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Von: Sven Kittelmann
Datum: 16. Juli 2012, 10:40 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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NBA-Rätselraten um Jeremy Lin: Knicks oder Rockets? Kidd und Irving sorgen für Negativschlagzeilen

Jeremy Lin, New York Knicks,NBA,Point Guard
New Yorks Jeremy Lin versucht, den Ball zu passen

Die Point Guards bestimmen derzeit das NBA-Geschehen.  Während es bei Jeremy Lin um die Frage geht, ob er zu den Rockets wechselt oder bei den Knicks bleibt, sorgen Jason Kidd mit einem Autounfall und Kyrie Iriving mit einem Handbruch für Schlagzeilen.

Es war die Vom-Tellerwäscher-zum-Millionär-Geschichte des Frühjahrs: Die Linsanity in New York. Ausgelöst vom bisherigen Bankspieler Jeremy Lin, der bei den Knicks auf einmal die Rolle und vor allem die NBA-Spiele seines Lebens spielte. Für die meisten Knicks-Fans und NBA-Experten war nach dieser Leistung klar, dass Lin in New York bleiben wird.

Auch als in der letzten Woche ein Angebot der Houston Rockets für Lin, der als Restricted Free Agent nur wechseln kann, wenn sein derzeitiges Team das Angebot der Gegenseite nicht kontert, bekannt gemacht wurde, dachten alle, dass die Knicks ihren Point Guard wohl behalten werden. Doch dies scheint nun noch mehr so sicher.

Unter anderem deswegen weil New York zunächst Jason Kidd von den Dallas Mavericks verpflichtete, allerdings war einer der berichteten Gründe des Point Guard-Altmeisters, Lin unter seine Fittiche zu nehmen. Dazu kommt das Tauschgeschäft mit den Portland Trail Blazers, das den Knicks mit Raymond Felton - neben Center Kurt Thomas im Austauch für Center Dan Gadzuric und Forward Jared Jeffries - einen weiteren Point Guard bescherte.

Es geht ums Geld der Knicks

Noch ist alles allerdings reine Spekulation, haben die Knicks doch bis morgen Zeit, das Angebot der Rockets über 25,1 Millionen Dollar und eine Laufzeit von drei Jahren zu kontern. Die Gesamtsumme dürfte dabei weniger das Problem sein, das New York Kopfschmerzen bereitet. Es geht vielmehr um die Staffelung des Gehaltes. So sieht Houston für das dritte Jahr eine Zahlung von 14,98 Millionen vor. Legt man das derzeitige Gehaltsgefüge zugrunde, würden die Knicks nach den NBA-Regeln in Lins drittem Vertragsjahr 35 zusätzliche Millionen Luxusteuer kosten, wie die New York Times vorrechnet.

Und so sieht nicht nur ein Insider die Tage Lins in New York bereits als gezählt an. Wahrscheinlich, so zitiert nytimes.com eine Quelle, wird Lins Angebot "eher nicht" unterzeichnet. Aber "das ist alles noch nicht spruchreif", heißt es weiter. Lin selbst scheint laut ESPN vor allem von Feltons Verpflichtung überrascht worden zu sein. "Er dachte immer, sie würden einfach Houstons Angebot kontern", berichtete ein Lin-Insider espn.com. Ob die Knicks jedoch tatsächlich bereit sind, 60 Millionen Dollar für einen Spieler zu bezahlen, der gerade einmal in 25 Spielen als Starter auflief, bleibt bis morgen in den Sternen.

Kidds Konflikt mit dem Gesetz

Lins vermeintlicher Mentor, gerade erst vor einer Woche verpflichtet, macht in New York bereits Schlagzeilen. Allerdings negative, die im Madison Square Garden nicht so gut ankommen dürften. Jason Kidd wurde am Wochenende in Watermill, New York, in einem Krankenhaus behandelt, nachdem er mit seinem Auto gegen einen Telefonmast gefahren und dadurch von der Straße in einen Wald abgekommen war.

Nach Angaben der örtlichen Polizei sei der Unfall unter Alkoholeinfluss passiert, so die Internetseite der örtlichen Zeitung southampton.patch.com. Wieviel Alkohol der 39-Jährige im Blut hatte, wurde noch nicht offengelegt. Nach einer kurzen Behandlung im Krankenhaus, habe er auf "nicht schuldig" plädiert und sei von der Polizei entlassen worden. Die Knicks wollten sich zu dem Vorfall laut New York Times nicht äußern.

Es bleibt nicht alles in Vegas...

Ein alter Spruch besagt, dass alles, was in Las Vegas passiert, auch nicht außerhalb von Las Vegas erwähnt wird, kurz: "What happens in Vegas, stays in Vegas." Zumindest in Sachen Kyrie Irving ist dies nicht der Fall. Denn der Rookie des Jahres 2012 musste nach einem Training der Cleveland Cavaliers während der Summer League in Las Vegas mit einem Handbruch abreisen.

Diese Verletzung hatte Irving kein Gegner, sondern der junge Point Guard sich selbst zugefügt, hatte er doch nach einem Ballverlust aus Frust so hart auf die Wand-Vertäfelung der Halle geschlagen und sich dabei die Verletzung zugezogen. Cavs-Coach Byron Scott, der darauf gehofft hatte, dass Irving sich in der Summer League mit den Rookies Dion Waiters und Tyler Zeller einspielen könnte, reagierte auf die Nachricht gegenüber dem Cleveland Plain Dealer mit nur einem Wort: "Verdammt!"