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Flensburg lässt in Hannover Federn

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
16. Februar 2014, 17:50 Uhr
Ljubomir Vranjes,SG Flensburg-Handewitt,HSV Hamburg
Flensburg-Coach Ljubomir Vranjes war nicht zufrieden

Nachdem die SG Flensburg-Handewitt bereits in der vergangenen Saison keine Punkte aus Hannover entführen konnte, mussten die Nordlichter auch diesmal eine Niederlage hinnehmen

TSV Hannover-Burgdorf - SG Flensburg-Handewitt 27:26 (16:18)

In einer umkämpften Partie verlor das Team von Trainer Ljubomir Vranjes gegen die tapferen Recken mit 27:26. In der Tabelle stürzte der Champions League-Aspirant dadurch von Rang zwei bis auf die fünfte Position ab, Hannover verbesserte sich hingegen auf Platz sieben.

Beide Teams begegneten sich zunächst auf Augenhöhe, bis Flensburg eine frühe Zeitsrafe gegen Hannovers Mait Patrail dazu nutzen konnte, sich einen kleinen Vorsprung von 2-3 Toren zu erarbeiten. Als die Recken wieder vollzählig waren, schafften sie es den Abstand zu halten, ohne jedoch den Ausgleich erzielen zu können. In einer munteren Partie schwankte die Führung der Gäste stets zwischen einem und drei Treffern. Als Christopher Rudeck in der Schlussekunde einen Siebenmeter von Lars Lehnhoff parierte, gingen die Flensburger mit einem Vorteil von zwei Toren in die Pause.

Hannover zeigte sich von diesem Rückschlag jedoch nicht beeindruckt und drehte nach dem Wiederanpfiff auf. Nach 35 Minuten konnten die Recken erstmals ausgleichen, fünf Minuten später lagen sie beim Stand von 23:21 gar mit zwei Toren vorn. Die Gäste mussten sich davon erst einmal durch eine Auszeit erholen, nutzten dann jedoch eine Strafe gegen Torge Johansen um ihrerseits auszugleichen - 24:24. In der Folge wurde die Begegnung immer spannender - auch da sich auf beiden Seiten die Fehler häuften. Zwischen der 45. und der 55. Spielminute fiel nur ein einziges Tor. Die Schlussphase nutzte das Heimteam dann um sich mit drei Toren entscheidend abzusetzen, Flensburg konnte in der Schlussminute nur noch verkürzen. Bester Werfer der Partie war Flensburgs Anders Eggert mit elf Treffern, für Hannover traf Vasko Sevaljevic acht Mal.