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Live-Ticker DTM Norisring, Saison 2018

DTM Live-Ticker

Norisring
Fahrer
Team
Zeit
Wittmann
BMW
56:13.000 
Mortara
Mercedes
56:13.450 
Juncadella
Mercedes
56:13.860 
Spengler
BMW
56:18.497 
Auer
Mercedes
56:19.062 
di Resta
Mercedes
56:24.707 
Müller
Audi
56:25.724 
Frijns
Audi
56:26.748  
Wehrlein
Mercedes
56:30.917 
10 
Glock
BMW
56:42.239 
11 
Eng
BMW
56:42.559 
12 
Eriksson
BMW
56:44.139 
13 
Paffett
Mercedes
56:45.071 
14 
Rast
Audi
56:46.201 
15 
Green
Audi
56:48.547 
16 
Rockenfeller
Audi
56:50.893 
17 
Farfus
BMW
57:00.521 
18 
Duval
Audi
+ 1 Rd. 
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung: 00:36:39
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Ende
Letztlich haben wir ein gut durchmischtes Klassement. Audi brachte neben Frijns auch Nico Müller (7.) unter die Top 10. Der Sieg jedoch ging an BMW, Rang zwei und drei an Mercedes. Mit diesen Worten verabschieden wir uns vom Rennwochenende am Norisring. Vielen Dank für das Interesse und noch einen schönen Sonntag!
Fazit
Mit Blick auf die Fahrerwertung holte Paul die Resta als Sechster wertvolle Punkte - insbesondere weil Timo Glock als Zehnter zumindest einen Zähler abstaubte, der Führende Gary Paffatt als 13. aber komplett leer ausging. Für Robin Frijns und Pascal Wehrlein zahlten sich die späten Boxenstopps aus. Die beiden starteten ziemlich weit hinten, der Deutsche gar aus letzter Position. Am Ende des Rennens gab es auf Rang acht und neun Punkte.
Wittmann
Natürlich ist die Freude bei Marco Wittmann unglaublich groß. Der zweifache DTM-Champion fuhr von Startplatz sieben zu seinem insgesamt elften Sieg. Den zweiten Platz ergatterte Edoardo Mortara, der Sieger von gestern. Als Dritter freut sich Pole-Mann Daniel Juncadella über sein erstes DTM-Podium.
Ziel
Dann ist es vollbracht. Marco Wittmann verteidigt sich erfolgreich und gewinnt erstmals sein Heimrennen am Norisring.
Letzte Runde
Dann läuft die Zeit ab. Gleich geht es in die letzte Runde. Edo Mortara wird noch einmal ganz groß im Rückspiegel von Wittmann. Dahinter lauert Juncadella.
55/55 Min.
Wittmann hält dagegen, fährt noch eine schnellere Runde, um den Abstand wieder zu vergrößern. So gelangt Mortara einfach nicht in Angriffsposition.
54/55 Min.
Timo Glock scheint seinen zehnten Platz behaupten zu können - vor allem weil Philipp Eng kein DRS mehr hat.
53/55 Min.
Marco Wittmann bekommt Druck, Mortara ist jetzt dran. Gibt es noch einen Angriff?
51/55 Min.
Daniel Juncadella fährt ein ganz starkes Rennen, hängt als Dritter hinter Mortara - auch im DRS-Fenster.
49/55 Min.
Edo Mortara aber probiert alles, um den Rückstand auf Marco Wittmann unter eine Sekunde zu drücken. Jetzt ist er in dem Bereich angekommen. DRS-Möglichkeiten stehen ihm noch reichlich zur Verfügung, er kann in jeder verbleibenden Runde attackieren.
48/55 Min.
Unter den Top 10 gibt es seit geraumer Zeit keine Positionsverschiebungen.
46/55 Min.
An der Spitze schmilzt der Vorsprung von Marco Wittmann. Noch aber befindet sich Edo Mortara nicht im DRS-Fenster. Der Sieger von gestern aber knabbert Zehntel um Zehntel ab.
45/55 Min.
Für die Aktion gegen Augusto Farfus bekommt Loic Duval eine Durchfahrtsstrafe aufgebrummt, die er umgehend verbüßt.
44/55 Min.
Inzwischen haben neben Gary Paffett auch Mike Rockenfeller und Loic Duval ihre DRS-Möglichkeiten aufgebraucht.
42/55 Min.
In der Grundig-Kehre stößt Loic Duval von hinten Augusto Farfus an. Der dreht sich und fällt ans Ende des Feldes zurück.
40/55 Min.
An der Spitze scheint Marco Wittmann die Angelegenheit zu kontrollieren. Spannender verlaufen die Kämpfe um Platz zwei und um Rang vier. Dahinter bewegen sich die Autos einzeln mit jeweiligen Sicherheitsabstand. Erst um den letzten Punkt wird dann wieder hart gerungen. Da hat Timo Glock alle Hände voll zu tun. Philipp Eng drängelt von hinten.
38/55 Min.
Frijns und Wehrlein haben sich dank ihrer späten Boxenstopps in die Punkte geschoben und konnten ihre Positionen dort behaupten. Inzwischen sind die Reifen auf Temperatur, wie die persönlich schnellste Runde von Frijns beweist.
36/55 Min.
Verfolger von Marco Wittmann ist Edo Mortara, der Sieger von gestern. Der aber hat Daniel Juncadella im Heck. In geringem Anstand hinter diesen beiden fährt ein weiteres Duo mit Bruno Spengler und Lucas Auer.
34/55 Min.
Damit haben wir nun ein bereinigtes Klassement und sehen, wie Marco Wittmann dem Sieg entgegen fährt, stabil etwa zweieinhalb Sekunden Vorsprung genießt.
33/55 Min.
Eine Runde später fährt auch der letzte Pilot an die Box. Zurück auf der Strecke sortiert sich der Niederländer als Achter vor Wehrlein ein.
32/55 Min.
Jetzt lässt sich Pascal Wehrlein beim Pflichtboxenstopp sehen. Der ehemalige Formel-1-Pilot kommt als Neunter zurück auf die Strecke - mit etwas Luft zu Timo Glock. Aber die kalten Reifen! Da wird Wehrlein gleich Druck bekommen.
30/55 Min.
Der verbissene Kampf von Timo Glock sollte sich auszahlen. Es geht hier um ein paar Punkte. Und der Führende in der Fahrerwertung ist nun auf Rang 13 zurückgefallen.
29/55 Min.
Gary Paffett beißt sich an Timo Glock die Zähne aus. Der Brite verbraucht sein DRS komplett. Im Schöller-S aber, passt die Linie nicht. Der Fehler kostete ihn nun Plätze. Eng und Eriksson nutzen das gnadenlos.
28/55 Min.
Eine Runde später begibt sich Rene Rast zum Reifenwechsel. Und da geht was schief. Viel Zeit geht verloren. Somit sind an der Spitze noch Robin Frijns und Pascal Wehrlein verbleiben.
27/55 Min.
Nun biegt Loic Duval in die Boxengasse ab. Beim Weg zurück auf die Strecke, rutscht der Franzose auf Rang 17 ab.
25/55 Min.
Timo Glock muss kämpfen, ist spät auf der Bremse. Nach vorn hat der Deutsche aber Luft, darf daher kein DRS nutzen. Das macht das Verteidigen gegen Gary Paffett schwer.
23/55 Min.
Marco Wittmann hat sich ein Polster von zwei Sekunden herausgearbeitet. Vor ihm fahren nur noch die vier Jungs, die noch zum Pflichtboxenstopp müssen.
22/55 Min.
Gary Paffett hat das Messer zwischen den Zähnen, bremst spät und stößt den Konkurrenten Timo Glock von hinten an. Ein paar Teile gehen fliegen. Hier geht es übrigens um Platz zwölf.
21/55 Min.
In der Folge setzt sich Wittmann mühelos von Juncadella ab. Der Spanier muss viel mehr nach hinten schauen, wird von Edo Mortara einkassiert.
20/55 Min.
In der Grundig-Kehre bremst Daniel Juncadella einen Hauch zu spät. Marco Wittmann erkennt seine Chance, fährt daneben. Im Schöller-S ist seine Linie besser, er setzt sich vor den Spanier.
19/55 Min.
Marco Wittmann ist richtig gut drauf, der klemmt jetzt schon hinter Juncadella - und macht Druck.
18/55 Min.
Rene Rast, Robin Frijns, Loic Duval und Pascal Wehrlein waren noch nicht an der Box und führen das Rennen nach wie vor an. Um den Sieg aber geht es dahinter. Und da wird es eng.
16/55 Min.
Lucas Auer kommt in der darauffolgenden Runde vor Juncadella wieder raus. Doch mit den kalten Reifen hat der Österreicher keine Chance. Der Spanier überholt problemlos.
15/55 Min.
Dann stattet Daniel Juncadella seiner Box einen Besuch ab. Das trifft kurz darauf auch auf Lucas Auer zu. Der Spanier hält alle die hinter sich, die bereits gestoppt haben.
14/55 Min.
Marco Wittmann attackiert Edo Mortara. Im Schöller-S hat der zweimalige Champion die bessere Linie und schiebt sich vorbei.
13/55 Min.
Nun absolvieren Augusto Farfus und Bruno Spengler ihren Pflichtboxenstopp. Den Brasilianer wirft das auf Platz 16 zurück.
12/55 Min.
Es bildet sich ein Pulk von Fahrern, die bereits an der Box waren. Da liegen mindestens sechs Autos eng beineinander. Timo Glock zieht an Gary Paffett vorbei.
11/55 Min.
Unterdessen dreht Jamie Green die schnellste Rennrunde. Das ändert nichts daran, dass der Brite Letzter im Klassement ist.
10/55 Min.
Eine Runde später macht Marco Wittmann vor seiner Garage halt, und holt neue Reifen.
9/55 Min.
Nun biegt Gary Paffett in die Boxengasse ab. Die Crew arbeitet etwas zu langsam, da bleiben ein paar Sekunden liegen.
7/55 Min.
Die Piloten, die bereits beim Stopp waren - der Beste ist Paul di Resta -, liegen mehr als 35 Sekunden zurück. Das dürfte zu viel sein, um da noch ganz nach vorn zu gelangen.
5/55 Min.
Durch die unterschiedlichen Strategien hinsichtlich der Boxenstopps entwickeln sich wieder zwei Rennen im Rennen.
4/55 Min.
Während ganz an der Spitze die Reihenfolge stabil bleibt, küsst Paul di Resta die Mauer. Sofort geht der Brite bei nächster Gelegenheit an die Box. Offenbar hat der Wagen keinen größeren Schaden genommen.
2/55 Min.
Nichts Ungewöhnliches ist es mittlerweile, dass gleich nach der ersten Runde zahlreiche Autos die Box ansteuern. Green, Rockenfeller, Eriksson, Müller, Mortara gehen früh zum Reifenwechsel. Auch Timo Glock stoppt, der hatte offenbar Feindkontakt.
1/55 Min.
Daniel Juncadella kommt gut weg, behauptet seine Spitzenposition. Alles geht glatt, die Fahrer gehen vorsichtig zu Werke. Gut in Gang kommt Lucas Auer, der sich Rang zwei von Gary Paffett holt.
Start
Nun positionieren sich die Autos in der Startaufstellung. Gespannt richten die Piloten ihren Blick in Richtung Ampel. Das rote Licht erlischt. Und los geht die wilde Fahrt!
Aufwärmen
Soeben wird die Grüne Flagge geschwenkt. Es kommt Bewegung rein. Das Fahrerfeld begibt sich in die Aufwärmrunde. Alle Fahrzeuge kommen vom Fleck.
Strategie
Der Startplatz ist wichtiger als der Zeitpunkt des Boxenstopps. Das zumindest stellte sich auch im gestrigen Rennen heraus. Versuche, mit einem frühen Reifenwechsel, Positionen zu gewinnen, schlugen zumindest im Vorderfeld fehl. Aber natürlich ist es auf einem Stadtkurs, wo überholen schwierig ist, immer eine Option, über die Boxenstrategie etwas auszurichten. Bei BMW und Audi denkt man darüber ganz sicher nach.
Bedingungen
Vom Sommer keine Spur in Mittelfranken! Bei bewölktem Himmel zeigt das Thermometer gerade 18 Grad an. Viel wärmer soll es nicht werden. Zumindest jedoch bekommen wir nach menschlichem Ermessen ein trockenes Rennen zu sehen. Auf absehbare Zeit nähert sich kein Regenecho. Die Teams werden das zur Sicherheit im Auge behalten.
Pole
Den besten Startplatz ergatterte am Vormittag überraschend Daniel Juncadella - zum ersten Mal in seiner DTM-Laufbahn. Dabei profitierte der Spanier auch von der Tatsache, dass kurz vor Ende Rote Flaggen geschwenkt wurden, Verunreinigung an der Grundig-Kehre beseitigt werden sollten. Zwar bekamen die Piloten für die Fortsetzung der Qualifikation drei Minuten zugestanden, die aber genügten nicht, um die Reifen für eine schnelle Runde zum funktionieren zu bringen.
Norisring
Zum letzten Mal melden wir uns an diesem Wochenende vom Norisring. Das achte Saisonrennen steht auf dem Programm. Auf der 2,3 Kilometer kurzen Strecke geht es gleich 55 Minuten lang zur Sache. Dann schließt sich noch ein vollständige letzte Runde an. Die DTM wird uns also eine knappe Stunde in Atem halten. Drei neuralgische Punkte weist der Kurs auf dem Zeppelinfeld auf - die Grundig- und die Dutzendteich-Kehre sowie auf dem Weg dazwischen das Schöller-S.
Willkommen
Herzlich willkommen zum DTM-Wochenende auf dem Norisring, wir sind beim Rennen live dabei.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Platz
Name / Team
Punkte
1
Gary Paffett (GBR/Mercedes)
255
2
Rene Rast (GER/Audi)
251
3
Paul di Resta (GBR/Mercedes)
233
4
Marco Wittmann (GER/BMW)
164
5
Timo Glock (GER/BMW)
144
6
Edoardo Mortara (ITA/Mercedes)
140
7
Lucas Auer (AUT/Mercedes)
121
8
Pascal Wehrlein (GER/Mercedes)
108
9
Philipp Eng (BMW/AUT)
102
10
Nico Müller (SUI/Audi)
96
11
Mike Rockenfeller (GER/Audi)
87
12
Bruno Spengler (CAN/BMW)
85
13
Robin Frijns (NED/Audi)
84
14
Joel Eriksson (SWE/BMW)
72
15
Daniel Juncadella (ESP/Mercedes)
61
16
Augusto Farfus (BRA/BWM)
56
17
Loic Duval (FRA/Audi)
54
18
Jamie Green (GBR/Audi)
27
1
Juncadella
Mercedes
4
di Resta
Mercedes
7
Wittmann
BMW
10
Eng
BMW
13
Rast
Audi
16
Frijns
Audi
2
Paffett
Mercedes
5
Mortara
Mercedes
8
Eriksson
BMW
11
Müller
Audi
14
Farfus
BMW
17
Duval
Audi
3
Auer
Mercedes
6
Spengler
BMW
9
Glock
BMW
12
Green
Audi
15
Rockenfeller
Audi
18
Wehrlein
Mercedes