dass wir die Leute in der Allianz Arena gut unterhalten und dass zumindest ein Spieler am Saisonende der Meinung ist, er sei unter mir besser geworden. Das würde mir gefallen."