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Datum: 29. Mai 2012, 08:53 Uhr
Format: Artikel
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Miami Heat geht im Conference-Finale gegen Boston in Führung

Miami Heat, Boston Celtics, NBA, Playoffs, Eastern Conference
Miami ist gegen Boston in Führung gegangen

Am Ende stand ein deutlicher 93:79-Sieg im ersten Spiel des Conference-Finals gegen Boston, doch wirklich zufrieden waren die hungrigen Stars der Miami Heat nicht. Die Routiniers der Celtics erwischten nach der kurzen Playoff-Pause einen schwachen Tag und schenkten das statistisch wichtige erste Spiel ab.

In den vergangenen zehn Jahren hat in 15 von 20 Fällen das Team das Conference-Finale gewonnen, das mit 1:0 in Führung gehen konnte. So gesehen können sich die Spieler der Miami Heat freuen, denn der Favorit auf den Einzug ins NBA-Finale gewann vor heimischer Kulisse mit 93:79 gegen die Boston Celtics.

Doch wirklich zufrieden waren die Stars der Heat nicht. Zu durchwachsen war die Leistung in der ersten Halbzeit, zu unkonzentriert wirkten die Routiniers der Celtics nach nur zwei Tagen Pause seit dem Sieg im siebten Spiel des Halbfinals gegen die Philadelphia 76ers.

"Wir wussten in der Halbzeit, dass wir nicht unser bestes Basketball gezeigt haben", sagte Topscorer LeBron James nach dem Spiel gegenüber ESPN. "Wir mussten also nur unsere mentalen Fehler abstellen und einfach das spielen, was wir können." James steuerte 32 Punkte und 13 Rebounds zum Sieg bei und war stärkster Akteur auf dem Parkett.

Historische Fehlerquote von Ray Allen

Dabei konnte die Heat mit dem ersten Viertel durchaus zufrieden sein. 21:11 für Miami hieß es dort, gerade James lief mit 13 Punkten früh heiß. Doch dann war es wie abgerissen, Boston war im Spiel und entschied das zweite Viertel mit 35:25 für sich. Und das, obwohl der von der Freiwurflinie so sichere Ray Allen einen schlechten Tag erwischte und drei seiner vier Freiwürfe in der ersten Halbzeit vergab.

"So etwas werden wir wohl nie wieder sehen", sagte ein zerknirschter Celtics-Coach Doc Rivers bei ESPN. Er könnte Recht behalten, denn erst zum dritten Mal überhaupt in seiner langen Karriere vergab Allen insgesamt vier Freiwürfe in einem Spiel.

Auch daran sieht man, dass die Celtics möglicherweise mehr Ruhephasen brauchen, als andere Teams. Zwei Tage nach dem Ende des Sieben-Spiele-Krimis gegen die 76ers reichte Luft und Konzentration nur für dieses eine gute Viertel, der Schlussabschnitt (18:21) kann nicht gezählt werden, hier nahm die Heat das Tempo des dritten Viertels wieder raus.

Celtics: Routiniers außer Form

Die Entscheidung fiel also in den dritten zwölf Minuten. Erneut war es James, der mit zehn Punkten die Verantwortung übernahm, die Wurfquote der Celtics fiel im Gegenzug auf 27 Prozent. Zehn Minuten vor Spielende führte Miami mit 15 Punkten – für ein Comeback erreichten nicht genügend Celtic-Spieler Normalform.

Paul Pierce traf nur fünf seiner 18 Versuche, der gegen Philadelphia noch so überragende Rajon Rondo war mit acht von 20 nicht viel besser, Allen war nicht nur von der Freiwurflinie schwach. "Wir werden kämpfen", sagte Rondo trotzig. Und bekam Unterstützung von Heat-Coach Erik Spoelstra. "Es ist noch nichts passiert, sie können uns in Spiel zwei immer noch den Heimvorteil nehmen."