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Nächster Rückschlag für den Hamburger SV: Pierre-MichelLasoggas Treffer ist zu wenig gegen den SC Freiburg

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. März 2014, 21:55 Uhr
Hamburger SV, SC Freiburg
Es war ein Kampf auf Biegen und Brechen zwischen dem HSV und Freiburg

Das große Zittern beim Hamburger SV geht weiter. Die stark abstiegsgefährdete Mannschaft von Trainer Mirko Slomka kam im Kellerduell gegen den SC Freiburg nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus und ließ damit die große Chance aus, am direkten Konkurrenten vorbeizuziehen.

Nur vier Tage nach dem 0:1 in Stuttgart bewahrte der genesene Top-Torjäger Pierre-Michel Lasogga seinen HSV mit dem Ausgleichstreffer (55.) vor einer weiteren Niederlage in einem Schlüsselspiel. Vladimir Darida (50.) hatte die Freiburger in Führung gebracht. Angesichts des schwierigen Restprogramms wird die Lage des Liga-Dinos immer bedrohlicher.

Freiburg kann mit dem Punktgewinn dagegen bestens leben. Nach den beiden Siegen gegen Eintracht Frankfurt (4:1) und Werder Bremen (3:1) blieb das Team von Trainer Christian Streich erstmals in dieser Saison drei Mal in Folge ungeschlagen und besitzt weiter zwei Punkte Vorsprung auf die Hamburger.

SC-Kapitän Julian Schuster bilanzierte bei Sky: "Wenn man auswärts führt, ist es natürlich irgendwo schade, unentschieden zu spielen. Aber wir nehmen den Punkt bei einem direkten Konkurrenten mit."

Lasogga duelliert sich mit Baumann

Mit dem Selbstvertrauen von zuletzt sieben Punkten vor heimischer Kulisse spielte der HSV auch ohne den gesperrten Hakan Calhanoglu von Beginn an energisch nach vorne. Dabei lieferte sich Shootingstar Lasogga zunächst ein Privatduell mit Oliver Baumann, das der Freiburger Keeper in der ersten Hälfte noch für sich entschied.

Erst verfehlte der kantige Angreifer per Kopf das Ziel (3.), dann fischte Baumann seinen Freistoß gerade noch aus dem rechten Toreck. Ein weiterer Kopfball Lasoggas strich Zentimeter am SC-Kasten vorbei (36.), und mit dem Pausenpfiff riss Baumann bei einem Linksschuss im letzten Moment die Fäuste hoch.

Darida nutzt konfuses Abwehrverhalten

Freiburg, das die vergangenen drei Partien in der Hansestadt gewonnen hatte, versuchte erst einmal, das Tempo aus dem Spiel zu nehmen - dies gelang der Mannschaft von Trainer Christian Streich lange Zeit allerdings kaum. Die ballsicheren Gäste zeigten zwar die besseren Pass-Stafetten im Spiel nach vorne, doch vor dem HSV-Tor von Nationaltorhüter René Adler tauchten die Freiburger selten auf. Die einzige Halbchance im ersten Durchgang besaß der Schweizer Admir Mehmedi nach einem Solo (12.).

Umso schneller ging es dann nach der Pause. Nach einem langen Einwurf in den Strafraum traf Felix Klaus zunächst nur den Pfosten, Darida nutzte die Konfusion in der Hamburger Hintermannschaft und schob unbedrängt ein.

Nur fünf Minuten später schlug Lasogga zurück. Sein Schuss aus elf Metern wurde von Pavel Krmas unhaltbar abgefälscht. Im Anschluss wollte der HSV angetrieben vom Großteil der 44.629 Zuschauer mehr, Freiburg versuchte, das Unentschieden über die Zeit zu retten.