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Live-Ticker DTM Hockenheimring-2, Saison 2019

DTM Live-Ticker

Hockenheim 2
Fahrer
Team
Zeit
Müller
Audi
1:04:45.023 
Rockenfeller
Audi
+ 03.835 
Rast
Audi
+ 08.403 
Glock
BMW
+ 11.849 
Green
Audi
+ 13.094 
Eriksson
BMW
+ 16.248 
Frijns
Audi
+ 22.172 
Dennis
Aston Martin
+ 36.954 
Spengler
BMW
+ 51.319 
10 
Duval
Audi
+ 55.877 
11 
Habsburg
Aston Martin
+ 58.838 
12 
Wittmann
BMW
+ 59.767 
13 
van der Linde
BMW
+ 1:00.417 
14 
Eng
BMW
+ 1:01.873 
15 
Fittipaldi
Audi
+ 1:30.051 
16 
Button
Honda
+ 1:55.243 
17 
Quintarelli
Nissan
+ 1 Rd. 
 
Aberdein
Audi
DNF 
 
Juncadella
Aston Martin
DNF 
 
Cassidy
Lexus
DNF 
 
di Resta
Aston Martin
DNS 
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung: 16:32:55
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Ende
Das soll es für dieses Jahr von der DTM gewesen sein. Im Namen aller Kollegen danke ich für das Interesse über die gesamte Saison. Natürlich hoffen wir, auch zukünftig über diese großartige Rennserie berichten und Sie dann wieder als Leser begrüßen zu dürfen. Ende April beginnt die Saison 2020 in Zolder. Bis dahin!
 
Den besten BMW des Tages steuerte Timo Glock auf Rang 4. Für Aston Martin fuhr Jake Dennis an Position 8 ins Ziel. Und Jenson Button (Honda) war als heute allerdings nur Sechzehnter wieder der beste Gastfahrer aus der japanischen Super-GT-Serie.
Titel
Audi feierte zum Abschluss einen Dreifachsieg und untermauerte damit die Vormachtstellung in der DTM. Neben dem Meister (Rast) und dem Vizemeister (Müller) sind die Ingolstädter auch der beste Hersteller und sie stellen mit der Rosberg-Truppe auch das beste Team der DTM.
Müller
Letztlich erwies sich Nico Müller doch als der schnellste Mann des Tages. Was der Schweizer bereits über weite Strecken des Qualifyings andeutete, allerdings die Pole dann erst wegen der Strafe gegen Mike Rockenfeller erbte, setzte sich im Rennen fort. Vom Start weg gab der Schweizer den Ton an, musste sich nur wegen seines Boxenstopps mal mit Rene Rast auseinandersetzen. Und als kurz vor Schluss alle Autos zumindest einmal an der Box waren, fuhr der 27-Jährige zu seinem vierten Sieg in der DTM.
Ziel
Unterdessen fährt Nico Müller sicher zum Sieg und löst mit seiner Zieldurchfahrt ein Feuerwerk aus. Es folgen Rockenfeller, Rast und Glock, der sich noch an Green vorbei gepresst hat.
Letzte Runde
Nico Müller, Mike Rockenfeller, Rene Rast ziehen vorbei. Dann sortiert sich Jamie Green ein, bekommt aber sofort Druck von hinten. Timo Glock drängelt gewaltig.
49/49
Jetzt biegen die beiden ab, um den vorgeschriebenen Reifenwechsel vorzunehmen.
49/49
Dann laufen die heute 49 Minuten Renndauer an. Trotz Safety Car soll es lediglich eine Runde obendrauf geben.
48/49
Jamie Green zögert den Pflichtboxenstopp bis zum allerletzten Moment raus. Das gilt auch für Joel Eriksson.
47/49
Nico Müller hat nach aktuellem Stand der Dinge die Vizemeisterschaft eindeutig in der Tasche, denn Marco Wittmann bewegt sich als momentan Zwölfter außerhalb der Punkte. Und der müsste ja gewinnen. Also ist die Sache durch.
45/49
Insgesamt haben sich die Piloten gut auf die schwierigen Bedingungen auf der klatschnassen Straße eingestellt. Alle halten ihre Fahrzeuge diszipliniert auf der Strecke. Es gibt keine weiteren Unfälle.
44/49
Noch immer bewegt sich der Abstand zwischen Jamie Green und Nico Müller konstant bei 22 Sekunden. Das wird dem Briten definitiv nicht reichen.
42/49
Jetzt finden auch die Kollegen Zeit. Mike Rockenfeller hält dagegen. Und Timo Glock toppt die schnellste Rennrunde sogar noch.
40/49
Rene Rast fliegt über die Strecke, ist der mit Abstand schnellste Mann und holt sich jetzt die beste Rennrunde.
39/49
Nach wie vor warten wir auf die Boxenstopps von Jamie Green und Joel Eriksson. Beide aber wollen so lange wie möglich draußen bleiben, schließlich bedeutet das Führungsrunden für den Briten.
37/49
Die ersten sechs Autos fahren alle mit gewissen Abständen um den Kurs. Zumindest aber holt Rene Rast auf Mike Rockenfeller auf. Vereinhalb Sekunden sind das noch.
34/49
Jonathan Aberdein steht seit geraumer Zeit an der Box. Da liegt ein weiterer Ausfall in der Luft.
32/49
Zweikämpfe finden aktuell gar nicht statt, Die Fahrer konzentrieren sich darauf, die Linie zu halten und gute Zeiten zu erreichen. Allerdings besteht um Platz 10 sehr wohl Potenzial für Duelle. Dort sind die Abstände gering.
30/49
Inzwischen hat Rene Rast seinen Reifen offenbar die nötige Temperatur beigebracht und steigert seine Rundenzeiten jetzt. Noch aber hat der Audi-Pilot Timo Glock im Heck. Und zu Mike Rockefeller nach vorn fehlen sieben Sekunden.
28/49
Es bleibt bei 22 Sekunden - auch wenn Jamie Green dort vorn alles gibt. Die Führung wird der Brite damit nach dem Boxenstopp nicht behaupten können.
26/49
Bruno Spengler fährt jetzt zum Pflichtboxenstopp. Wo sortiert sich der Kanadier danach in? Platz 8!
24/49
Jamie Green fährt gute Rundenzeiten, holt allerdings gegenüber beispielsweise Nico Müller keine Zeit raus - verliert aber auch nichts. Der Abstand beträgt derzeit 22 Sekunden.
22/49
Immer wieder fahren Rast und Glock unterschiedliche Linien. Doch keine davon bringt einen entscheidenden Vorteil.
20/49
Müller, Rockenfeller, Rast, Glock - das ist die Reihenfolge der Piloten, die bereits an der Box waren. Ganz vorn hat Jamie Green nicht genügend Polster, um nach dem eigenen Stopp dort zu bleiben.
18/49
Dann kassiert auch Mike Rockenfeller den neuen Titelträger ein. Rene Rast kommt aktuell nicht so gut zurecht, kann dem Kontrahenten auch nicht wirklich folgen. Viel mehr gibt es Druck von hinten, da nähert sich Timo Glock.
16/49
Einzig Jamie Green, Joel Eriksson und Bruno Spengler waren noch nicht an der Box und führen das Rennen in dieser Reihenfolge an.
15/49
Mit den etwas kälteren Reifen gerät Rast ins Schlingern, trifft die Ideallinie nicht. Müller nutzt das und zieht vorbei.
14/49
Eine Runde später biegt auch Rast ab. Auf dem Weg zurück auf die Strecke kommt der 32-Jährige vor Nico Müller raus. Doch das wird im weiteren Verlauf sehr eng.
12/49
Nico Müller begibt sich ebenfalls zum Pflichtboxenstopp. Somit übernimmt Rene Rast die Führung - und fährt schnelle Sektorzeiten.
11/49
Marco Wittmann fährt nach dem Reifenwechsel Jonathan Aberdein ins Auto. Das wird ein Nachspiel haben, da droht eine Strafe. Genau, es gibt eine Durchfahrtsstrafe.
11/49
Eine Runde später wird es voll in der Boxengasse: Glock, Wittmann, Frijns, Dennis und einige anderen. Bei Rockenfeller gibt es Probleme, da gehen einige Sekunden verloren.
10/49
Jenson Button hält bei seiner Boxencrew und lässt sich neue Regenreifen anschnallen.
9/49
Für Eng und Fittipaldi gibt es Durchfahrsstrafen wegen der angesprochenen Problematik in der Startaufstellung.
8/49
Wenig später greift Rast an. Vehement drängelt der Champion, fährt kurz neben Müller. Noch reicht es nicht.
7/49
Rene Rast klemmt sich ganz nah ans Heck von Nico Müller. Der Schweizer jedoch behauptet sich für den Moment. Auch dahinter halten alle ihre Position.
6/49
Nach einer Runde biegt das Safety Car ab, das Rennen wird wieder frei gegeben.
5/49
Die Autos stehen wieder in der Startaufstellung. Ein Mechaniker verlässt das Fahrzeug von Philipp Eng sehr spät. Das könnte Ärger geben - auch für Pietro Fittipaldi. Wenig später setzt sich das verbliebene Feld hinter dem Safety Car wieder in Bewegung.
5/49
Zudem verteilt Juncadella etwas Öl auf der Strecke. Das Auto muss gelöscht werden. Dafür möchte man sich bis 13:54 Uhr Zeit lassen, dann soll es den Neustart geben.
5/49
Dann brennt das Fahrzeug von Daniel Juncadella. Der Spanier kommt schnell genug aus dem Aston Martin. Doch die Rauchentwicklung ist sehr stark. Rote Flagge!
4/49
Vermutlich werden die Aufräumarbeiten eine Zeit lang dauern. So lange fährt das Feld mit Nico Müller an der Spitze langsam um den Kurs. Rene Rast ist Zweiter. Und Mike Rockenfeller hat sich von Platz 6 auf 3 vorgearbeitet.
3/49
Der Lexus des Neuseeländers kommt ungünstig direkt neben der Straße zum Stehen. Das ist ein Fall fürs Safety Car - auch weil eine Menge Teile in der Gegend herumliegen. Cassidy scheint unverletzt, der steigt aus seinem Auto aus.
2/49
Nick Cassidy rutscht nach einem Kontakt mit Jonathan Aberdein von der Piste und schlägt in der Streckenbegrenzung ein.
1/49
Auf klatschnasser Straße kommt Nico Müller gut weg und setzt sich ab. Dahinter wird es eng. Rene Rast holt gewaltig auf. Drei, vier Autos fahren vor der Spitzkehre nebeneinander. Und der Champion presst sich vorbei, ist damit schon Zweiter.
Start
Jetzt sortieren sich die Boliden in der Startaufstellung ein. Gebannt richten sich die Blicke der Piloten auf die Ampelanlage. Dann erlischt das Licht. Ab geht die wilde Fahrt!
 
Es gibt noch eine weitere Einführungsrunde, womit sich die Distanz auf 49 Minuten plus eine Runde reduziert. Die Rennleitung entscheidet soeben, das Rennen mit einem stehenden Start aufzunehmen.
 
Paul di Resta rollt langsam über die Strecke, steuert seinen Aston Martin dann von der Piste und stellt das Fahrzeug ab. Noch vor dem Start scheidet der Schotte aus. Wie ärgerlich!
 
Jetzt begeben sich alle Fahrzeuge in zwei Aufwärmrunden. Es bietet sich also noch ein wenig mehr Gelegenheit, sich in der Gischt zurechtzufinden. Die Renndistanz sinkt auf 52 Minuten plus eine Runde.
Strafe
Mike Rockenfeller verliert seine Pole. Wegen einer Verwarnung aus dem Samstagsrennen - seiner insgesamt dritten - wird der Audi-Pilot fünf Ränge zurückversetzt.
Wetter
Nach wie regnet es am Hockenheimring. Bei zehn Grad erwarten wir über das gesamte Rennen eine nasse Strecke. Doch auf diese Bedingungen konnten sich die Fahrer bereits über das gesamte Wochenende immer wieder einstellen - auch wenn das gestrige Rennen auf trockenem Asphalt über die Bühne ging.
Super GT
Aus der Punktevergabe müssen wir die Gastfahrer aus der japanischen Super-GT-Serie raus lassen, sofern die - wie gestern Jenson Button - tatsächlich in die Top 10 fahren. Im Qualifying sowie auch schon am Freitag jedoch zeigte sich, dass die Gäste aus dem Land der aufgehenden Sonne auf nasser Straße und insbesondere mit den Hankook-Regenreifen gar nicht klar kommen. Nick Cassidy (Lexus LC500) war als Sechzehnter im Qualifying noch der Beste. Bei Button (Honda NSX-GT) ging heute wenig (19.) und Ronnie Quintarelli (Nissan GT-R) bildete im Klassement mit mehr als drei Sekunden Rückstand das Schlusslicht. Dennoch sammeln die japanischen Teams natürlich Erfahrungen. Und beim Dream Race (zwei Rennen) Ende November auf dem Fuji International Speedway müssen sich dann sieben Fahrer aus der DTM auf fremden Terrain gegen die Jungs der Super GT beweisen.
Vize
Da die Titel der Saison vergeben sind, Rene Rast sich am Nürburgring zum Champion kürte, Audi ohnehin eine Klasse für sich ist und seit gestern auch die Rosberg-Truppe um Rast und Jamie Green in der Teamwertung nicht mehr zu schlagen ist, bleibt uns nur noch der Kampf um die Vizemeisterschaft bei den Fahrern. Und da ergatterte Nico Müller am Vormittag wichtige zwei Zähler, womit sein Abstand zu Verfolger Marco Wittmann auf 23 Punkte angewachsen ist. Mit anderen Worten: Wittmann, der von Platz 6 losfährt, muss gewinnen, um noch Gesamtzweiter werden zu können. Doch selbst das hilft dem BMW-Piloten nicht weiter, wenn Müller zumindest als Achter ins Ziel kommt. Dafür gäbe es vier Punkte.
Hockenheim
Nun steht das letzte reguläre Saisonrennen der DTM an. Auf der traditionsreichen Rennstrecke in Hockenheim schließt sich für dieses Jahr der Kreis. Hier erwartet die Piloten eine 4,574 Kilometer lange Runde, die im Uhrzeigersinn zu bewältigen ist und acht Rechts- sowie fünf Linkskurven aufweist. Die Renndauer beträgt wie üblich 55 Minuten. Daran schließt sich noch eine komplette Runde an - im Falle eines Safety-Car-Einsatzes sind es drei. Und genau damit ist angesichts der Bedingungen fast zu rechnen.
Willkommen
Herzlich willkommen zum DTM-Wochenende auf dem Hockenheimring, wir sind beim 2. Rennen live dabei.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Platz
Name / Team
Punkte
1
Rene Rast (GER/Audi)
322
2
Nico Müller (SUI/Audi)
250
3
Marco Wittmann (GER/BMW)
202
4
Mike Rockenfeller (GER/Audi)
182
5
Robin Frijns (NED/Audi)
157
6
Philipp Eng (AUT/BMW)
144
7
Loic Duval (FRA/Audi)
134
8
Jamie Green (GBR/Audi)
115
9
Bruno Spengler (CAN/BMW)
106
10
Jonathan Aberdein (RSA/Audi)
67
11
Joel Eriksson (SWE/BMW)
67
12
Timo Glock (GER/BMW)
50
13
Sheldon van der Linde (RSA/BMW)
44
14
D. Juncadella (ESP/Aston Martin)
23
15
Pietro Fittipaldi (BRA/Audi)
22
16
Paul di Resta (GBR/Aston Martin)
21
17
Jake Dennis (GBR/Aston Martin)
17
18
F. Habsburg (AUT/Aston Martin)
3
1
Müller
Audi
4
Eriksson
BMW
7
Eng
BMW
10
Duval
Audi
13
Aberdein
Audi
16
Cassidy
Lexus
19
Button
Honda
2
Glock
BMW
5
Wittmann
BMW
8
Rast
Audi
11
Dennis
Aston Martin
14
Spengler
BMW
17
di Resta
Aston Martin
20
Fittipaldi
Audi
3
Green
Audi
6
Rockenfeller
Audi
9
Frijns
Audi
12
Habsburg
Aston Martin
15
van der Linde
BMW
18
Juncadella
Aston Martin
21
Quintarelli
Nissan