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SCP - BRA
SC Paderborn
2:0
Eintr. Braunschweig
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16.10. 18:30 Uhr
DÜS - BIE
Fortuna Düsseldorf
1:0
Arminia Bielefeld
Ende
16.10. 18:30 Uhr
SVS - FCK
SV Sandhausen
1:0
Kaiserslautern
Ende
17.10. 13:00 Uhr
FCN - FSV
1. FC Nürnberg
1:1
FSV Frankfurt
Ende
17.10. 13:00 Uhr
UBE - STP
Union Berlin
3:3
FC St. Pauli
Ende
18.10. 13:30 Uhr
SCF - FÜR
SC Freiburg
5:2
SpVgg Gr. Fürth
Ende
18.10. 13:30 Uhr
BOC - RBL
VfL Bochum
0:1
RB Leipzig
Ende
18.10. 13:30 Uhr
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1. FC Heidenheim
1:0
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Ende
19.10. 20:15 Uhr
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Ende
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5
2
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SpVgg Gr. Fürth
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Freiburg stürmt gegen Fürth zur Tabellenführung

Zu den Kommentaren
18. Oktober 2015, 15:22 Uhr
SCF
Der SC feiert einen Knatersieg gegen überforderte Fürther

Der SC Freiburg liegt beim Unternehmen Bundesliga-Rückkehr weiter auf Kurs. Die Mannschaft von Trainer Christian Streich übernahm durch ein klares 5:2 (1:0) gegen die SpVgg Greuther Fürth die Tabellenführung vom VfL Bochum und ist seit über zwei Monaten ungeschlagen. 

Das Spiel im RELIVE

"Die Tabellenführung ist uninteressant", sagte Streich bei Sky: "Wichtig ist, dass wir hungrig sind und Präsenz haben".

Quasi mit dem Halbzeitpfiff gelang Immanuel Höhn (45.) aus abseitsverdächtiger Position der Führungstreffer. Maximilian Philipp (55.) erhöhte mit Glück auf 2:0. Sein Schuss wurde von Fürths Marco Caligiuri unhaltbar abgefälscht.

 

Der überragende Vincenzo Grifo (60.) zirkelte dann einen Freistoß traumhaft in den rechten oberen Torwinkel und traf gut 80 Sekunden später erneut, hatte den Ball aber zuvor mit der Hand gespielt. "Ich bin so froh, wenn ich der Mannschaft helfen kann und dass auch noch mit Toren belohnt wird", sagte Grifo.

Der Ex-Freiburger Sebastian Freis verkürzte in der 66. Minute auf 1:4, bevor SC-Torjäger Nils Petersen (74.) sein zehntes Saisontor erzielte. Veton Berisha (88.) sorgte mit dem zweiten Tor der Gäste für den Endstand.

Die Franken haben nach der zweiten happigen Niederlage in Folge den Anschluss an die direkten Aufstiegsplätze verloren. "Ich bin froh, dass wir wieder im Mittelfeld der Tabelle sind, weiter vorn haben wir so nichts verloren", sagte Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck.

Dabei hatte der Coach nach der jüngsten 0:5-Heimklatsche gegen Bochum einen ansprechenden Beginn seiner Elf gesehen. Die Kreise der Freiburger wurden zunächst geschickt gestört, auch Petersen war erst einmal kaum zu sehen.

Die Breisgauer entwickelten jedoch zunehmend Druck, brauchten aber eine Standardsituation kurz vor der Pause, um den Bann zu brechen. Im zweiten Abschnitt gab es nach einer stürmischen Viertelstunde keinen Zweifel mehr am Erfolg des Favoriten.