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Live-Ticker DTM Hockenheimring-2, Saison 2019

DTM Live-Ticker

Hockenheim 2
Fahrer
Team
Zeit
Rast
Audi
1:45.552 
Wittmann
BMW
+ 00.127 
Rockenfeller
Audi
+ 00.231 
Aberdein
Audi
+ 00.376 
Duval
Audi
+ 00.387 
Button
Honda
+ 00.654 
Glock
BMW
+ 00.763 
Frijns
Audi
+ 00.799 
van der Linde
BMW
+ 00.813 
10 
Eriksson
BMW
+ 01.076 
11 
Müller
Audi
+ 01.237 
12 
Habsburg
Aston Martin
+ 01.239 
13 
Juncadella
Aston Martin
+ 01.434 
14 
Dennis
Aston Martin
+ 01.436 
15 
Spengler
BMW
+ 01.474 
16 
di Resta
Aston Martin
+ 01.538 
17 
Eng
BMW
+ 01.996 
18 
Green
Audi
+ 02.038 
19 
Fittipaldi
Audi
+ 02.240 
20 
Hirakawa
Lexus
+ 03.629 
21 
Matsuda
Nissan
+ 03.797 
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung: 00:30:21
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Bis dann
Für den Moment soll es das vom Hockenheimring gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Wir melden uns natürlich rechtzeitig zurück, ehe um 13:30 Uhr das Rennen startet. Bis dann!
Fazit II
Als bester Aston-Martin-Fahrer reihte sich Ferdinand Habsburg als Zwölfter ein. Die beiden anderen Gastfahrer aus der japanischen Super GT neben Button erwiesen sich als weit weniger konkurrenzfähig. Ryo Hirakawa (Lexus) und Tsugio Matsuda (Nissan) fanden sich ganz am Ende des Klassements wieder, waren beinahe vier Sekunden langsamer als Rast. Und selbst zu Pietro Fittipaldi auf Platz 19 tat sich eine erhebliche Lücke von etwa anderthalb Sekunden auf.
Fazit
Bei schwierigen Bedingungen stellte Rene Rast mal wieder seine Klasse unter Beweis. Obwohl der Audi-Pilot die Meisterschaft bereits in der Tasche hatte, ließ er einfach nicht locker und holte einmal mehr die Pole Position. Neben Rast sortierten sich drei weitere Audis unter den Top 5 ein. In deren Phalanx brach einzig Marco Wittmann im BMW ein. Weniger als sieben Zehntel langsamer als der Schnellste war letztlich Jenson Button (Honda), der selbst nicht erwartet hatte, so weit vorn zu stehen.
Ende Q1
Somit tut sich nichts mehr. Standesgemäß holt der feststehende Titelgewinner die Pole - seine achte dieser Saison. Überragend! Einen wahrhaft glänzenden Auftritt legt auch Jenson Button hin, der auf seinem Honda NSX-GT überraschend starker Sechster wird.
20/20 Min.
Die ersten Autos werden abgewunken, doch es sind noch Jungs auf schnellen Runden unterwegs. Dann rutscht Loic Duval in der Sachskurve ins Kiesbett. Gelbe Flaggen - das dürfte es gewesen sein.
20/20 Min.
Mike Rockenfeller arbeitet sich nah an Rast heran. Doch gut zwei Zehntel fehlen. Marco Wittmann kommt den Champion noch näher, ist allerdings auch gut eine Zehntel zu langsam.
18/20 Min.
Timo Glock dreht anschließend die nächste schnellste Runde. Auch das ist es noch nicht. Rene Rast hat Einwände. 1:45.891 Minuten - etwa eine halbe Sekunde schneller als Glock. Das ist in jedem Fall eine Ansage.
16/20 Min.
Jetzt fällt die 1:47 Minuten. Daniel Juncadella stellt seinen Aston Martin auf Platz 1. Doch lange darf sich der Spanier darüber nicht freuen. Regelmäßig zeigen die Piloten, dass es schneller geht. Nico Müller schiebt sich nach vorn - dann Loic Duval.
14/20 Min.
Weiter geht es! Mike Rockenfeller übernimmt die Führung, knöpft Aberdein 16 Hundertstel ab. Aber da geht sicher noch mehr!
12/20 Min.
Auf zunehmend abtrocknender Strecke ist noch viel mehr drin. Das beweist der Südafrikaner Jonathan Aberdein auf Audi in 1:47.099 Minuten. Diese Bestzeit hat erst einmal Bestand, wo sich der Großteil der Piloten an die Box begibt, um den zweiten Schlagabtausch vorzubereiten.
10/20 Min.
Wenig später zeigt Rene Rast, wer hier der große Meister ist. Der Audi-Fahrer nimmt Glock anderthalb Zehntel ab.
8/20 Min.
Dann melden sich die BMW zu Wort. Marco Wittmann setzt sich an die Spitze. Kurz darauf legt Timo Glock nach. Der Beste des ersten freien Trainings dreht eine 1.47:290 Minuten schnelle Runde.
6/20 Min.
Dann rückt Audi die Kräfteverhältnisse zurecht. Mike Rockenfeller ist der erste Pilot, der unter 1:50 Minuten fährt. Doch der Markenkollege Nico Müller setzt noch einen drauf - 1:49.312 Minuten.
4/20 Min.
Vorübergehend setzen sich drei Aston Martin an die Spitze. Daniel Juncadella führt das Klassement an. Ungewohntes Bild in der DTM!
2/20 Min.
Neben Jenson Button sind von den Gastfahrern heute Ryo Hirakawa auf Lexus und Tsugio Matsuda mit dem Nissan im Einsatz.
1/20 Min.
Es gilt, keine Zeit zu verlieren. Daher zögern die Piloten nicht und fahren zügig raus. Die Jungs müssen sich mit den aktuellen Bedingungen vertraut machen, die nicht einfach zu meistern sind.
Start Q1
Jetzt heulen die Motoren auf. Die Fahrer lauern gespannt. Dann wird die Strecke frei gegeben. Ab geht die wilde Fahrt.
Wetter
Heute wird einschließlich des Rennens eigentlich trockenes Wetter erwartet. Allerdings muss die noch nasse Strecke erst abtrocknen. Darüber hinaus lässt der Herbst in Deutschland keine sonderlich hohen Temperaturen mehr zu, die stellen sich mit derzeit zwölf Grad bei bewölktem Himmel recht überschaubar dar.
Freitag
In den freien Trainings gestern erwies sich Jenson Button von den Gastfahrern als Sechzehnter bzw. Fünfzehnter noch als der Beste. Auf nasser Strecke kamen vor allem die Nissan gar nicht zurecht. In der zweiten Session befand sich Lexus-Fahrer Ryo Hirakawa als Siebzehnter zumindest in der Nähe von Button. Dominiert wurde der Tag von BMW. Timo Glock im ersten und Marco Wittmann im zweiten Training waren die Schnellsten. In letzterem belegte Rene Rast den 2. Platz.
Teamwertung
Punkte gibt es für die Gaststarter natürlich nicht. Die aber sind durchaus noch von Interesse. Während bei den Herstellern Audi uneinholbar vorn liegt, ringen noch zwei Teams auf Fahrzeugen dieser Marke um die DTM-Teamwertung. Aktuell weist das Audi Sport Team Rosberg gerade 32 Punkte Abstand zum Audi Sport Team Abt Sportsline auf. Und satte 86 Zähler gibt es an diesem Wochenende maximal noch zu holen.
Super GT
Für Honda soll der ehemalige Formel-1-Weltmeister Jenson Button an beiden Tagen zum Einsatz kommen. Die anderen beiden Hersteller haben je zwei Piloten dabei, die sich rein teilen werden. Für Nissan fahren Tsugio Matsuda und Ronnie Quintarelli. Den Lexus steuern Ryo Hirakawa und Nick Cassidy. Dieses Duo ist in der aktuellen Meisterschaft bei einem noch ausstehende Rennen Zweiter hinter dem Nissan-Gespann. Jenson Button hatte im vergangenen Jahr zusammen mit Naoki Yamamoto den Titel geholt.
Hockenheim
Aus dem Meisterschaftsrennen also ist die Spannung raus, da trifft es sich gut, dass an diesem Wochenende Gastfahrer aus der japanischen Super-GT-Serie für Farbtupfer im Starterfeld sorgen. Vor dem Dream Race Ende November in Fuji (zwei Rennen), wo es sieben DTM-Fahrzeuge mit den Autos der Super GT aufnehmen sollen, kommt es also zu einem ersten Vergleich der beiden technisch sehr ähnlichen Serien. Die Japaner sind mit drei Boliden und fünf Fahrern vor Ort.
Rast
Die DTM-Saison 2019 endet, wo sie einst begann - am Hockenheimring. Doch der Champion steht seit drei Wochen fest. Beim letzten Rennen am Nürburgring holte sich Rene Rast seinen zweiten Titel nach 2017. Neben der vorzeitigen Entscheidung bringen sechs Rennsiege, insgesamt elf Podiumsplatzierungen und sieben Poles die Überlegenheit des Audi-Piloten zum Ausdruck, der im Gesamtklassement einen Vorsprung von uneinholbaren 56 Punkten aufweist.
Willkommen
Herzlich willkommen zum DTM-Wochenende auf dem Hockenheimring, wir sind beim 1. Qualifying live dabei.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Platz
Name / Team
Punkte
1
Rene Rast (GER/Audi)
322
2
Nico Müller (SUI/Audi)
250
3
Marco Wittmann (GER/BMW)
202
4
Mike Rockenfeller (GER/Audi)
182
5
Robin Frijns (NED/Audi)
157
6
Philipp Eng (AUT/BMW)
144
7
Loic Duval (FRA/Audi)
134
8
Jamie Green (GBR/Audi)
115
9
Bruno Spengler (CAN/BMW)
106
10
Jonathan Aberdein (RSA/Audi)
67
11
Joel Eriksson (SWE/BMW)
67
12
Timo Glock (GER/BMW)
50
13
Sheldon van der Linde (RSA/BMW)
44
14
D. Juncadella (ESP/Aston Martin)
23
15
Pietro Fittipaldi (BRA/Audi)
22
16
Paul di Resta (GBR/Aston Martin)
21
17
Jake Dennis (GBR/Aston Martin)
17
18
F. Habsburg (AUT/Aston Martin)
3