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Von: Lars Ahrens
Datum: 30. Mai 2012, 09:09 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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NBA Conference Final: Spurs gewinnen zweites Spiel gegen die Thunder

Tony Parker, James Harden, Thunder, Spurs
Tony Parker ragte bei den Spurs heraus

Angeführt von einem überragenden Tony Parker haben die San Antonio Spurs auch die zweite Partie gegen Oklahoma City Thunder gewonnen und einen weiteren Schritt in Richtung NBA-Finale gemacht. Es war der 20. Sieg in Serie für die Texaner.

Kevin Durant (31 Punkte), Russell Westbrook (27) und James Harden (30) hatten alles gegeben, allein es reichte wieder nicht aus, um die derzeit überragenden San Antonio Spurs zu besiegen. Mit 120:111 gewannen die Texaner auch das zweite Heimspiel in den NBA Conference Finals gegen Oklahoma City Thunder.

Die Spurs bauten ihre imposante Serie auf 20 Siege hintereinander aus und wenn sie in den weiteren Partien die Leistung aus den ersten drei Vierteln wiederholen können, dann werden sie auf dem Weg in das Finale kaum zu stoppen sein. Mit Tony Parker als Taktgeber glänzten die Hausherren mit schnellem Passspiel und überragender Wurfquote.

Parker findet die perfekt Mischung 

Der französische Point Guard verkörperte die perfekte Mischung aus Vorbereiter und Vollstrecker. 34 Punkte verbuchte Parker und steuerte zudem noch acht Assists bei. "Es war schon immer ein Kampf während meiner ganzen Karriere. Wenn du ein Scoring Point Guard bist, dann will Pop (Trainer Gregg Popovich), dass du punktest. Dann will er wieder, dass du den Ball passt, dann wieder dass du punktest und wieder passt. Es geht immer hin und her. Genau da hatte ich noch den größten Spielraum mich weiter zu entwickeln, die richtige Balance zwischen Werfen und passen zu finden", erklärte Parker bei ESPN.

Sein angesprochener Coach hielt sich mit einem Lob auch nicht zurück: "Tony war schon das ganze Jahr großartig. Er ist unglaublich fokussiert", erklärte Popovich.

Spurs mit toller Wurfquote

Angeführt von Parker nahmen die Spurs die Defensive von OKC auseinander. Der Franzose versenkte 16 von 21 Würfen aus dem Feld, am Ende des Spiels hatte San Antonio eine Trefferquote von 55 Prozent aus dem Feld zu buche stehen.

Kontinuierlich bauten die Gastgeber ihren Vorsprung aus, bis sie im dritten Viertel mit 22 Punkte vorne lagen. Im letzten Abschnitt kam die Thunder zwar noch einmal auf sechs Punkte heran, mehr ließen die Routiniers Parker, Tim Duncan und Manu Ginobili aber nicht zu. Sie schienen jederzeit die Kontrolle über die Partie zu haben.

Entsprechend frustriert waren die Jungstars von OKC. "Wir sind am Boden, wir haben uns selbst ein Loch gegraben. Wir haben wie immer das ganze Spiel über gekämpft und trotzdem verloren", sagte Superstar Kevin Durant bei cbssports.com. Verloren ist für die Thunder natürlich noch nichts, denn nun genießen sie zunächst zweimal Heimrecht und Zuhause war Oklahoma in den Playoffs bisher eine Macht – alle fünf Partien wurde gewonnen.