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Fragen und Antworten zum Start der alpinen Weltcup-Saison

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
24. Oktober 2014, 22:51 Uhr
Marcel Hirscher
Marcel Hirscher könnte zum vierten Mal nacheinander den Weltcup-Gesamtsieg einfahren

Warum startet die Weltcup-Saison jetzt schon, wie stehen die Chancen der Deutschen und wer startet überhaupt für den DSV? Die alpine Ski-Saison beginnt und wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Start.

Was liegt an?

Auftakt zum alpinen Ski-Weltcup in Sölden/Österreich. Gefahren wird jeweils ein Riesenslalom (Frauen Samstag, Männer Sonntag). Saisonhöhepunkt sind die Weltmeisterschaften in Vail/Beaver Creek im US-Bundesstaat Colorado (2. bis 15. Februar 2015).

Warum findet der Weltcup-Auftakt jetzt schon statt?

Der ursprüngliche Grundgedanke: Schöne Bilder von Ski-Rennen bereits im Oktober kurbeln den Ski-Verkauf und den Tourismus an. Sollte das stimmen, dann muss der Winter toll werden: In Sölden hat es unter der Woche geschneit, am Wochenende soll die Sonne scheinen. Danach aber folgt erst mal eine zweiwöchige Pause bis zu den Slalom-Rennen in Levi (Finnland), danach dauert es noch mal zwei Wochen, bis der Weltcup in Nordamerika so richtig beginnt.

Wer fehlt?

Maria Höfl-Riesch: Die dreimalige Olympiasiegerin hat nach 13 Jahren im Weltcup ihre Karriere beendet, sie wird in diesem Winter als ARD-Expertin zu sehen sein. Außerdem zurückgetreten: Marlies Schild (Österreich), Tania Poutiainen (Finnland), Denise Karbon (Italien). In Sölden fehlen unter anderem Lindsey Vonn (will Anfang Dezember in Lake Louise ihr Comeback feiern), Felix Neureuther (Trainingsrückstand nach Rückenproblemen), Abfahrtsolympiasieger Matthias Mayer (Österreich/verletzt) oder Aksel Lund Svindal: Der Norweger hofft, nach einem Achillessehnenriss bei der WM wieder an den Start gehen zu können.

Sind die Deutschen nach dem Rücktritt von Höfl-Riech diese Saison chancenlos?

Nein! Viktoria Rebensburg ist im Riesenslalom jederzeit in der Lage, mindestens aufs Siegertreppchen zu fahren. Gleiches gilt bei den Männern für Felix Neureuther im Slalom. Fritz Dopfer und Stefan Luitz haben ebenfalls schon Podestplätze eingefahren. Rebensburg hat in Sölden schon gewonnen (2010), war 2012 Zweite, im Vorjahr Dritte.

Was ist neu bei den Deutschen?

Es herrscht nach dem Rücktritt von Vorfahrerin Höfl-Riesch Aufbruchstimmung. Bei den Männern vor allem durch Cheftrainer Mathias Berthold (zuletzt Cheftrainer bei den österreichischen Männern, davor DSV-Frauen-Cheftrainer), bei den Frauen durch ein komplett neues Trainerteam um Markus Anwander, der jahrelang mit Erfolg im Nachwuchs gearbeitet hat. Die Frauen brauchen einen Neuaufbau - aber in zwei Jahren soll wieder ein schlagkräftige Mannschaft stehen.

DSV-Alpindirektor Wolfgang Maier will drei WM-Medaillen - ist das realistisch?

Ja! Machbar sind Medaillen durch Rebensburg im Riesenslalom, durch Neureuther im Slalom sowie im Mannschaftswettbewerb. Dopfer und Luitz sind ebenfalls gut für einen Platz auf dem Podest - so sieht es auch Cheftrainer Berthold, er sagt: "Es wäre mir recht, wenn wir eine Medaille mehr holen."

Wer sind die Favoriten auf den Gesamtweltcup?

Bei den Frauen wäre alles andere als ein Erfolg von Tina Maze (Slowenien) eine große Überraschung: Sie kann in allen Disziplinen punkten, nur, wenn sie wie im Vorjahr schwächelt, hat Titelverteidigerin Anna Fenninger (Österreich) eine Chance. Bei den Männern droht Titelverteidiger Marcel Hirscher (Österreich) Konkurrenz durch Alexis Pinturault (Frankreich) und Ted Ligety (USA).

Warum reden schon wieder alle von Marcel Hirscher?

Der Gesamtweltcupsieger der vergangenen drei Jahre kann als erster zum vierten Mal nacheinander gewinnen. Vier Siege im Gesamtweltcup (aber nicht nacheinander) haben bereits Gustav Thöni (Italien), Pirmin Zurbriggen (Schweiz) und Hermann Maier (Österreich), sogar fünf Marc Girardelli (Luxemburg).