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Datum: 21. Oktober 2012, 19:02 Uhr
Format: Artikel
Quelle: dpa/sportal.de
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Handball Champions League: HSV Handball siegt gegen Belgrad

Michael Kraus,HSV Handball
Michael Kraus war bester Werfer beim HSV Handball

Der HSV Handball sorgt weiter für Furore in der Champions League. Die Hanseaten gewannen trotz großer Personalsorgen ihr Heimspiel gegen Partizan Belgrad mit 30:24 und feierten den dritten Sieg im vierten Match. Flensburg spielte nur remis.

Damit sind die Handballer von Coach Martin Schwalb gewappnet für das Spitzenspiel der Gruppe A gegen die SG Flensburg-Handewitt am 18. November. "Mit 7:1 Punkten, und darunter schon Auswärtssiegen in Leon und Montpellier, haben wir eine gute Ausgangsposition für die kommenden Aufgaben", sagte Schwalb.

   Vier Tage nach dem Punktverlust beim Aufsteiger TV Neuhausen in der Bundesliga hatten die Hamburger zunächst auch mit dem serbischen Meister einige Mühe. Erst gegen Ende des ersten Durchgangs agierte der HSV konzentrierter und konnte sich absetzen. Rückraumspieler Michael Kraus (8 Tore) und Rechtsaußen Hans Lindberg (7) führten die ersatzgeschwächten Hamburger zum verdienten Heimsieg.

   Vor 2400 Zuschauern in der Sporthalle Hamburg musste Schwalb ohne die Verletzten Oscar Carlén, Torsten Jansen, Johannes Bitter, Marcin Lijewski sowie Blazenko Lackovic auskommen. Kapitän Pascal Hens, der an einem Muskelfaserriss in der Fußsohle laboriert, wurde ebenfalls geschont.

Flensburg spielt nur remis

Die SG Flensburg-Handewitt hat hingegen die Tabellenführung in der Handball-Champions-League eingebüßt. Die Mannschaft von Coach Ljubomir Vranjes verpasste mit dem 29:29 (16:15) beim spanischen Vertreter Ademar Leon einen doppelten Punktgewinn.

Damit rangiert die SG (6:2) in Gruppe A nun hinter dem HSV Hamburg (7:1) auf Rang zwei. Dritter ist Chehovskie Medvedi (5:3) vor Leon (3:5). Am 18. und 25. November (17.30 Uhr) kommt es für Flensburg zu den schweren Duellen mit dem HSV.

Flensburg am Ende zu ungeduldig

Im Palacio Municipal de los Deportes zeigte Flensburg von Beginn an eine kämpferische Vorstellung. Bis zur ersten Führung musste sich der Bundesliga-Sechste allerdings 18 Minuten gedulden (10:9). Vor der Pause verspielten die Norddeutschen dann einen 15:11-Vorsprung.

Nach dem Seitenwechsel scheiterte die SG ein ums andere Mal an der eigenen Ungeduld im Abschluss, zeigte zahlreiche Abspielfehler und ließ Leons Offensive häufig zu einfach gewähren. Dank einiger starker Paraden von SG-Schlussmann Mattias Andersson blieb die Partie aber bis in die Schlussminute offen. Zehn Sekunden vor dem Ende hatte Flensburg bei eigenem Ballbesitz sogar noch die Chance zum Sieg.

THW Kiel siegt in der Liga

Der THW Kiel hat indes seinen Siegeszug in der Handball-Bundesliga wie erwartet fortgesetzt. Beim weiter punktlosen Tabellen-Schlusslicht TuSEM Essen gewann der Rekordmeister souverän 37:25 (18:14) und setzte sich damit in der Spitzengruppe (15:1 Punkte) fest. Beste Werfer bei den in der Liga weiter unbesiegten Norddeutschen waren Niclas Ekberg (7/6) sowie Dominik Klein, Filip Jicha und Marko Vujin (alle 5). Für Essen (0:18 Punkte) trafen Ole Rahmel (7) und Fabian Böhm (6) am besten.

Eine Woche vor dem Gastspiel beim Nordrivalen und Ex-Meister HSV Hamburg ließen die Kieler in Essen nichts anbrennen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, den Spielrhythmus zu finden, bauten die Norddeutschen ihren Vorsprung im Laufe der immer einseitigeren Begegnung kontinuierlich aus. In der zweiten Halbzeit hatten die wacker kämpfenden Essener dem Favoriten nichts entgegenzusetzen.