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Heimmacht Augsburg stoppt Paderborn - Dank Doppelpack von Werner

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
08. November 2014, 17:22 Uhr
Tobias Werner
Tobias Werner brachte Augsburg mit seinem Doppelpack auf Kurs

Der FC Augsburg bleibt zu Hause eine Macht. Die Schwaben setzten sich dank Doppel-Torschütze Tobias Werner mit 3:0 (1:0) gegen den frechen Aufsteiger SC Paderborn durch und feierten damit den vierten Heimsieg hintereinander. Die vor allem kämpferisch überzeugenden Augsburger zogen nach dem Erfolg nach Punkten mit den Ostwestfalen gleich, die weiter auf ihren zweiten Auswärtssieg warten müssen.

Vor 27.755 Zuschauern in der SGL-Arena machte sich Werner mit seinen beiden Treffern (7./47.) zum alleinigen Rekordtorschützen des FCA in der Bundesliga. Der 29-Jährige hat jetzt 19-mal im Oberhaus für Augsburg getroffen - und damit zwei Mal häufiger als Kultfigur Sascha Mölders. Auf Freistoßvorlage von Werner machte Jan-Ingwer Callsen-Bracker schließlich alles klar (68.).

Paderborns Trainer André Breitenreiter hatte Augsburg vor dem Spiel als "Vorbild" für den SCP bezeichnet, doch es war der Gast, der lange das Spiel bestimmte. Spitze Elias Kachunga hatte früh eine gute Chance, verfehlte aber das Tor (3.). Ein Ballverlust von Marvin Bakalorz vor dem eigenen Strafraum leitete dann die überraschende Führung des FCA ein. Der neben Werner auffälligste Augsburger Halil Altintop spielte den Torschützen frei, und Werner bezwang Torhüter Lukas Kruse aus neun Metern eiskalt.

Altintop selbst hätte in der 14. Minute nachlegen können, zielte aber vorbei. Dennoch spielte Paderborn weiter mutig nach vorne und hatte die komplette erste Hälfte über mehr vom Spiel. Und das, obwohl der Aufsteiger große personelle Probleme hatte. Zwar konnte Süleyman Koc trotz seiner Knöchelverletzung ebenso mitwirken wie die angeschlagenen Christian Strohdiek und Moritz Stoppelkamp. Doch Kapitän Uwe Hünemeier fehlte, und kurz vor der Pause musste in Ersatzspielführer Jens Wemmer auch noch der bis dahin beste Paderborner raus.

Paderborn lässt sich nicht entmutigen

Bei Augsburg ersetzte Markus Feulner den gelbgesperrten Dominik Kohr, Tim Matavz hatte im Angriff den Vorzug vor Alexander Esswein erhalten. Doch der Stürmer, teuerster Zugang der Augsburger Klubgeschichte, blieb erneut einiges schuldig. Doch Augsburg hatte ja Werner, der nach einer Flanke von Kapitän Paul Verhaegh freistehend zum 2:0 einköpfte.

Paderborn ließ sich auch von diesem Nackenschlag nicht entmutigen. Stoppelkamp (49.) und Patrick Ziegler (61.) hatten den Anschlusstreffer auf Fuß und Kopf, vergaben aber jeweils. Auf der anderen Seite verzog Matavz nach einem Alleingang (62.).

Augsburg setzte nun verstärkt auf Konter. Paderborn kämpfte, gab nicht auf, hatte auf dem fast schon traditionell schwierig zu bespielenden Platz aber Mühe, seine technischen Vorteile auszuspielen. Als Werner mit seinem Standard den Kopf von Callsen-Bracker fand, war das Spiel jedoch entschieden - auch, weil Mario Vrancic den Ball nicht mehr von der Torlinie kratzen konnte.