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Live-Ticker 2. Bundesliga Konferenz, 15.01.2022

14.01. Ende
SG Dynamo Dresden
Hamburger SV
14.01. Ende
FC Hansa Rostock
Hannover 96
15.01. Ende
Werder Bremen
Fortuna Düsseldorf
15.01. Ende
FC St. Pauli
Erzgebirge Aue
15.01. Ende
1. FC Nürnberg
SC Paderborn
15.01. Ende
Darmstadt 98
Karlsruher SC
16.01. Ende
FC Schalke 04
Holstein Kiel
16.01. Ende
1. FC Heidenheim
FC Ingolstadt
16.01. Ende
SV Sandhausen
Jahn Regensburg
Live
Tabelle
Aus der 2. Liga war es das für heute. Einen schönen Nachmittag noch und bis zum nächsten Mal!
Das wars. Der FC St. Pauli kann offensichtlich nicht mehr gewinnen. Der Vorsprung schmilzt, aber noch hält die Tabellenführung. Sieger des Samstags ist Werder, das durch den Dreier gegen die Fortuna auf Platz 3 klettert. Der Club bleibt aber trotz der Niederlage in Reichweite. Aue holt einen wichtigen Zähler im Abstiegskampf, wie schon im Hinspiel gibt es beim Spiel gegen St. Pauli keinen Sieger.
90+7.
St. Pauli - Aue
Feierabend.
90+5.
St. Pauli - Aue
Eine Pointe hat die Partie noch, weil Aue durch George tatsächlich noch einmal in Führung zu gehen scheint. Allerdings stand der Auer SO deutlich im Abseits ..
90+3.
St. Pauli - Aue
Tooor! ST. PAULI - Aue 2:2. Und jetzt könnte es sogar passieren, dass Aue am Ende völlig mit leeren Händen dasteht! Amenyido geht in den Strafraum, schlägt einen Haken und zirkelt den Ball dann aus 12 Metern wunderschön neben den linken Pfosten. Der Treffer wird noch auf Abseits überprüft. Lag nicht vor, gilt.
90.
St. Pauli - Aue
Jetzt steht auch die Nachspielzeit in Hamburg fest. Fünf Minuten gibts zusätzlich. Die haben gerade begonnen. Die zweite Hälfte wurde ja etwas später angepfiffen wegen einer längeren Verletzungsunterbrechung, weil einer der Linienrichter verarztet werden musste.
90+5.
Nürnberg - Paderborn
Dann steht fest: Die Ostwestfalen reißen mit einem Dreier im Gepäck aus Franken ab.
90+4.
Nürnberg - Paderborn
Nach einer Flanke von rechts fällt der Ball zu Sörensen, der das Leder zunächst stark kontrolliert, dann aber aus fünf Metern an Huth scheitert. Was für eine Großchance!
90+3.
Feierabend in Bremen.
90.
Bremen - Düsseldorf
Vier Minuten Nachspielzeit an der Weser. Das ist doch Fortunen-Quälerei!
90.
Nürnberg - Paderborn
Nachspielzeit: Fünf Minuten!
90.
Nürnberg - Paderborn
Hektische Schlussphase, das. Gelb für Platte, Tempelmann, Nürnberger und Schuster binnen dreier Minuten.
87.
Bremen - Düsseldorf
Tooor! BREMEN - Düsseldorf 3:0. So, EINE Frage ist schon mal beantwortet. Werder TUT etwas für das Torverhältnis. Fortuna im Spielaufbau, Ducksch marschiert unbedrängt rechts in die Box und legt am Fünfmeterraum quer für Füllkrug, der nur noch einschieben muss.
81.
St. Pauli - Aue
Weil das nicht so häufig vorkommt, sei dieser Wechsel ausdrücklich erwähnt. In der 64. wurde Trujic eingewechselt, machte seinen Treffer, holte sich Gelb ab und wird nun wieder ausgewechselt. Kurzarbeit.
81.
Läuten wir die Schlussphase ein! Die Fragen: Kommen die Gastgeber in Nürnberg und Hamburg noch zum Ausgleich, arbeitet Werder noch am Torverhältnis. Wir sind gewappnet.
80.
Bremen - Düsseldorf
Tooor! BREMEN - Düsseldorf 2:0. Ja, ja, sagen Sie jetzt, den Trick kennen Sie schon. 2:0 Werder, klar. Aber diesmal zählt der Treffer ohne große Überprüfungen. Weiser (eingewechselte Offensivkraft!), bringt den Ball über rechts nach vorne, der Ball landet im Strafraum bei Schmidt (eingewechselte Offensivkraft), der im Fallen auf Ducksch durchsteckt. Und er kann sich dann freistehend die Ecke aussuchen.
75.
Ungefähr
Eine Viertelstunde vor Ende wird jetzt überall gewechselt. Aber ich erspare es ihnen, alle elf Wechsel im Einzelnen aufzuführen. Denn ..
72.
St. Pauli - Aue
Tooor! St. Pauli - AUE 1:2. Das kennen wir schon. Die Gäste gehen in Führung. Ballverlust Paqarada und Aue schaltet schnell um. Zolinski schlägt die Flanke von der linken Strafraumseite, Hochscheidt spitzelt die Hereingabe an den Pfosten. Der Ball prallt hoch ab. Trujic staubt dann aus kurzer Distanz mit dem Kopf ab.
74.
Bremen - Düsseldorf
Tooor! BREMEN - Düsseldorf 2:0 Fragezeichen. Ducksch wird mit einem Steckpass in die Spitze geschickt, läuft alleine aufs Tor zu und spielt dann auch noch Kastenmeier aus. Jetzt heißt es warten auf den VAR-Entscheid. Diesmal zählt der Treffer nicht. Als Ducksch startete, befand sich seine Fußspitze im Abseits.
68.
Nürnberg - Paderborn
Schauen wir mal wieder in Nürnberg vorbei, ist ja doch schon ein paar Einträge her. Dafür lohnt es sich aber. Justvan setzt sich spielerisch gegen zwei durch, geht rechts in den Strafraum und spielt quer zu Platte. Der schießt aus zehn Metern sofort hoch auf den Kasten, doch Mathenia reißt die Arme hoch und entschärft den Ball. Fast die Gäste wieder mit dem alten Abstand.
66.
Bremen - Düsseldorf
Tooor! BREMEN - Düsseldorf 1:0. Endlich fällt in Bremen die hochverdiente Führung, auch wenn die Bremer erst eine Überzahl brauchten. Tor ist Tor. War eine schwere Geburt, weil sich der VAR noch einmischte, aber dann doch kein Abseits bestätigen konnte. Kurz ausgeführte Ecke, vom linken Strafraumeck serviert Ducksch vors Tor, wo Füllkrug das Leder per Kopf ins rechte Eck verlängert. Zu luftig verteidigt von der Fortuna, Kastenmeier ist ohne Chance.
63.
Bremen - Düsseldorf
Friedl kann Nareys Tempo nicht mitgehen und räumt den Düsseldorfer ab. Jetzt kommt auch für heute erstmals Gelb auf den Tisch.
58.
St. Pauli - Aue
Fast hätte es am Millerntor die nächste Überraschung gegeben. Langer Ball in die Spitze bei Aue. Owusu steht plötzlich völlig alleine vor dem Tor von Vasilj und haut die Kugel aus acht Metern knapp am rechten Pfosten vorbei.
60.
Werder - Düsseldorf
Positiv sich auswirkende Offensivwechsel sprechen sich offensichtlich schnell rum: Auch Werder reagiert jetzt. Bittencourt und Agu raus, Weiser und Schmidt rein.
60.
Nürnberg - Paderborn
Tooor! NÜRNBERG - Paderborn 1:2. Die Franken sind wieder im Geschäft! Ich habe die rechte Seite beim Club eben angesprochen. Und das wird jetzt wichtig. Tempelmann passt druckvoll auf Köpke, der dann bis zur Grundlinie geht und an den langen Pfosten flankt, schön über die Köpfe der Recken im Zentrum, und am langen Pfosten steht kein Recke. Möller Daehli nickt ein.
58.
Werder - Düsseldorf
Wir registrieren die erste Karte dieses Samstages. Und die ist gleich Rot! Peterson wie der Elch im Walde gegen Agu. Wie der Düsseldorfer da den Bremer umgrätscht, der Ball war längst weg, kann es gar keine andere Entscheidung geben. Agu hat Glück, dass da nicht mehr passiert ist. Viel Glück.
58.
Nürnberg - Paderborn
Doppelwechsel beim Club: Köpke und Krauß kommen für Schäffler und Valentini. Die rechte Seite beim Club wird neu bestallt.
55.
Nürnberg - Paderborn
Sobald Michel am Ball ist, kann es gefährlich werden. In dieser Szene führt ein doppelter Doppelpass mit Muslija zu einem Freistoß aus dem rechten Halbraum. Klement bringt den Ball flach in die Mitte - damit hatte niemand gerechnet, Mathenia kommt an den Ball.
48.
St. Pauli - Aue
Am Millerntor ist das Bild unverändert. Es sind wieder die Gastgeber, die die Kontrolle übernommen haben. Die Hamburger hatten auch schon wieder den ein oder anderen Abschluss. Aber noch nichts, was jetzt unbedingt hier aufgeführt werden müsste.
49.
Nürnberg - Paderborn
Zu Beginn der zweiten Hälfte hat der Club zunächst ein optisches Übergewicht. Chancen springen dabei nicht heraus. Der SCP hat immer Zeit genug, sich zu ordnen.
46.
St. Pauli - Aue
Jetzt aber! Geht weiter. Keine Wechsel.
St. Pauli - Aue
Nur Informationen aus Hamburg liegen noch nicht vor. Dort dauerte die Nachspielzeit am längsten, also ist da auch die Wiederaufnahme der Partie etwas nach hinten verschoben.
46.
Werder - Düsseldorf
In Bremen geht es weiter wie bisher.
46.
Nürnberg - Paderborn
Wir registrieren einen Wechsel beim Club, so gehört sich das, das Team, das zurückliegt, wechselt. Shuranov ersetzt Geis.
46.
Anpfiff
Weiter gehts. Dann schauen wir doch mal, ob sich personell etwas getan hat.
Der Blick auf die Tabelle, er lohnt. Paderborn hat sich auf Platz 4 vorgeschoben, sieht im Augenblick wie der große Gewinner dieses Samstages aus. Das kann sich allerdings ganz schnell ändern, wenn die Bremer heute noch treffen.
Was haben wir: Zwei Remis, die etwas überraschend wirken. Aue hat zwar nicht viel vom Spiel, ging aber am Millerntor in Führung, das Remis zur Pause ist ähnlich glücklich wie das, das die Fortuna in Bremen hält. Noch überraschender wirkt jedoch die deutliche Führung des SCP, der zwar gut begann, aber dann doch die Kontrolle über die Partie verlor. Und zwei wichtige Akzente mitten in eine Nürnberger Drangphase setzte.
45+x.
Alle drei Partien befinden sich in der Halbzeit.
45+2.
St. Pauli - Aue
Und fast hätte St. Pauli die Nachspielzeit nutzen können, um die Partie zu drehen. Burgstaller bedient in der Mitte Irvine, der aus sieben Metern zum Kopfball kommt. Aber Männel reagiert blitzschnell und kann den mittigen Versuch in höchster Not abwehren.
45.
Nachspielzeit
Nachspielzeiten: In Hamburg gibts vier Minuten, in Bremen eine, in Nürnberg zwei.
44.
Nürnberg - Paderborn
Tooor! Nürnberg - PADERBORN 0:2. Sieht so aus, als hätte auch dem SCP die Führung Rückenwind verschafft. Jetzt wird Michel in den Strafraum geschickt, erreicht den Ball gerade noch so vor der Grundlinie, flankt dann butterweich über Mathenia, der den kurzen Pfosten absichert. Im hinteren Torraum steigt Platte zum Kopfstoß hoch. Und setzt den Ball neben den rechten Pfosten.
42.
St. Pauli - Aue
Hat der Rückstand dem FC St. Pauli nicht gutgetan, sorgt der Ausgleichstreffer für das Gegenteil. Geht also alles seinen geordneten Gang. Die Gastgeber übernehmen wieder die Kontrolle.
42.
Allgemein
Fehlt nur noch, dass die Fortuna gleich trifft.
41.
Nürnberg - Paderborn
Tooor! Nürnberg - PADERBORN 0:1. Tag der Tore gegen den Spielverlauf, oder was? Steht im Duden unter "Tore aus dem Nichts". Einen langen Ball von Schallenberg aus dem Mittelkreis nimmt Michel am Strafraumrand perfekt aus der Luft und hebt das Spielgerät dann auch noch über Mathenia hinweg in die rechte obere Ecke des Tores.
34.
St. Pauli - Aue
Derzeit ruht die Partie am Millerntor, weil ein Linienrichter am Knie behandelt werden muss. Darum kümmert sich die medizinische Abteilung der Gastgeber.
32.
Bremen - Düsseldorf
Das Beste am Spiel für die Fortuna ist der Spielstand. Um den vorletzten Eintrag noch einmal aufzugreifen, da kam ja ein Tor dazwischen. Noch mehr Zahlen. Ecken: 5:0 für Werder. Interessant die Abschlüsse aus dem Strafraum: Da hatte Werder schon SIEBEN!
30.
St. Pauli - Aue
Tooor! ST. PAULI - Aue 1:1. Die Führung war schon gegen den Spielverlauf, der Ausgleich ist es auch. Vom rechten Strafraumeck schlägt Smith einen Freistoß an den langen Pfosten, wo Medic relativ unbedrängt zum Kopfball kommt, den Ball ins lange Eck setzt. Männel ohne Eingriffsmöglichkeit.
36.
Bremen - Düsseldorf
Während also die Spiele in Hamburg und Nürnberg sich langsam entwickeln, im Sinne von, da ist nichts mehr wie es war, zeigt sich an der Weser ein unverändertes Bild. Werder drückt, Werder bestimmt das Spiel. Da bietet es sich an, mal auf ein paar Zahlen zu blicken. Erstaunlicherweise ist der Ballbesitz völlig ausgeglichen, aber bei den Abschlüssen ist es schon deutlicher: 7:2.
23.
St. Pauli - Aue
Den ersten Eindrücken nach scheint dieser Treffer der Gäste ein Schlag ins Kontor gewesen zu sein. Jedenfalls sind die Hamburger jetzt dabei, sich auf die neue Lage einzustellen. Das gelingt nicht reibungslos. Zudem Aue jetzt deutlich Rückenwind hat.
21.
Nürnberg - Paderborn
Wieder runter nach Franken, wo sich die Gewichte langsam verschieben. Denn Nürnberg ist mittlerweile gut im Spiel, halten inzwischen mehr als nur dagegen. Und wichtiger noch beim Fußball: Die Franken erarbeiten sich Möglichkeiten.
17.
St. Pauli - Aue
Tooor! St. Pauli - AUE 0:1. Wenn Sie allerdings den letzten Eintrag zu DIESER Partie noch im Kopf haben, ahnen Sie gar nichts. Völlig überraschend geht nämlich Aue in Führung. Genauso völlig gegen den Spielverlauf. Owusu wird bei einem Entlastungsangriff über die rechte Seite steil geschickt von Ohlsson, legt den Ball auf Torraumhöhe quer und Zolinski bringt im Sturmzentrum noch den Fuß dran. Eiskalt.
15.
Bremen - Düsseldorf
Wie gesagt, die Einschläge rücken näher. Und wenn Sie den letzten Eintrag zu dieser Partie gelesen haben, ahnen Sie auch, dass nicht die Fortuna die größte Chance bislang in dieser Partie bekommt. Nach einer Bremer Ecke bekommt Düsseldorf den Ball nicht geklärt, Agus Schussversuch wird zunächst geblockt, der Ball springt in die Luft. Füllkrug verlängert per Kopf nach links in den Strafraum zu Bittencourt, der völlig freistehend das lange Eck anvisiert - Zimmermann hält noch den Fuß rein und verhindert das 1:0.
16.
Nürnberg - Paderborn
Wir registrieren ein Lebenszeichen vom Club. Tempelmann setzt Valentini auf der rechten Seite ein, der flankt umgehend mit links an den zweiten Pfosten. Dort setzt sich Schäffler per Kopf durch, bringt den Ball aus fünf Metern aber nur links neben den Kasten.
15.
Bremen - Düsseldorf
Gleichzeitig an der Weser: Die Schlinge um die Fortunen zieht sich immer enger zu. Eigentlich spielt zurzeit nur Werder. Die Gäste haben sich in die eigene Hälfte zurückgezogen, sie reagieren im Augenblick nur. Kaum Entlastung für die Rheinländer.
13.
St. Pauli - Aue
Da wurde aber viel Schweiß und Arbeit in die Planung der Standards investiert! St. Pauli bekommt einen Freistoß im linken Halbfeld, Paqarada soll ausführen. Und fast alle Spieler der Hamburger stehen fast auf Höhe des Ausführenden, bevor Bewegung in die Reihen gerät. Zurück ans Reißbrett!
Fazit
Die drei Spiele haben einen gemeinsamen Nenner, es gibt jeweils ein Team, dass die jeweilige Begegnung eindeutig dominiert. Und nur in Nürnberg handelt es sich dabei um die Gastmannschaft.
9.
Bremen - Düsseldorf
Aber die Einschläge rücken langsam näher. Bringt Füllkrug den Ball nach einer schönen Flanke Bittencourts von der linken Außenbahn auf den Kasten, wirds brenzlig. So kann sich die Eckfahne aber gerade noch wegducken. Die Gastgeber sind besser im Spiel.
4.
St. Pauli - Aue
Und wo wir gerade bei ersten Abschlüssen sind, ziehen wir das jetzt auch durch. Für die Hamburger wird Buchtmann aus der Distanz vorstellig. Aber auch das ist am Ende nur ein Hoppelbällchen. Ansonsten bietet sich ein unverändertes Bild, St. Pauli diktiert, Aue schafft es aber noch mitzuschreiben.
3.
Nürnberg - Paderborn
Und in Nürnberg geht der Gast zunächst recht forsch zu Werke, auch hier gibt es gerade den ersten Abschluss, allerdings fällt das Distanzgeschoss von Platte ziemlich harmlos aus, schafft es gerade mal eben so mit letzter Kraft ins Toraus. Das geht sicherlich noch besser.
4.
St. Pauli - Aue
Bei den beiden anderen Partien müssen wir uns zunächst mit Allgemeinplätzen begnügen. St. Pauli macht von Beginn an Druck, ganz klar steht hier früh fest, wer der Außenseiter und wer der Insider ist.
3.
Bremen - Düsseldorf
Aus Bremen gibts den ersten Abschluss des Tages, als Veljkovic die Abwehrkette überwindet und Füllkrug einsetzt, der allerdings aus sehr spitzem Winkel abschließen muss. Das stellt für Kastenmeier kein weiteres Problem dar.
2.
Alle Spiele
Und um das mit den Zuschauern kurz näher auszuführen, in Bremen und Nürnberg kommt heute niemand ohne offiziellen Status rein, am Millerntor allerdings haben sich 2.000 Auserkorene eingefunden.
1.
Anpfiff
Die Spiele laufen. Vor mehr oder weniger leeren Zuschauerrängen, wir sind hier schließlich nicht in England!
Paderborn
Dabei hat der FCN klar die bessere Ausgangsposition, zumal den Franken heute schon ein Remis reichen würde. Will der SCP da oben hin, müsste schon ein Sieg mit drei Treffern mehr als Nürnberg her. Und Werder dürfte nicht gewinnen (Hinspiel 2:2).
Nürnberg
Fehlt uns noch die Partie in Nürnberg. Beide Teams trennen drei Zähler, der Club steht, genau wie Werder, vor dem Sprung auf Platz 3, aber es kann nur einen geben!
Fortuna ohne Fortune
Und plötzlich spielt Werder um den Aufstieg mit, bei einem Sieg wäre heute sogar Platz 3 drin. Ein Zähler fehlt für den Sprung auf den Relegationsrang. Davon kann man bei der Fortuna nur träumen. Die Fortuna hat tatsächlich mehr mit dem Abstiegskampf zu tun. Im Hinspiel setzte sich Werder durch (3:2).
Werder
Immer besser lief es zuletzt für Absteiger Werder, der von den letzten acht Pflichtspielen nur eines verlor - gegen die am Ende der Hinrunde immer besser werdenden Störche, das ist übrigens auch St. Pauli, siehe oben, passiert.
Aue
Aus einer Negativserie kommt auch der Vorletzte des Unterhauses: Nach vier Pleiten am Stück zum Jahresabschluss fehlen den Erzgebirglern schon drei Zähler auf den Relegationsplatz. Unter diesen Umständen wäre eine Wiederholung des Hinspielergebnisses (0:0) schon ein echter Erfolg.
St. Pauli
Aber die Hamburger geben sich Mühe, aus dem alten Jahr verabschiedeten sie sich mit zwei sieglosen Partien (gegen die Fortuna und Holstein), das ist angesichts der bisherigen Saison schon eine echte Negativserie.
Im Speziellen
Da haben wir zum einen das Spiel des Tabellenführers gegen Abstiegskandidat Aue. Mit einem soliden Polster startet der FC St. Pauli ins neue Jahr. Sechs Punkte Vorsprung auf Platz 3, den muss man auch erst einmal verspielen.
Ausblick, allgemein
Einmal unten gegen oben, einmal eher so Mitte. Und dazu gibt es ein Verfolgerduell an diesem Samstagnachmittag. So ganz grob als Übersicht. Es ist gerichtet.
Begrüßung
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Konferenz des 19. Spieltages.