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Mainzer Trainersuche: Hjulmand ist Topfavorit auf Tuchel-Nachfolge

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
13. Mai 2014, 16:39 Uhr
Kasper Hjulmand
Kasper Hjulmand ist offenbar Favorit auf den vakanten Trainerposten in Mainz

Der Däne Kasper Hjulmand wird immer mehr zum Topfavoriten auf den vakanten Trainerposten beim Bundesligisten FSV Mainz 05. Der 42 Jahre alte Coach des dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland dementierte nicht, dass er Nachfolger von Thomas Tuchel werden könnte. Zudem berichten mehrere Medien übereinstimmend, dass Hjulmand in Kontakt mit dem FSV steht.

"Ich möchte das zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht kommentieren", sagte Hjulmand der "Bild"-Zeitung mit Blick auf das abschließende Saisonspiel seines aktuellen Klubs gegen Bröndby Kopenhagen: "Ich habe am Wochenende noch ein letztes Meisterschaftsspiel. Darauf liegt mein Fokus und darauf freue ich mich. Danach wird man sehen, wo ich in Zukunft arbeite."

Kein Kommentar aus Mainz

Die Mainzer Verantwortlichen um Manager Christian Heidel blieben allerdings auch am Dienstag ihrer Linie treu und wollten Namen möglicher Kandidaten nicht kommentieren. Heidel hat allerdings eine zeitnahe Entscheidung angekündigt.


Hjulmand wäre nach dieser Saison frei. Schon vor sechs Wochen hatte der Ex-Profi angekündigt, den aktuellen Tabellensechsten aus Nordsjaeland nach sechs Jahren verlassen zu wollen. Zuletzt war Hjulmand auch als Nachfolger von Marco van Basten beim niederländischen Erstligisten SC Heerenveen im Gespräch gewesen.

Der dreifache Familienvater musste seine aktive Karriere schon im Alter von 26 Jahren wegen einer Knieverletzung beenden. Der gebürtige Aalborger wurde zunächst Nachwuchstrainer bei Lyngby BK und übernahm später die erste Mannschaft.

Parallelen zu Tuchel

Seit Sommer 2011 leitet Hjulmand als Cheftrainer die Geschicke von Nordsjaeland. Im Jahr 2012 führte er den kleinen Klub völlig überraschend zur Meisterschaft und damit in die Champions League.

Hjulmand, der nur etwas Deutsch spricht, weist Parallelen zu Tuchel auf. Der Coach, der bei großen Turnieren in seiner Heimat als TV-Experte arbeitet, gilt in Dänemark als intellektueller Taktikfuchs. Nach Informationen der Mainzer Allgemeinen Zeitung hat er zudem die Klub-Verantwortlichen im Januar um die Auflösung seines bis 2015 laufenden Vertrags gebeten - exakt wie Tuchel in Mainz.

Tuchel hatte am Wochenende erklärt, dass er trotz eines Vertrages bis zum 30. Juni 2015 nicht mehr beim Europa-League-Teilnehmer aus Rheinhessen arbeiten werde. Die Mainzer, die Ende Juli in der dritten Qualifikationsrunde des Europacup-Wettbewerbs antreten, wollen den Vertrag mit dem 40-Jährigen dennoch nicht auflösen.

Die wahrscheinlichste Lösung ist ein unbezahlter Urlaub Tuchels, damit der FSV im Fall eines Engagements des Trainers bei einem anderen Verein eine Ablöse kassieren kann.

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