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Lionel Messi schießt den FC Barcelona zum 23. Meisterschafts-Titel

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
17. Mai 2015, 21:47 Uhr
Lionel Messi
Messis Meisterschaftstor Nummer 41 brachte Barca den 23. Meisterschaftstitel

Der FC Barcelona holt die Meisterschaft nach zwei Jahren wieder nach Katalonien. Ein Tor von Lionel Messi sichert Barca den 23. Meistertitel. Real Madrid siegt derweil beim Stadrivalen der Azulgrana durch einen Dreierpack von Cristiano Ronaldo. Valencia muss sich nach einem 1:1 gegen Celta de Vigo wohl mit derChampions-League-Quali abfinden.

Atletico Madrid - FC Barcelona 0:1 (0:0)

Tore: 0:1 Messi (65.)

Wieder mal richtete es La Pulga für den FC Barcelona: Lionel Messi, der das ganze Spiel über zu glänzen wusste, erzielte in der 65. Minute nach einem wunderbaren Doppelpass mit Pedro Rodriguez den goldenen Treffer für seine Farben und holt nach zwei Jahren wieder eine Meisterschaft nach Barcelona.

Das Spiel hatte zwei Gesichter, wobei das attraktivere sich nur rund eine halbe Stunde zeigte. Barcelona kam nur schwer ins Spiel, da Atletico gutes Pressing spielte und vor allem dem Mittelfeld der Katalanen große Schweirigkeiten bereitete. Schließlich waren es auch die Madrilenen, die in der 8. Minute zur ersten Möglichkeit durch einen Kopfball von Gimenez kamen. 

Nach einer viertel Stunde fingen sich die Meisterschaftsaspiranten jedoch und fanden immer besser ins Spiel, wobei aber Chancen Mangelware blieben, da Atletico durch disziplinierte Defensiv-Arbeit die Angriffe im Keim erstickte. In der 45. Minute ieß Dani Alves die Halbzeit mit einem Kracher aus 30 Metern ausklingen, den Jan Oblak im Tor von Atletico jedoch glänzend abwerte.

In der zweiten Hälfte zeigte sich das gleiche Bild wie in der Halbzeit zuvor: Barca war bemüht eine Lücke in den Abwehrreihen von Atletico zu finden, biss sich aber die Zähne an den Hauptstädtern aus. Erst Lionel Messis Geistesblitz erlöste Enrique und seine Mannen und machte die 23. Meisterschaft perfekt.

Espanyol Barcelona - Real Madrid 1:4 (0:0)

Tore: 0:1 Ronaldo (59.), 1:1 Stuani (73.), 1:2 Marcelo (79.), 1:3 Ronaldo (83.), 1:4 Ronaldo (90. +1)

In den ersten Minuten entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Nach mustergültiger Flanke von Daniel Carvajal kam Cristiano Ronaldo zur besten Chance in der ersten Halbzeit, sein Kopfball landete aber nur am Außennetz (13.). Fortan biss sich Real zunächst die Zähne an der disziplinierten Defensive der Hausherren aus. Espanyol versteckte sich nicht und setzte auch offensiv Akzente.

Nach der Pause wurde Real dann stärker: James Rodriguez' flacher Linksschuss landete noch knapp neben dem rechten Pfosten (58.). Dann vollstreckte Ronaldo nach Zuspiel von Karim Benzema aus spitzem Winkel mit zum 1:0 (59.).

Espanyol meldete sich jedoch zurück: Nach feiner Kombination von Sergio Garcia und Christhian Stuani vergab zunächst Victor Sanchez die große Chance zum Ausgleich (70.). Wenig später verdaddelte Keylor Navas den Ball, Garcia bediente Stuani, der zum 1:1 einschob (73.).

In der Schlussviertelstunde erhöhten die Gäste dann nochmal den Druck: Nach Vorarbeit von Ronaldo drosch Marcelo das Leder zur erneuten Führung in die Maschen (79.). Dann traf Weltfußballer Ronaldo noch doppelt (83./90. +1) und besorgte den 4:1-Endstand. 

FC Valencia - Celta de Vigo 1:1 (0:1)

Tore: 0:1 Hernandez (8.), 1:1 Otamendi (69.)

Valencia, bei denen Shkodran Mustafi erneut in der Startformation stand, tat sich trotz einer ordentlichen Leistung gegen Celta Vigo unglaublich schwer. Die Galizier standen sehr kompakt und lauerten immer wieder auf Konter, sodass das Spielgeschehen von intensiven Zweikämpfen geprägt war. Dabei schien Valencia zwar die Oberhand zu haben, die Gäste zeigten sich dafür umso passischerer und zielstrebiger in Richtung Tor.

Bereits in der achten Minute gingen die Gäste mit der ersten Ecke in Führung: Pablo Hernandez stand bei Nolitos Hereingabe einen Schritt vor Nicolas Otamendi und köpfte genau ins lange Eck, wo der Ball vom Pfosten ins Netz ging - keine Chance für Torwart Bruno Alves. Vigo strahlte weiter bei seinen Offensivaktionen Gefahr aus, während Valencias Angriff sich schwer tat. Erst kurz vor der Pause wurde es so richtig gefährlich, als Paco Alcacer und Pablo Piatti gute Chancen hatten.

Mit Beginn der zweiten Hälfte schien Valencia vom Spielverlauf genug zu haben. Mit viel Wut im Bauch rannte der ehemalige Champions-League-Finalist auf das Tor von Sergio Alvarez an und kam sofort zu Chancen. Bis auf einzelne Konter der Gäste nistete sich Valencia um den Vigo-Strafraum ein. Die logische Konsequenz: Der Ausgleich! Dani Parejo brachte einen gut geschnittenen Freistoß auf das Tor, der sich kurz vor Alvarez zu senken begann. Der Vigo-Keeper zeigte sich überrascht und konnte den Ball nur abklatschen. Otamendi stand schließlich goldrichtig.

In der Folge zeigte sich Valencia weiter bemüht, konnte aber keine zwingenden Aktionen herbeiführen. Damit kämpft man am letzten Spieltag mit Sevilla um die Champions-League-Qualifikation, während Celta de Vigo weiter im Niemandsland der Tabelle verweilt.