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NHL-Roundup: Tampa Bay Lightning schlägt Detroit Red Wings

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
09. Februar 2014, 11:06 Uhr
Ryan Getzlaf
Ryan Getzlaf traf doppelt gegen Nashville

Einen Tag vor der Olympia-Pause nutzen Tampa Bay und die Blues ihre Chance. Die Ducks melden sich zurück, Boston überrollt Ottawa. 

Am letzten Tag vor der Olympia-Pause beenden die Tampa Bay Lightning endlich seine Negativserie gegen die Detroit Red Wings. Die Boston Bruins überrollen die Ottawa Senators, während die St. Louis Blues die Tabellenführung der Central Division erobern. Die Offensive der Anaheim Ducks meldet sich zurück, die Vancouver Canucks verlieren schon wieder.

Tampa Bay Lightning (33-20-5) - Detroit Red Wings (26-20-12) 4:2

Zwei Jahrzehnte hat es gedauert, am Samstag ist es geschehen. Die Tampa Bay Lightning haben zum ersten Mal seit etwa 20 Jahren wieder gegen die Red Wings gewonnen. Dabei war es lange eine ausgeglichene Partie, beide Goalies hielten die Partie offen. Jimmy Howard (Wings, 27 Saves) und Ben Bishop (Tampa Bay, 33 Saves) waren bis ins letzte Drittel die prägenden Figuren eines spannenden Duells.

Dabei war Bishop lange fraglich gewesen, Trainer Jon Cooper gab zu: "Wann ich es entschieden habe" Vielleicht vier Minuten vor dem Spiel. Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein spielentscheidendes Urteil." Doch ein Mann lief seinem Goalie den Rang ab. Alex Killorn, sorgte mit seinem Treffer spät im letzten Drittel für die Führung seiner Mannschaft, Ondrej Palat machte mit seinem zweiten Treffer den Deckel auf eine packende Partie.

"Ich würde nicht sagen, dass es eine Playoff-Atmosphäre war, aber ich denke, dass man gesehen hat, dass eine Pause vor der Tür steht und die Jungs im letzten Drittel wirklich alles gegeben haben", zeigte sich Cooper nach der Partie begeistert.

Boston Bruins (37-16-4) - Ottawa Senators (26-22-11) 7:2

Das letzte Spiel vor Olympia - und einer zeigte sich perfekt vorbereitet: Center Patrice Bergeron fährt mit dem kanadischen Team nach Kanada, lieferte zuvor aber eine starke Leistung für die Boston Bruins ab. Zwei Tore sowie ein Assist waren zu viel für die überforderten Gäste aus Ottawa. Dabei war er bei weitem nicht der einzige, der einen guten Tag erwischte. Auch Brad Marchand mit einem Treffer und zwei Assists und Keeper Chad Johnson mit 26 Saves trugen ihren Teil zum klaren Sieg bei.

Die Senators, nach zwei Siegen eigentlich positiv gestimmt, bekamen zu keiner Zeit wirklich Zugriff auf das Spiel und liefen einen Großteil der Spielzeit nur hinterher. Trainer Paul MacLean analysierte anschließend treffend: "Die Dinge haben sich in keiner Weise so entwickelt, wie wir es erwartet haben. Das andere Team hat deutlich gemacht, dass sie besser vorbereitet und besser organisiert waren. "

Toronto Maple Leafs (32-22-6-)  - Vancouver Canucks (27-29-8) 3:1

Die Canucks befinden sich weiterhin im Abwärtsstrudel. Gegen die Maple Leafs sollte eigentlich ein Befreiungsschlag her, aber gegen die formstarken Maple Leafs gab es erneut nichts zu holen. Die siebte Niederlage in Folge schien lange Zeit in weiter Ferne, ging man doch im ersten Drittel in Führung und konnte den Vorsprung bis ins letzte Drittel behaupten. In dieser Zeit war es Jonathan Bernier, der die Gastgeber mit 32 Saves vor einem höheren Rückstand bewahrte.

Mason Raymond weckte sein Team schließlich mit dem Treffer zum 1:1. Dann kam Phil Kessel: Tyler Bozak legte mit seinem 100. Assist seiner Karriere auf, der Winger verwandelte trocken und bereitete nur zwei Minuten später wiederum selbst für US-Teamkamerad James van Riemsdyk zum 3:1-Endstand vor. Der fünfte Sieg im sechsten Spiel war perfekt.

St. Louis Blues (39-12-6) - Winnipeg Jets (28-26-6) 4:3

Ein Sieg über die Winnipeg Jets und die Blues würden vor der Olympia-Pause die Führung der Central Division übernehmen. Dementsprechend verkrampft verliefen die ersten beiden Drittel der Partie. Dreimal ging St. Louis in Führung, dreimal konnten die Gäste ausgleichen. Zwar zeigten Brenden Morrow und Derek Roy mit je einem Treffer und einem Assist starke Leistungen, doch Mark Scheifele hielt mit zwei Treffern dagegen.

So musste die Partie nach einer torlosen Overtime in den Shootout. Dort bewiesen die Blues dann doch die Nerven, die in der regulären Spielzeit noch gefehlt hatten. Vladimir Tarasenko versenkte seinen Versuch, nachdem Brian Elliott zuvor den Versuch von Andrew Ladd abgewehr hatte.

Nashville Predators (25-24-10) - Anaheim Ducks (41-14-5) 2:5

Die Ducks-Offensive meldet sich zurück. Nach zwei Shutouts in den letzten drei Partien zeigten Ryan Getzlaf und Co. gegen die Nashville Predators, warum Anaheim derzeit von der Tabellenspitze der Pacific Division grüßt. Dabei war ihnen die Verunsicherung nach drei Niederlagen in Folge zu Beginn der Partie noch anzusehen, verflog allerdings mit jedem Treffer weiter, ehe sie im letzten Drittel vollends aufblühten.

Die Gastgeber waren zwar noch in Führung gegangen und glichen früh im letzten Drittel nochmal aus, doch anschließend waren die Ducks nicht zu stoppen. Emerson Etem mit dem 3:2, Mathieu Perreault mit dem 4:2 und Ryan Getzlaf mit seinem zweiten Treffer zum 5:2 schossen letztlich doch einen klaren Sieg heraus.