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Michael Reschke über den FC Bayern: 'Die Ruhe ist vorbei'

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10. Juni 2014, 09:47 Uhr
Bayern
Der FC Bayern ist frischgebackener Double-Sieger

Nach seinem Wechsel zum FC Bayern München hat Michael Reschke einen ausführlichen Einblick in sein neues Aufgabengebiet sowie die Zeit bei Bayer Leverkusen gegeben. Der neue technische Direktor der Münchner fordert feste Überzeugungen, weiß aber um die größeren Dimensionen beim Rekordmeister.

"Das ist eine riesige Herausforderung. Meine Güte, wir sprechen von einem der besten Klubs der Welt. Da in mitverantwortlicher Position arbeiten zu dürfen, ist ein Geschenk, eine einmalige Chance", so Reschke im "Kicker": "Obwohl die Arbeitsfelder ähnlich sein werden, wird es ein ganz anderes Arbeiten. Bei der Suche nach einem Rhythmus werden mich die Verantwortlichen in der Anfangsphase leiten."

Entscheidend sei aber auch beim FC Bayern die Harmonie: "Das Zusammenspiel zwischen Management, Trainer und Scoutingabteilung muss passen. Es muss in jeder Sitzung immer klare, verlässliche Aussagen hinsichtlich eines Spielers geben. Die feste Überzeugung muss dahinterstecken. Kein Wischiwaschi."

Gleichzeitig wird der 57-Jährige, der eng mit Sportvorstand Matthias Sammer zusammenarbeiten wird, stärker in der Öffentlichkeit stehen als bei Bayer, wo er primär im Hintergrund agierte. "Warum sollte das ein Problem sein? Das ersparte viele Erklärungen", so Reschke: "Karl-Heinz Rummenigge hat mir aber bereits angekündigt: Wenn Sie zu uns kommen, ist diese Ruhe und das Anonyme vorbei. Er hat recht behalten."




"Empfinde echten Abschiedsschmerz"

Zuvor konnte der Manager in Leverkusen über 35 Jahre hinter den Kulissen arbeiten und stellte klar: "Es wäre bitter, würde man nach so langer Zeit ohne Wehmut gehen. Ich empfinde echten Abschiedsschmerz, und das ist gut so. Bayer 04 hat mein Leben bestimmt. Ich habe zu vielen Mitarbeitern eine sehr starke emotionale Bindung und bin von den Spielern, dem Trainer- und Betreuerstab und dem Weg des Klubs total überzeugt."

Gleichzeitig betonte Reschke, dass die zuletzt mehrfach kolportierten Meinungsverschiedenheiten mit Sportchef Rudi Völler nicht zu seinem Wechsel geführt haben. "Das ist völliger Quatsch. Wir sind miteinander befreundet und schätzen uns beruflich und privat - und wir werden diesen Kontakt behalten", so der frühere Juniorentrainer.

Daher verlasse er Leverkusen "mit einem sehr guten Gefühl. Bayer ist sehr gut aufgestellt. Die Mischung aus gestandenen Bundesligaspielern und Rohdiamanten wie Julian Brandt oder Levin Öztunali stimmt. Mit Roger Schmidt wurde ein interessanter Trainer geholt, der Bayers Stil verändern wird. Zudem hat man mit Jonas Boldt einen sehr guten Nachfolger für mich in den Reihen."

Autor: Adrian Bohrdt

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