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QualifikationSpielplanTabelleErgebnisse
07.11. 20:30 Uhr
BER - H96
Hertha BSC
0:2
Hannover 96
Ende
08.11. 15:30 Uhr
LEV - M05
Bayer Leverkusen
0:0
FSV Mainz 05
Ende
08.11. 15:30 Uhr
AUG - SCP
FC Augsburg
3:0
SC Paderborn
Ende
08.11. 15:30 Uhr
HOF - KÖL
1899 Hoffenheim
3:4
1. FC Köln
Ende
08.11. 15:30 Uhr
SGE - FCB
Eintracht Frankfurt
0:4
Bayern München
Ende
08.11. 15:30 Uhr
SCF - S04
SC Freiburg
2:0
FC Schalke 04
Ende
08.11. 18:30 Uhr
BRE - STU
Werder Bremen
2:0
VfB Stuttgart
Ende
09.11. 15:30 Uhr
WOB - HSV
VfL Wolfsburg
2:0
Hamburger SV
Ende
09.11. 17:30 Uhr
BVB - BMG
Borussia Dortmund
1:0
Mönchengladbach
Ende
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Jimmy Briand und Hiroshi Kiyotake schießen Hannover 96 auf Rang vier

Zu den Kommentaren
07. November 2014, 22:23 Uhr
Hannover 96, Hiroshi Kiyotake
Hannover 96 feierte den sechsten Sieg der Saison

Hannover 96 hat seinen Höhenflug in der Bundesliga fortgesetzt und Hertha BSC noch tiefer in die Krise gestürzt. Die Niedersachsen setzten sich in Berlin verdient mit 2:0 (1:0) durch und kletterten durch den dritten Sieg in Folge vorübergehend auf Rang vier, der zur Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation berechtigt. Die Tore erzielten Jimmy Briand (44.) und Hiroshi Kiyotake (76.)

"Wir waren 90 Minuten die bessere Mannschaft, waren von Beginn sehr konzentriert", sagte 96-Manager Dirk Dufner bei "Sky": "Wir werden niemanden daran hindern, vom Europapokal zu träumen, aber wir werden das nicht tun."

Für Hertha BSC sieht es indes immer schlechter aus. Die Berliner patzten erstmals nach zuletzt drei Heimsiegen in Folge und blieben nach einer erschreckend harmlosen Vorstellung in der Tabelle auf Rang 13. Mit nur elf Punkten aus elf Spielen kommen die Hauptstädter, die rat- und mutlos wirkten, der Abstiegszone immer näher.

Vor 39.710 Zuschauern war Hannover von Beginn an die druckvollere Mannschaft, die mehr ins Spiel investierte. Kiyotake (4.) prüfte Berlins Schlussmann Thomas Kraft mit einem satten Distanzschuss. Kurz darauf scheiterte Joselu (15.) aus kurzer Distanz.

Erst nach 15 Minuten konnten sich die Hauptstädter vom Angriffsdruck der Gäste befreien und kamen zu Möglichkeiten. Salomon Kalou (16.) bediente Genki Haraguchi per Kopf, doch der Japaner drosch aus sechs Metern drüber. Kalou (22.) selbst hatte die Riesenchance zur Führung, Gegenspieler Marcelo klärte aber im letzten Moment.

Japaner entscheidet Partie

Kurz vor der Pause offenbarten sich dann alle Schwächen, die das Spiel der Berliner in den letzten Wochen ausmachten. Nach einer Eckball fühlte sich im Abwehrzentrum kein Spieler richtig verantwortlich für den Ball, Marvin Plattenhardt stand in seinem ersten Spiel für Hertha von Beginn an viel zu weit von Gegenspieler Briand entfernt, und der Franzose hämmerte das Spielgerät zum 1:0 für 96 unter die Latte.

Im zweiten Durchgang orientierten sich die Gastgeber mehr nach vorne, doch Beerens und Haraguchi liefen sich auf den Außenpositionen in der gegnerischen Abwehr fest, und Kalou war im Sturmzentrum zu sehr auf sich allein gestellt. Hannover blieb am Drucker. Erst vergab Leonardo Bittencourt (54.), dann jubelten die 96-er bereits über einen Treffer von Kiyotake (60.).

Schiedsrichter Peter Sippel (München) entschied jedoch auf Abseits und überstimmte damit seinen Assistenten. Dieser hatte nicht gesehen, dass zuvor Bittencourt im Abseits gestanden hatte, nachdem Kiyotake nach einem Rettungsversuch von John Anthony Brooks noch am Ball war. In der 76. Minute machte Kiyotake mit einem regulären Treffer aber alles klar. Erneut sah Plattenhardt schlecht aus.