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Keine Tore gegen keine Gegentore

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
18. September 2014, 15:43 Uhr
Real Madrid
Gareth Bale und Cristiano Ronaldo wollen nach zwei Niederlagen in Folge in Liga wieder einen Sieg einfahren

Der FC Barcelona sah sich Pfiffen ausgesetzt, will beim Tabellenletzten UD Levante am 4. Spieltag der Primera Division aber unbeirrt weitermachen. Auch bei Real Madrid sorgt man sich um die Fans, während Atletico gegen die torgefährlichste Mannschaft Celta Vigo auf Wiedergutmachung aus ist.


Deportivo La Coruna – Real Madrid (Sa., 16 Uhr)

Nach zwei Niederlagen in Folge sah Carlo Ancelotti in der Königsklasse gegen den FC Basel eine stark verbesserte Mannschaft. Die Offensive funktionierte blendend, brauchte allerdings ihre Anlaufzeit. Bis dahin spielten die Schweizer gut mit und zeigten vermehrt auf, dass den Königlichen noch die nötige Balance im Mittelfeld abgeht.

Gegen Deportivo La Coruna will der Italiener deshalb weiter an seinem neuen Plan mit gleich vier Offensivkräften vor Toni Kroos und Luka Modric feilen. Das Spiel kommt ohnehin genau zum richtigen Zeitpunkt. Der Aufsteiger ist wechselhaft in die Saison gestartet und offenbart selbst noch einige Probleme. Die zahlreichen Neuzugängen haben ihre Rollen noch nicht ganz ausgefüllt, gegen Rayo Vallecano (2:2) waren noch einige Unstimmigkeiten zu erkennen.

Zudem dürfte es für einige Real-Spieler durchaus angenehm sein, außerhalb des Bernabeus zu spielen, in dem zuletzt sowohl Iker Casillas, als auch Karim Benzema sich Pfiffen der eigenen Fans ausgesetzt sahen.Eine Tatsache, die nicht nur dem Franzosen sauer aufstößt: "Ich werde kämpfen und arbeiten, damit das nicht nochmal passiert. Aber sie haben das auch schon mit großen Spieler wie Casillas, Ronaldo oder Zidane gemacht."



Atletico Madrid – Celta Vigo (Sa., 20 Uhr)

So gar nicht nach Geschmack von Diego Simeone lief das Spiel gegen Olympiakos Piräus in der Champions League. Die drei Gegentreffer verhinderten nicht nur die ersten Punkte der neuen Champions-League-Saison sondern brachten auf eine Torwart-Debatte auf. Der junge Jan Oblak hatte das Tor gehütet, David Moya musste zusehen. Das "Modell Ancelotti" wurde es von den spanischen Medien schnell getauft, Simeone wehrte sich umgehend: "Wir schauen von Spiel zu Spiel."

Gegen Celta Vigo dürfte dementsprechend Moya wieder zurückkehren und dem Team die nötige Stabilität in der Defensive geben. Dies wird auch dringend erforderlich sein, empfängt man doch die bisher torgefährlichste Mannschaft der Liga. Acht Buden hat das Team von Eduardo Berizzo schon erzielt, Nolito und Fabian Orellana präsentierten sich zuletzt in toller Form.

Anfällig sind die Gäste jedoch noch in der Defensive. Sollten ähnlich klare Chancen herausspringen, wie noch gegen Olympiakos, hofft Simeone auf eine schnelle Führung. Trotz Nasenbruch dabei sein könnte Mario Mandzukic. Der Kroate wurde zwar am Donnerstag operiert, ließ sich allerdings nicht nehmen, zuvor an der Regenerations-Einheit teilzunehmen.

UD Levante – FC Barcelona (So., 21 Uhr)

Das erste Mal seit langem waren gegen APOEL Nikosia wieder Pfiffe zu hören aus den eigenen Rängen. Dabei ist doch eigentlich alles bestens beim FC Barcelona. Die Mannschaft ist seit mittlerweile sieben Spielen ohne Gegentreffer, dazu meldet sich beinahe jeden Tag ein anderer Spieler fit.

So auch Marc-Andre ter Stegen, der gegen die Zyprer seinen ersten Pflichtspieleinsatz absolvierte. Ob er in der Liga jedoch wieder das Tor hüten wird, ist noch unklar. Luis Enrique wird wohl weiter auf Claudio Bravo setzen, auch wenn er den Deutschen weiterhin im Hinterkopf behält. Denn das Spiel in der Champions League war für den Coach eines von vielen, in denen er rotieren wird: "Das war heute ein Beispiel dafür, wie kompliziert diese Saison werden wird."

UD Levante käme jedoch gerade recht, um erneut ein wenig zu experimentieren. Derzeit steht die Mannschaft von Jose Mendilibar auf dem letzten Tabellenplatz und wartet noch immer auf seinen ersten Treffer. Da kommt die Verletzung von Rafael Martins überhaupt nicht gelegen. Wenigstens sind Navarro und Ivan wieder fit, was den Trainer gleich etwas positiver stimmt: "Im Training und in der Vorbereitung haben wir Tore erzielt, in den Pflichtspielen hat uns bisher einfach das Glück gefehlt."