Live-Ticker Konferenz, 28. Spieltag Saison 2015/2016

 

 

Im Tabellenkeller ändert sich vorerst wenig. Duisburg und Paderborn haben durch ihre Niederlagen die Tür für die Konkurrenz geöffnet. Schon morgen kann Fortuna Düsseldorf in Bielefeld nachlegen. Dieses Spiel finden Sie ebenso wie die Partie Leipzig - Bochum morgen ab 13 Uhr in unserem Liveticker-Programm. Für heute verabschiede ich mich und wünsche Ihnen viel Spaß mit dem Freitagsspiel der Bundesliga zwischen Leverkusen und Wolfsburg.

 

 

Braunschweig gelingt mit einem 2:1 gegen Paderborn der erste Dreier nach sechs sieglosen Spielen in Folge. Es bleibt dabei, dass der SCP weiterhin nicht bei den Niedersachsen gewinnen kann. Rene Müller kassiert die erste Pleite seiner Laufbahn als Cheftrainer und muss einen bitteren Rückschlag im Abstiegskampf hinnehmen.

 

 

Das Spitzenspiel des Abends am Millerntor bleibt torlos. Damit schwinden langsam aber sicher auch die letzten Aufstiegshoffnungen am Kiez. Union war beim 0:0 mindestens auf Augenhöhe. Selbiges kann man vom MSV Duisburg nicht behaupten. Nach dem 0:2 gegen Heidenheim gehen bei den Zebras im Tabellenkeller langsam die Lichter aus.

Alle Spiele

90

Schluss! Ein letzter langer Ball von Paderborn landet in der Verteidigung der Braunschweiger. Damit ist die letzte Aktion der Freitagskonferenz Geschichte.

Braunschweig - Paderborn

90

Florian Hartherz holt sich mit einem Foul an der linken Seite in der Nachspielzeit nochmals eine Verwarnung ab.

Braunschweig - Paderborn

90

Braunschweig sucht die Entscheidung. Khelifi versucht es per Aufsetzer aus 22 Metern aufs rechte Eck, Heuer Fernandes wehrt per Übergreifen zur Ecke ab.

Duisburg - Heidenheim

90

Letzter Wechsel der Partie: Skarke, der im Hinspiel den Siegtreffer erzielte, ersetzt Schnatterer.

St. Pauli - Union

88

Buchtmann holt sich nach einem taktischen Foul an Zejnullahu noch die Gelbe Karte ab - seine sechste in dieser Spielzeit.

St. Pauli - Union

87

Was macht er denn da? Picault nutzt einen der ganz seltenen Abstimmungsfehler in Unions Hintermannschaft und läuft unbedrängt in Richtung Strafraum. Der Einwechselspieler greift aus 18 Metern aber umgehend zum Lupfer, trifft die schmale Lücke zwischen Keeper und Latte aber nicht und vertändelt eine erstklassige Chance mit einem übermotivierten Abschluss. Sein Lupfer geht gut einen halben Meter über die Querlatte.

Duisburg - Heidenheim

86

Die Gäste wechseln noch einmal: Halloran kommt für Finne ins Spiel.

Duisburg - Heidenheim

85

Obinna beschwert sich nach einem Pfiff von Schiedsrichter Alt lautstark und sieht dafür seine dritte Gelbe der Saison.

St. Pauli - Union

85

Symptomatisch! Thy eröffnet den Gastgeber mit einem feinen Hackentrick die Kontermöglichkeit, doch die Hamburger spielen das zu umständlich. Letztendlich ist es Maier, der den Ball gut 30 Meter vor dem Tor vertändelt.

Braunschweig - Paderborn

84

Braunschweig bekommt aus 25 Metern halblinker Position einen Freistoß zugesprochen. Vrancic tritt an, zirkelt das Leder aber in die Mauer.

Braunschweig - Paderborn

84

Kuriose Szene! Bertels misst den Abstand des Schiedsrichters beim Freistoß von Vrancic nochmal nach. Das lässt Günter Perl nicht auf sich sitzen und gibt dem Paderborner die Gelbe Karte. Der Freistoß bringt nichts ein.

St. Pauli - Union

83

Auch Union wechselt noch einmal aus - ebenfalls offensiv. Quaner kommt für Quiring.

St. Pauli - Union

82

Letzter offensiver Wechsel bei St. Pauli, Picault kommt in die Partie. Dafür hat nun Alushi Feierabend.

Braunschweig - Paderborn

82

Patrick Schönfeld macht Platz für Vrancic. Das Urgestein der Löwen spielt eigentlich keine Rolle mehr, darf aufgrund der personellen Notlage aber heute ran.

Duisburg - Heidenheim

81

Plötzlich die Chance zum 1:2! Chanturia leitet über die rechte Seite einen Angriff ein, Onuegbu verpasst die Hereingabe am ersten Pfosten knapp drei Meter vor dem Tor dann aber um Zentimeter.

Duisburg - Heidenheim

79

Letzter Wechsel der Duisburger: Bohl geht, Tomane kommt.

St. Pauli - Union

77

Jetzt wird es laut. Miyaichi, der seit Sommer 2015 an einem Kreuzbandriss laboriert, kommt zu seinem Pflichtspieldebüt für St. Pauli. Für ihn geht Sobota runter.

Braunschweig - Paderborn

77

Routinier Boland kassiert seine fünfte Gelbe Karte der Saison. Er fehlt im nächsten Spiel gegen beim 1. FC Heidenheim. Der Sechster grätschte Bakalorz in der gegenerischen Hälfte um.

St. Pauli - Union

77

Plötzlich ist der Ball im Netz, doch die Geschichte geht nicht gut aus für die jubelnden Berliner. Kreilach köpft die Kugel nach einer Freistoßflanke aus dem Halbfeld am langen Eck ins linke Eck, wird aber zu Recht wegen einer Abseitsstellung zurückgepfiffen. Quiring tritt die Kugel aus Wut weg und bekommt die Quittung in Form einer Gelben Karte.

Braunschweig - Paderborn

76

Das muss es sein! Braunschweigs Khelifi setzt sich links an der Grundlinie durch, sieht Omladic in der Mitte, der stoppt den Ball am Fünfer, hat Zeit, scheitert aber mit einem schwachen Schuss rechts unten an Heuer Fernandes.

St. Pauli - Union

75

Nun wechselt auch Union Berlin das erste Mal! Redondo geht runter. Für ihn ist nun Köhler in der Partie.

St. Pauli - Union

74

Beste Aktion in der zweiten Halbzeit! Sobota bringt den Ball von rechts ins Zentrum, wo Thy das Leder akrobatisch stoppt und dann volley aus elf Metern abzieht. Doch die Kugel geht knapp über das Gehäuse! Trotzdem eine sehenswerte Aktion der Gastgeber.

Duisburg - Heidenheim

74

Duisburg kämpft verzweifelt um das Anschlusstor, rennt sich aber ein ums andere Mal fest. Chanturia versucht sich im Dribbling auf der rechten Seite, bleibt jedoch an Feick hängen. Zuvor hatte Obinna den Ball mit dem Rücken zum Tor im Sechzehnerkreis verloren. Gefährlich sieht anders aus!

Braunschweig - Paderborn

73

Holtmann darf nach einer klasse Leistung zum Duschen, Omladic vertritt ihn für die Schlussviertelstunde.

St. Pauli - Union

71

Marc Rzatkowski wirkte heute größtenteils unglücklich. Für den Leistungsträger der Kiezkicker kommt Sebastian Maier in die Partie.

Braunschweig - Paderborn

69

Schönfeld bekommt Gelb für seine Grätsche. Schiedsrichter Perl leitet die Partie bisher recht souverän und unaufgeregt.

Braunschweig - Paderborn

69

Nach einem Foul von Schönfeld knöpft sich Stöger den Braunschweiger vor. Sein Packen am Hals wird mit einer Gelbe Karte geahndet.

Duisburg - Union

69

Fast das 0: 3! Kraus steigt nach einem Eckball von der rechten Seite am zweiten Pfosten am höchsten, drückt die Kugel aus knapp fünf Metern aber Zentimeter übers Tor.

Braunschweig - Paderborn

68

Gikiewicz rettet für Braunschweig. Der Pole lenkt einen Schuss aus sieben Metern aufs linke untere Eck mit einer Hand zur Ecke ab. Stöger hatte die Chance für den SCP. Den Pass von links spielte Hartherz.

St. Pauli - Union

67

Die erste Torchance in Durchgang zwei! Buballa tankt sich auf links durch, spielt den Ball zu Thy, der aus dem Strafraum heraus auf Rzatkowski tropfen lässt. Doch der quirlige Mittelfeldspieler gerät in Rücklage und setzt die Kugel meterweit über das Tor!

Duisburg - Union

66

Duisburg agiert zum zweiten Mal: Nico Klotz kommt für Kevin Wolze. Die Zebras brauchen dringend Punkte und werden dementsprechend aggressiver.

St. Pauli - Union

64

Überhartes Einsteigen von Brandy gegen Nehrig. Der Berliner trifft Nehrig auf Höhe der Mittellinie bei seiner Grätsche voll am Knöchel! Dafür gibt es völlig zu Recht Brandys neunte Gelbe in dieser Saison. Vom Spielgeschehen selbst gibt es in einer schwachen zweiten Hälfte bisher wenig zu berichten.

Duisburg - Heidenheim

64

Strauß zieht auf Höhe der Mittellinie das taktische Foul und legt damit Wolze. Er sieht dafür seine zweite Gelbe der Saison.

Braunschweig - Paderborn

62

Der junge Tietz darf vom Feld, Ademi übernimmt die Sturmspitze bei Eintracht Braunschweig.

Braunschweig - Paderborn

62

Paderborn erspielt sich die Riesenchance zum Ausgleich, doch einmal mehr hat Gikiewicz etwas dagegen. Nach einem schönen Steilpass aus der Zentrale gut 22 Meter vor dem Tor zieht Koc links in den Strafraum, scheitert mit seinem Versuch auf das linke Eck aber am herauseilenden Keeper der Eintracht.

Duisburg - Heidenheim

61

Die Gastgeber werden offensiver: Onuegbu kommt für Albutat.

St. Pauli - Union

59

Beide Teams tun sich aktuell extrem schwer, geordnet nach vorne zu spielen. Vor allem bei St. Pauli schleichen sich immer wieder Ungenauigkeiten ein, die Torchancen bereits im Keim ersticken.

Braunschweig - Paderborn

56

Braunschweig hält das Tempo hoch. Paderborns Zweikampfverhalten bleibt mangelhaft. Die Halbzeitansprache von Rene Müller scheint nicht ganz gefruchtet zu haben. Die Eintracht hat weiterhin mehr vom Spiel.

Duisburg - Heidenheim

54

Griesbeck zieht knapp 35 Meter vor dem eigenen Tor das taktische Foul gegen Obinna. Es ist bereits seine siebte Verwarnung der Saison.

Duisburg - Heidenheim

53

Feick kommt gegen Bohl deutlich zu spät und sieht dafür seine sechste Gelbe der Saison.

St. Pauli - Union

53

Union Berlin agiert weiterhin zwingender. Redondo setzt sich mit einem schönen Dribbling über links gegen drei Mann durch und wird letztlich von Rzatkowski gefällt. Es gibt Freistoß aus 25 Metern von der linken Seite.

Duisburg - Heidenheim

51

Wolze zeigt eine erste Frustreaktion und legt Titsch-Rivero im Mittelkreis. Dafür sieht der Duisburger seine sechste Gelbe der Saison.

Braunschweig - Paderborn

49

Spätestens seit dem Ausgleichstreffer agiert Holtmann mit breiter Brust! Holtmann schlenzt einen Freistoß aus gut 30 Metern hoch aufs rechte Eck, Heuer Fernandes im SCP-Tor muss beide Fäuste zur Hilfe nehmen - Ecke!

Duisburg - Heidenhei

49

Tooooor! MSV Duisburg - 1. FC HEIDENHEIM 0:2 - Torschütze: Bard Finne. Heidenheim erhöht nach einem Konter. Denis Thomalla schickt Bard Finne knapp hinter der Mittellinie über die rechte Seite auf die Reise. Der Leihspieler des 1. FC Köln schießt unter Bedrängnis aus spitzem Winkel von der rechten Seite mit dem Innenrist ins lange Eck. Ratajczak hat die Hand noch dran, ist aber zu langsam auf dem Boden. Der war unter Umständen auch haltbar!

St. Pauli - Union

47

St. Pauli startet mit etwas mehr Zug zum Tor. Rzatkowski sucht Sobota auf Höhe des linken Pfostens, verzieht seine Flanke aber sogar ins Seitenaus.

Alle Spiele

46

Weiter im Text! Die zweite Hälfte beginnt.

Braunschweig - Paderborn

46

Bertels kommt für Wydra. Der Österreicher musste unter der Woche für die U21 ran, ihm fehlen die Körner.

 

 

Drei Minuten kosten den SC Paderborn die Arbeit der ersten Hälfte gegen Braunschweig. Per Doppelschlag egalisierten die Löwen die Führung der Gäste und dominieren seitdem die Partie. Heidenheim präsentiert sich in einem ausgeglichenen Duell gegen Duisburg etwas abgezockter und führt nicht von ungefähr mit 1:0. St. Pauli hält sich bislang noch stark zurück. Eine Führung von Union am Millerntor wäre eigentlich verdient. Noch nie konnten die Eisernen in Hamburg gewinnen, ein 0:0 zur Halbzeit muss eine Premiere ja nicht zwingend verhindern.

Alle Spiele

45

Pause! Vier Tore haben wir bislang bewundern dürfen, lediglich die Teams am Millerntor zieren sich bislang noch ein wenig.

Braunschweig - Paderborn

45

Knifflige Szene im Strafraum der Gastgeber. Stoppelkamp schickt Koc mit einem Steilpass in die Tiefe. Am linken Strafraumeck wird dieser ab zunächst von Boland abgelaufen und wenig später vom herauseilenden Gikiewicz am Sprunggelenk getroffen. Der Ball war da schon lange weg, über Elfmeter könnte man aber dennoch diskutieren. Foul ist Foul und war in diesem Fall im Strafraum.

Duisburg - Heidenheim

44

Marc Schnatterer legt sich das Leder 24 Meter halblinks vor dem Tor zum Freistoß zurecht. Sein Schlenzer landet zwar direkt in der Mauer, wird jedoch so unglücklich abgefälscht, dass das Leder fast im rechten Eck einschlägt. Um Zentimeter verfehlt der aufspringende Ball den Pfosten. Ratajczak war bereits in die andere Ecke unterwegs.

Braunschweig - Paderborn

42

Paderborn versucht das Spiel etwas zu beruhigen, hat dabei aber wenig Erfolg. Im Spielaufbau verlieren die Gäste den Ball. Khelifi enteilt auf dem rechten Flügel, entschließt sich während einer Drei-gegen-Drei-Situation für den Abschluss von der rechten Strafraumkante, doch sein Schuss wird abgefälscht und streift haarscharf am rechten Pfosten vorbei.

Duisburg - Heidenhei

40

Fast der Ausgleich! Chanturia zieht wieder stark nach innen und bedient links im Sechzehner den startenden Poggenberg. Dieser leitet die Kugel auf den kurzen Pfosten weiter, wo Wolze lauert, das Leder aus knapp acht Metern aber Zentimeter links am Tor vorbei schiebt.

St. Pauli - Union

39

Glanztat von Himmelmann! Daube zirkelt den anschließenden Freistoß von der rechten Seite ans linke Fünfereck. Kreilach kommt aus vier Metern völlig unbedrängt zum Kopfball, visiert die rechte Ecke an, aber scheitert an einem grandiosen Reflex des St.-Pauli-Keepers, der den Arm im letzten Moment noch während dem Hechtsprung hochreißt und so das Leder um den rechten Pfosten lenkt.

St. Pauli - Union

38

Waldemar Sobota kommt auf dem rechten Flügel zu spät gegen Nikci und räumt den Ex-Hannoveraner zwei Meter vor der rechten Strafraumlinie mit einer Grätsche über den Haufen. Das gibt die sechste Gelbe Karte der Saison.

Braunschweig - Paderborn

37

Paderborn schwimmt. Khelifi bedient Hochscheidt vor dem Sechzehner rechts im Strafraum, der spielt präzise zurück auf Holtmann. Der Youngster hat aus elf Metern freie Schussbahn, Heinloth verhindert mit der Fußspitze, dass der Ball im linken Eck einschlägt.

Duisburg - Heidenheim

34

Thomalla wird bei einem Konter der Gäste halblinks im Sechzehner freigespielt, schiebt die Kugel aus knapp acht Metern aber genau in die Arme Ratajczaks.

St. Pauli - Union

32

Riesentat von Union-Keeper Busk Jensen! Nach einer Ecke von der linken Seite setzt sich Sobiech im Kopfballduell gegen Pogatetz durch und befördert das Leder aus sieben Metern aufs rechte Eck. Doch Busk Jensen reagiert schnell, macht sich lang und kratzt das Leder mit den Fingerspitzen von der Linie!

Braunschweig - Paderborn

31

Tooooor! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - SC Paderborn 2:1 - Torschütze: Jan Hochscheidt. Drei starke Minuten der Löwen drehen das Spiel auf den Kopf. Nach einer Ecke von der rechten Seite setzt sich Saulo Decarli am langen Pfosten im Gewühl durch. Sein Kopfball segelt per Bogenlampe an den rechten Pfosten, wo sowohl Heuer Fernandes als auch die Innenverteidiger abgeschaltet haben und Hochscheidt aus kurzer Distanz zur Führung ins kurze Eck einnickt.

Duisburg - Heidenheim

30

Marcel Titsch-Rivero beschwert sich zu energisch über einen Pfiff von Schiedsrichter Alt und sieht dafür seine fünfte Gelbe der Saison. Damit fehlt er den Heidenheimern im nächsten Spiel.

Braunschweig - Paderborn

30

Was ist denn jetzt los? Braunschweig drückt auf das Tempo. Nach einem Diagonalball von Hochscheidt aus dem Mittelfeld verzieht Reichel links im Sechzehner aus sieben Metern unbedrängt.

Braunschweig - Paderborn

29

Toooor! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - SC Paderborn - Torschütze: Gerrit Holtmann. Lange kommt wenig von Braunschweig, dann spielt Holtmann rechts am Strafraumeck einen verzögerten Doppelpass mit Schönfeld auf dem rechten Flügel. Holtmann bekommt das Leder an der Strafraumgrenze zurück und zirkelt den Ball mit links in den linken Winkel. Zweites Saisontor!

Duisburg - Heidenheim

28

Duisburg ist um die sofortige Antwort bemüht und drückt auf den Ausgleich. Eine Ecke von Obinna auf den kurzen Pfosten wird jedoch souverän von der Heidenheimer Defensive abgewehrt.

St. Pauli - Union

26

Union Berlin hat sich in den letzten Minuten ein optisches Übergewicht erspielt. Die Eisernen wirken etwas wacher und agieren mutiger nach vorne, was ein Eckenverhältnis von 4:0 unterstreicht.

Duisburg - Heidenheim

24

Toooooor! MSV Duisburg - 1. FC HEIDENHEIM 0:1 - Torschütze: Sebastian Griesbeck. Duisburg wird stärker, Griesbeck ist das herzlich egal. Der Mann aus dem zentralen Mittelfeld behauptet sich im Mittelfeld gegen Albutat und zirkelt das Leder aus knapp 30 Metern halblinker Position mal eben in den rechten Winkel. Toller Treffer!

Duisburg - Heidenheim

23

Duisburg ist seit der eigenen Großchance besser im Spiel und hält den Ball mittlerweile besser in den eigenen Reihen. Heidenheim steht defensiv aber kompakt, sodass für den MSV knapp 30 Meter vor dem Tor Schluss ist.

St. Pauli - Union

21

Offenes Spiel am Millerntor: Union Berlin spielt munter mit und kommt nach einer Ecke von der linken Seite zu einer guten Chance. Pogatetz steigt am Elfmeterpunkt am höchsten, setzt den Kopfball aber einen guten halben Meter zu hoch an.

Braunschweig - Paderborn

19

Heinloth enteilt auf dem rechten Flügel nach einem hohen Steilpass und legt den Ball von der Grundlinie flach in die rechte Strafraumhälfte zurück. Dort nimmt Koc das Leder geschickt mit und zieht per Vollspann ab, doch Gikiewicz reagiert einmal mehr vorzüglich und pariert mit einem starken Reflex.

Braunschweig - Paderborn

17

Braunschweig bekommt an der Hamburger Straße bislang noch kein Bein auf den Boden. Paderborn lauert auf Konter und fängt eine Reihe schwacher Zuspiele im Mittelfeld ab. Chancen zum Kontern bestehen reihenweise, ausgespielt werden diese Möglichkeiten bislang aber zu selten.

St. Pauli - Union

15

Sobota sorgt auf Seiten der Gastgeber für ordentlich Wirbel. Diesmal kommt er über die linke Seite, zieht an Nikci vorbei und schlenzt den Ball von der Strafraumkante aufs Tor. Doch er setzt etwas zu hoch an. Die Kugel geht knapp über die Latte.

St. Pauli - Union

12

Robin Dutt beobachtet das Geschehen am Millerntor von der Tribüne. Ob sich da ein Transfer zum VfB Stuttgart anbahnt. Angeblich haben die Schwaben Marc Rzatkowski und Toni Leistner von den Protagonisten auf dem Rasen im Visier.

Duisburg - Heidenheim

10

Auch Duisburg kommt zur ersten besseren Möglichkeit. Chanturia findet mit einer Flanke den Kopf von Iljutcenko. Mr. Fallrückziehertor kann seinen Kopfball in der Mitte des Strafraums aber nicht ausreichend platzieren. Zimmermann hält sicher.

Duisburg - Heidenheim

8

Latte! Heidenheim weckt die Zuschauer in der Schauinsland-Reisen-Arena mit einem Kracher. Finne schickt Marcel Titsch-Rivero links in den Sechzehner. Der schießt aus spitzestem Winkel aus fünf Metern mit dem Vollspann an die Querlatte. Ratajczak wäre da machtlos gewesen.

St. Pauli - Union

7

Da wird es zum ersten Mal richtig gefährlich. Union kommt über die rechte Seite, wo Brandy das Leder scharf in die Mitte bringt. Es kommt kein Mitspieler an die Kugel, doch am langen Pfosten steht Hornschuh ungünstig und befördert das Leder per Knie fast ins eigene Tor. Allerdings geht der Ball knapp über die Latte. Die nachfolgende Ecke bringt nichts ein.

Braunschweig - Paderborn

6

Fast das 0:2! Nach einer Ecke von der rechten Seite kommt Helenius zum Schuss, trifft aber nur Mitspieler Hartherz. Der nimmt das Leder an, dreht sich um die eigene Achse und fordert Gikiewicz mit einem etwas zu zentralen Schuss aus zehn Metern. Der Heimkeeper klärt mit einem starken Reflex und pariert anschließend auch den versuchten Abstauber von Stoppelkamp aus zehn Metern rechts im Sechzehner.

Duisburg - Heidenheim

5

Die Konferenz legt munter los, Duisburg döst noch ein wenig mit den Gästen um die Wette. VIele kleine Fouls stören bislang den Spielfluss.

Braunschweig - Paderborn

3

Toooooooor! Eintracht Braunschweig - SC PADERBORN 0:1 - Torschütze: Moritz Stoppelkamp. Traumstart für die Gäste! Mirko Boland verstolpert den Ball zentral im Mittelfeld. Paderborn schaltet schnell um. Koc legt am rechten Strafraumeck ins Zentrum zurück, wo Stoppelkamp das Leder aus 18 Metern halbrechter Position traumhaft sicher ins rechte Eck zirkelt.

St. Pauli - Union

2

Verhaltener Beginn am Millerntor. St. Pauli zieht sich zunächst etwas zurück und lässt Union Berlin kommen. Die erste Ecke der Partie bringt aber nichts ein.

Alle Spiele

1

Los geht's! Der 28. Spieltag rollt los.

Braunschweig - Paderborn

 

Paderborn könnte mit einem Dreier heute vorerst die direkten Abstiegsränge verlassen, dafür wäre aber ein Novum vonnöten. Noch nie hat der SCP bei den Löwen aus Braunschweig gewinnen können. Die Vorzeichen dafür stehen nach fünf Punkten aus den ersten drei Spielen in der Amtszeit von Rene Müller gut. Der 41-Jährige selbst hat sein Team unter der Woche abgeschottet und erklärte: "Wir studieren einige auf das Braunschweig-Spiel abgestimmte taktische Abläufe ein."

Braunschweig - Paderborn

 

Sechs Spiele in Folge sieglos und obendrein noch von Verletzungsproblemen geplagt - so stellt sich derzeit die Lage bei Eintracht Braunschweig dar. Torsten Lieberknecht kündigte aus Mangel an Alternativen eine "exotische Variante" seiner Startelf an. Bei acht Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz wäre ein Sieg gegen den Vorletzten aus Paderborn heute Gold wert.

Duisburg - Heidenheim

 

Gegner Heidenheim hat sich frühzeitig ins gesicherte Mittelfeld abgesetzt und grüßt derzeit von Rang sechs, die scheinbar fehlenden Optionen gen Bundesliga oder 3. Liga will Trainer Frank Schmidt aber nicht als Ausrede für schwache Leistungen gelten lassen: "Zu unserer Philosophie gehört eine ausgeprägte Siegermentalität. Die Spieler wissen, um eine Zukunft im Verein zu haben, ist es immer wichtig zu zeigen, dass man gewinnen will."

Duisburg - Heidenheim

 

Endspiele ist man beim MSV Duisburg mittlerweile gewohnt. Bei sechs Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz läuft sieben Spieltage vor dem Ende langsam die Zeit weg. Mit dem Rücken zur Wand scheinen die Zebras aber stärker zu werden. Seit vier Spielen gab es keine Niederlage mehr, darunter waren zuletzt auch ein Sieg gegen Union Berlin vor heimischen Publikum und ein Remis gegen die wiedererstarkten Paderborner. Nicht von ungefähr behauptet Keeper Ratajczak: "Wir sind zuletzt sehr stabil geworden und glauben an einen Erfolg."

St. Pauli - Union

 

"Wir sind zu Hause in der Bringschuld", gibt St. Pauli-Coach Ewald Lienen die Marschrichtung vor. "Wir müssen kompakt und aggressiv stehen und die Laufbereitschaft muss passen. Immer wenn das nicht gestimmt hat, haben wir die Spiele verloren." Für Union geht es nach dem überzeugenden 3:1 zuletzt gegen Braunschweig in dieser Spielzeit wohl nur noch um die goldene Ananas.

St. Pauli - Union

 

Marc Rzatkowski hat unter der Woche einen Strip auf dem Kiez versprochen, sollte der FC St. Pauli noch in diesem Jahr in die Bundesliga aufsteigen. Nach derzeitigem Stand der Dinge kann der Mittelfeldspieler aber die Hosen anlassen. Zwei Niederlagen aus den letzten drei Spielen ließen den Abstand der Hamburger auf Nürnberg auf acht Punkte anwachsen. Der Sieg in Sandhausen vor zwei Wochen war wichtig, dennoch steht heute gegen Union bereits das nächste Endspiel an.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Konferenz des 28. Spieltages.