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Datum: 20. Juni 2012, 15:58 Uhr
Format: Artikel
Quelle: dpa
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Hitze der große Trumpf für Räikkönen?

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Sein Teamkollege Lewis Hamilton ist der aktuelle WM-Spitzenreiter (88 Punkte). Sein Vorsprung beträgt nach dem Erfolg in Kanada auf Ferrari-Star Fernando Alonso jedoch nur zwei Zähler. Vettel lauert dahinter mit drei Punkten weniger. "Die Intensität der WM in diesem Jahr gibt dir so gut wie keine Luft zum Verschnaufen", meinte Hamilton.

Denn nicht nur Titelverteidiger Red Bull, Ferrari, McLaren oder Mercedes sind auf Siege getrimmt. Auch Williams trug sich bereits durch Pastor Maldonado in die Liste mit bislang sieben verschiedenen Gewinnern ein. Und Sauber, zuletzt durch den drittplatzierten Mexikaner Sergio Perez in Montréal erneut auf dem Podest, sowie erst recht Lotus mit Ex-Champion Kimi Räikkönen und dessen französischem Stallkollegen Romain Grosjean könnten die "Formel unberechenbar" vorerst weiter in Schwung halten.

"Ich habe noch nie in Valencia gewonnen, es ist also ein gutes Ziel", meinte Räikkönen, Weltmeister von 2007. Grosjean, der zuletzt in Kanada dank cleverer Reifenstrategie wie Perez mit einem Einstopp bis auf den zweiten Platz vorgefahren war, ist ebenfalls optimistisch: "Wenn wir einen guten Start ins Wochenende haben, denke ich, dass wir ums Podium oder gar den Sieg kämpfen können." Lotus gilt bei wärmeren Temperaturen als Siegkandidat, denn der schwarz-goldene Bolide verbraucht in der Hitze am wenigsten Reifen.

Hitze der große Trumpf für Räikkönen?

Temperaturen um die 30 Grad Celsius in Valencia werden das Haushalten mit den Reifen trotzdem nicht einfacher machen – in Spanien müssen die Teams mit den weichen und Medium-Reifen auskommen. Hitze hin, Reifen her - der Motorsportchef des Pneu-Lieferanten Pirelli hat sich bereits festgelegt. Er riet, das Geld auf einen Schumacher-Sieg zu setzen, nachdem der Mercedes-Pilot in Monte Carlo schon die Pole-Zeit erzielt hatte, wegen einer Strafe aber nur von Platz sechs starten durfte. Ins Ziel kam der 43-Jährige beim ersten von drei Stadtkurs-Rennen nacheinander aber nicht. So wie auch vor zwei Wochen auf der City-Strecke von Montréal. Beide Male hatte Schumacher eine Panne an seinem miserenhaften Mercedes.

Die in Kanada klemmende Klappe am Heckflügel wurde in der Werkstatt überarbeitet. "Wir wollen bei Michaels Auto die gleiche Zuverlässigkeit sicherstellen, die wir in diesem Jahr an Nicos Auto erlebt haben, der bislang alle Rennrunden der Saison absolviert hat", betonte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug. Schumacher fiel in vier Saisonläufen wegen eines Defekts aus, einmal war nach einem Auffahrunfall Schluss.

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