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Datum: 02. Dezember 2012, 10:08 Uhr
Format: Artikel
Quelle: dpa/sportal.de
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Mark Cuban von den Dallas Mavericks hält Strafe für San Antonio Spurs für gerechtfertigt

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Mark Cuban denkt auch immer ans Geschäft

Mark Cuban wird zum Anwalt des Teufels: Der oft bestrafte Besitzer der Dallas Mavericks gibt der NBA bei der Bestrafung der San Antonio Spurs Recht. Die wiederum fühlten sich bestätigt, gewannen sie mit ihren zuvor geschonten Spielern doch gegen die Grizzlies.

"Ich verstehe, warum die Liga die Spurs bestraft hat. Vielleicht hätte man sie noch höher bestrafen sollen, wenn man bedenkt, um welch hohen Summen es hier geht", erklärte Cuban gegenüber ESPN in Bezug auf die Tatsache, dass San Antonios Coach Gregg Popovich in einem US-weit ausgestrahlten Spiel der NBA bei der Miami Heat auf vier seiner Stammspieler verzichtet hatte.

Er könne aber auch Popovich verstehen, so Cuban weiter. "Ich würde niemals sagen, dass die Mavericks nicht genau dasselbe getan hätten. Und dann hätte die Strafe weitaus höher ausfallen können, weil ich es war", konnte sich Cuban einen Seitenhieb auf seine Strafgeschichte und sein gespaltenes Verhältnis zu Commissioner David Stern nicht verkneifen.

Cuban: NBA trägt Mitschuld

Doch gibt Cuban seinem alten Rivalen im Liga-Hauptquartier Recht. Die US-weit ausgestrahlten Spiele der NBA seien nun einmal eine der großen Einnahmequellen. "Seine Spieler ein Spiel davor oder eines danach zu schonen ginge. Aber nicht dann, wenn der größte Kunde zuschaut", so Cuban auf espn.com weiter.

Allerdings wollte er seine "Freunde" aus der New Yorker Geschäftstelle der NBA nicht ganz ungeschoren davonkommen lassen. Schließlich sei es auch deren Aufgabe, solche Konflikte vorher zu vermeiden. Schließlich sei das Spiel der Spurs in Miami bereits das vierte Spiel der vergangenen Woche gewesen, was die Texaner fernab der Heimat absolvieren mussten. Diese Ansetzung sei einfach nur "dumm", so Cuban, der sich nach eigenen Aussagen bereits über solche Spielpläne beschwert hatte.

San Antonio Spurs siegen ausgeruht - Dallas Mavericks gewinnen wieder

Zumindest der Plan, durch die Schonung der direkten Konkurrenz in der Western Conference gestärkt ins Auge zu blicken, schien für die Spurs aufzugehen. Gegen die Memphis Grizzlies gab es einen 99:95-Heimerfolg nach Verlängerung, bester Werfer war der ausgeruhte Tony Parker mit 30 Punkten.

Mit der Erfahrung des 38-jährigen Derek Fishers im Rücken konnten die Dallas Mavericks ihren Abwärtstrend stoppen. Mit 92:77 gewannen die Mavs gegen die Detroit Pistons und feierten nach zuvor drei Niederlagen endlich wieder einen Sieg. Zwar kam Fisher bei seinem ersten Einsatz im Dallas-Dress in 24 Minuten lediglich auf zwei Punkte, zwei Rebounds und drei Assists.

Mavericks-Coach Carlisle zufrieden mit Fisher

Doch mehr als die nackten Zahlen in der Statistik überzeugte Coach Rick Carlisle die pure Anwesenheit des Veteranen. "Er hatte einen bedeutenden Einfluss auf unser Spiel", lobte Carlisle den aus dem Ruhestand zurückgeholten Fisher, der mit den Los Angeles Lakers immerhin fünf Mal den NBA-Titel erringen konnte.

"Er wird ein bisschen brauchen, um richtig fit zu sein, aber er hat unsere Situation in mehrfacher Art und Weise verbessert", meinte der endlich wieder einmal zufriedene Carlisle. "Mir hat es besonders gefallen, als Derek und Darren Collison zusammen auf dem Parkett waren." Der vor der Saison aus Indiana geholte Collison muss durch das Comeback von Fisher erst einmal zurück ins zweite Glied und hat daran deutlich zu knabbern. "Ich denke nicht, dass ich eine faire Chance bekommen habe", sagte er.

Bester Werfer bei den Mavs war gegen die Pistons O.J. Mayo mit 27 Punkten. Dabei drehte der 25-Jährige nach dem Seitenwechsel so richtig auf. Zur Pause hatte Mayo lediglich drei Zähler auf seinem Konto, die Gastgeber lagen mit 42:48 zurück. Doch dann fand Mayo seinen Rhythmus und führte den NBA-Champion von 2011 zum Sieg.

Holger Geschwindner in Dallas

Der achte Saisonerfolg war für die Mavs auch deshalb wichtig, weil sie sechs der nun folgenden sieben Partien in der Fremde austragen müssen. Mit Ausnahme der Begegnung gegen Sacramento am 10. Dezember tritt Dallas erst am 18. Dezember gegen Philadelphia wieder vor eigenem Publikum an.

Insgeheim hoffen sie darauf, dann auch wieder auf Superstar Dirk Nowitzki zurückgreifen zu können. Zwar gibt es nach wie vor keinen offiziellen Zeitplan für seine Rückkehr. Die Tatsache, dass Nowitzkis Mentor Holger Geschwindner inzwischen in Dallas eingetroffen ist, wird aber als positives Zeichen gewertet.