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Live-Ticker DTM Hockenheimring-2, Saison 2019

DTM Live-Ticker

Hockenheim 2
Fahrer
Team
Zeit
Rockenfeller
Audi
1:50.800 
Müller
Audi
+ 00.013 
Glock
BMW
+ 00.460 
Green
Audi
+ 00.591 
Eriksson
BMW
+ 00.689 
Wittmann
BMW
+ 00.988 
Eng
BMW
+ 01.007 
Rast
Audi
+ 01.073 
Frijns
Audi
+ 01.190 
10 
Duval
Audi
+ 01.194 
11 
Dennis
Aston Martin
+ 01.442 
12 
Habsburg
Aston Martin
+ 01.574 
13 
Aberdein
Audi
+ 01.683 
14 
Spengler
BMW
+ 01.691 
15 
van der Linde
BMW
+ 01.711 
16 
Cassidy
Lexus
+ 01.727 
17 
di Resta
Aston Martin
+ 01.734 
18 
Juncadella
Aston Martin
+ 01.852 
19 
Button
Honda
+ 01.987 
20 
Fittipaldi
Audi
+ 02.610 
21 
Quintarelli
Nissan
+ 03.075 
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung: 15:26:53
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Bis dann
Für den Moment soll es das aus der DTM gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Selbstverständlich melden wir uns rechtzeitig zurück, ehe um 13:30 Uhr das Rennen beginnt. Bis dann!
Super GT
Schwer hatten es die Gastfahrer aus der japanischen Super GT. Jenson Button (Honda) vermochte heute keine Akzente zu setzen, wurde lediglich Neunzehnter. Ganz am Ende des Klassements fand sich Ronnie Quintarelli (Nissan) wieder. Etwas besser lief es für Nich Cassidy. Der Lexus-Pilot belegte immerhin Rang 16.
Fazit II
Timo Glock stellte seinen BMW auf Platz 3. Rene Rast schien zwischenzeitlich auch auf nasser Straße ein gewichtiges Wörtchen mitzureden, doch dann wurde ihm die beste Rundenzeit gestrichen und eine Verbesserung brachte der feststehende Meister nicht zustande. So musste der 32-Jährige mit Rang 8 vorliebnehmen. Angesichts der Bedingungen hatte sich Aston Martin gewiss etwas ausgerechnet, Jake Dennis lag kurz vor Schluss zwischenzeitlich tatsächlich auf Position 4, doch auch ihm wurde diese Zeit gestrichen. Somit blieb der 11. Platz für den besten Aston Martin.
Fazit
Letztlich steht Audi auch im Regen wieder vorn. Dabei schien Nico Müller über weite Strecken der schnellste Mann zu sein. Immer wieder legte der Schweizer Bestzeiten vor. Und wie auch immer die Konkurrenz reagierte, der 27-Jährige hatte stets die passende Antwort. Doch in seiner allerletzten Runde vermochte sich der Mann von Abt Sportsline nicht zu steigern. Das aber tat Mike Rockenfeller vom Team Phoenix. So krallte sich der Champion von 2013 seine siebte DTM-Pole.
20/20 Min.
Rene Rast wird abgewunken, muss mit Platz 8 zufrieden sein. Was geht noch? Nico Müller verbessert sich nicht. Das aber tut Mike Rockenfeller im allerletzten Moment. Auf den Punkt fährt dessen Audi in der allerletzten gezeiteten Runde über die Linie - in 1:50.800 Minuten. Das ist die Pole!
20/20 Min.
Jake Dennis fährt zwischenzeitlich im Aston Martin auf Position 4, fällt aber schnell wieder zurück. Die Runde wird sofort gestrichen. Nochmals legen die Fahrer nach. Kurz darauf gehen die letzten Autos auf eine weitere Runde.
19/20 Min.
Es geht noch zügiger. Mike Rockenfeller und Nico Müller drehen fast identisch schnelle Runden. Der Schweizer hat in 1:50.813 Minuten um zwei Tausendstel die Nase vorn.
18/20 Min.
Wegen Verlassens der Track-Limits wird Rene Rast die beste Runde gestrichen, der Meister ist nur noch Siebter. Unterdessen schiebt Joel Eriksson seinen BMW auf Platz 2.
16/20 Min.
In der Sachkurve rutscht Paul di Resta ins Kiesbett, steuert seinen Aston Martin aber nach der Offroad-Einlage zurück auf die Strecke. Dabei schleppt der Schotte einiges an Steinchen mit und verteilt diese auf der Straße.
15/20 Min.
Es sieht tatsächlich so aus, als fahren fast alle Piloten das Qualifying in einem Rutscht durch, ohne zwischendrin die Box anzusteuern.
13/20 Min.
Audi gibt den Ton an. Mike Rockenfeller fährt vorn rein, doch Nico Müller ist wieder zum Konter fähig. Sekunden später quetscht sich Timo Glock im BMW dazwischen.
12/20 Min.
Bislang bleiben beinahe alle Piloten dauerhaft draußen. Mag es denn keiner mit frischen Reifen probieren? Natürlich würde es schwierig werden, diese zügig auf Temperatur zu bringen.
11/20 Min.
Die Fahrzeuge werden immer schneller. Rast und Müller treiben sich gegenseitig an - auf 1:51er-Zeiten. Der Schweizer hat erneut die bessere Antwort.
9/20 Min.
Selbstverständlich gibt es immer wieder Rutscher. Richtige Unfälle aber bleiben aus. Die Jungs gehen sehr vorsichtig zu Werke. Jetzt dreht sich Robin Frijns, hält das Auto aber auf der Straße.
8/20 Min.
Robin Frijns ist nun der Mann an der Spitze. Damit steht Audi vorn. Und die Markenkollegen legen nach. Mike Rockenfeller ist dabei, natürlich Rast und Nico Müller übernimmt die Führung.
7/20 Min.
Jetzt kommt Bewegung rein. Die Aston Martin drängen geballt nach vorn. Doch praktisch im Sekundentakt fällt die Bestzeit, verändert sich das Klassement.
6/20 Min.
Inzwischen haben 20 Piloten Zeiten zu Buche stehen. An der Spitze tut sich zunächst nichts.
4/20 Min.
Natürlich setzt Rene Rast die erste Zeit - 1.58.072 Minuten. Der Champion kann das auch bei Regen. Nico Müller liegt fürs Erste knapp vier Zehntel zurück.
3/20 Min.
Dann beginnen die ersten gezeiteten Runden. Was ist heute überhaupt möglich auf diesem klatschnassen Asphalt?
1/20 Min.
Da es dauerhaft regnet und kalt ist, stellt sich die Aufgabe für die Fahrer alles andere als einfach dar. Die Scheibenwischer haben eine Menge Arbeit.
Start Q2
Stapelweise Regenreifen liegen bereit. Da werden die Karten noch einmal ganz neu gemischt. Die Strecke wird frei gegeben. Nahezu alle Piloten machen sich auf den Weg.
Super GT
Auf die Gastfahrer aus der japanischen Super-GT-Serie wartet wieder ein schwieriger Tag. Gerade bei nassen Bedingungen erwiesen sich vor allem Nissan und Lexus als nicht konkurrenzfähig. Einzig Jenson Button auf seinem Honda NSX-GT wusste zu gefallen, nachdem die Strecke abtrocknete. So fuhr der ehemalige Formel-1-Weltmeister im gestrigen Qualifying auf einen starken 6. Platz und wurde im Rennen trotz zwischenzeitlicher technischer Probleme Neunter. Button ist auch heute wieder im Einsatz. Bei den anderen Herstellern dürfen der Neuseeländer Nick Cassidy (Lexus LC500) und der Italiener Ronnie Quintarelli (Nissan GT-R) ran.
Vize
Der neue Meister also ist längst gefunden, dessen Vize wird noch gesucht. Der gestern punktlose Nico Müller büßte Boden ein, baut allerdings noch auf ein Polster von 21 Zählern zu Marco Wittmann auf BMW. Maximal 28 liegen heute bereit. Entschieden ist seit gestern auch die Teamwertung. Die Rosberg-Truppe liegt mit 48 Punkten Vorsprung an der Spitze. Exakt diese Anzahl ist noch zu holen. Doch ein Gleichstand würde Abt Sportsline nichts nützen, da Rene Rast die größere Zahl an Siegen für Rosberg geholt hat.
Rückblick
Gestern erwies sich Rene Rast, der Dominator der Saison und bereits feststehende Champion, einmal mehr als eine Klasse für sich. Der 32-Jährige ergatterte nicht nur die Pole, sondern gewann auch das Rennen. Dabei wurde der Audi-Pilot nur einmal ernsthaft gefordert, konterte den Angriff von Marco Wittmann aber meisterhaft und holte sich die Spitzenposition zurück. Mike Rockenfeller machte letztlich das rein deutsche Podium perfekt. Übrigens hatten diese Drei auch das gestrige Qualifying in der Reihenfolge abgeschlossen.
Regen
Der Himmel jedoch weint aus diesem Anlass. Es scheint angesichts des Dauerregens bei spärlichen zehn Grad auf durchgehend nasse Bedingungen hinauszulaufen. Die Sonne werden wir heute aller Voraussicht nach nicht zu sehen bekommen.
Hockenheim
Zum Saisonfinale der DTM befinden wir uns am Hochenheimring und sehen heute dem letzten Qualifying und am frühen Nachmittag dem letzten Rennen des Jahres entgegen. Da an dieser Stelle einst im Mai die Saison eröffnet wurde, schließt sich somit der Kreis.
Willkommen
Herzlich willkommen zum DTM-Wochenende auf dem Hockenheimring, wir sind beim 2. Qualifying live dabei.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Platz
Name / Team
Punkte
1
Rene Rast (GER/Audi)
322
2
Nico Müller (SUI/Audi)
250
3
Marco Wittmann (GER/BMW)
202
4
Mike Rockenfeller (GER/Audi)
182
5
Robin Frijns (NED/Audi)
157
6
Philipp Eng (AUT/BMW)
144
7
Loic Duval (FRA/Audi)
134
8
Jamie Green (GBR/Audi)
115
9
Bruno Spengler (CAN/BMW)
106
10
Jonathan Aberdein (RSA/Audi)
67
11
Joel Eriksson (SWE/BMW)
67
12
Timo Glock (GER/BMW)
50
13
Sheldon van der Linde (RSA/BMW)
44
14
D. Juncadella (ESP/Aston Martin)
23
15
Pietro Fittipaldi (BRA/Audi)
22
16
Paul di Resta (GBR/Aston Martin)
21
17
Jake Dennis (GBR/Aston Martin)
17
18
F. Habsburg (AUT/Aston Martin)
3