Bundesliga, 34. Spieltag: Hannover 96 - SC Freiburg
Probierte es mal über links, mal über rechts und war ein ständiger Aktivposten im Freiburger Spiel. Im ersten Durchgang hatte er die aussichtsreichsten Chancen für die Breisgauer, die Zieler allerdings stark abwehrte.
Bundesliga, 33. Spieltag: SC Freiburg - Bayern München
Was Schmid auf der einen war Felix Klaus auf der anderen Seite. Sehr agil, immer mit Dampf über den Flügel und sehr aufmerksam. So auch beim Ballverlust von Schweinsteiger vor dem 1:1. Legte direkt im Anschluss für Mehmedi auf, der den Ausgleich erzielte. Auch sonst gut im Zweikampf und mit den meisten Torschussbeteiligungen aller Schwarzwälder.
Bundesliga, 32. Spieltag: Hamburger SV - SC Freiburg
Vergab im Hamburger Strafraum gleich mehrfach beste Möglichkeiten für weitere Freiburger Tore. Kämpfte auf der linken Seite aber unermüdlich und holte sich so gegen Westermann und Stieber mehrfach stark die Bälle. Zog immer wieder auch ins Zentrum und war somit sehr viel auffälliger als Schmid.
Bundesliga, 31. Spieltag: SC Freiburg - SC Paderborn
Bundesliga, 30. Spieltag: VfB Stuttgart - SC Freiburg
Rückte für Frantz neu ins Team und hatte auf der linken Außenbahn nicht sonderlich viel Zugriff auf das Spiel. Offensiv war bei Stuttgarts Klein meist Schluss, defensiv durch Harnik mehr gefordert als eigentlich erwünscht.
Bundesliga, 28. Spieltag: FC Schalke 04 - SC Freiburg
Mit seiner Kreativität und Schnelligkeit bereitete Felix Klaus seinem Gegenspieler, keinem Geringeren als Weltmeister Höwedes, echte Schwierigkeiten. Klug erspähte der Ex-Fürther eine Lücke in der Hintermannschaft der Knappen, kreuzte Mehmedis Laufweg und prüfte Fährmann mit einem Flachschuss (51.). Defensiv arbeitete er artig mit.
Bundesliga, 27. Spieltag: SC Freiburg - 1. FC Köln
Brauchte ein wenig, um auf der rechten Seite ins Spiel zu kommen. Ab der 30. Minute klappte das Zusammenspiel mit Sorg dann immer besser, am Ende standen die meisten Freiburger Flanken in seinem Arbeitsnachweis. War in der Rückwärtsbewegung nicht immer schnell genug.
Bundesliga, 26. Spieltag: SC Freiburg - FC Augsburg
Der 22-Jährige kämpfte sich heute förmlich in diese Partie und bestritt nicht nur die meisten Zweikämpfe aller Freiburger, sondern lief mit 12 Kilometern auch die längste Strecke aller Akteure. Im Abschluss blieb Klaus heute etwas unglücklich, dennoch zeigte er mit seinen drei Versuchen die nötige Abschlussfreude, die man in den letzten Wochen komplett vermissen ließ. Beim Schuss aus spitzem Winkel gegen Hitz hätte er aber wohl eher querlegen sollen (90.).
Bundesliga, 25. Spieltag: VfL Wolfsburg - SC Freiburg
Sah kein Land gegen Rodriguez, der ihn immer wieder mit in die Defensivbewegung zwang. Auch in den direkten Duellen mit den bissigen Wölfen machte der ehemalige Fürther eine fürchterliche Figur. Die wenigen Annäherungsversuche an das gegnerische Tor blieben zu zaghaft, insgesamt eine schwache Partie des 22-Jährigen, der nach 83 Minuten durch Schahin ersetzt wurde.
Bundesliga, 24. Spieltag: SC Freiburg - Werder Bremen
Der 22-Jährige fand gegen Werder kaum ins Spiel. Im Gedächtnis bleibt nur sein Dribbling in der 9. Minute, als er anschließend von Bargfrede aber stark abgeräumt wurde. Ansonsten hatte Klaus bei Bremer Kontern über die linke Seite seine liebe Mühe in der Defensive und konnte auch offensiv nicht die entscheidenden Akzente setzen, sodass das Freiburger Spiel mit der Zeit immer linkslastiger daherkam.
Bundesliga, 23. Spieltag: Bayer Leverkusen - SC Freiburg
Kurzer Arbeitstag für den ehemaligen Fürther. Klaus hatte bis zu seiner verletzungsbedingten Auswechslung kaum auffällige Szenen - einen starken Schuss in der 30. Minute ausgenommen -, litt aber auch unter der extrem defensiven Ausrichtung der Breisgauer. Ein unabsichtlicher Tritt in die Wade beendete Klaus\' Auftritt nach 44 Minuten.
Bundesliga, 22. Spieltag: SC Freiburg - 1899 Hoffenheim
Im rechten Mittelfeld spielte er ordentlich, ließ aber den Zug zum Tor vermissen. Er führte die meisten Zweikämpfe der Freiburger und war der meistgefoulte Spieler auf dem Feld. Allerdings unterliefen ihm zu viele Ballverluste.
Bundesliga, 21. Spieltag: Hertha BSC - SC Freiburg
Zeigte eine läuferisch starke Leistung, da er vorne Plattenhardt beschäftigte und auch nach hinten gut mitarbeitete. Rettete sogar einmal in höchster Not im eigenen Sechzehner. Der 22-Jährige war offensiver Unruheherd, zeigte bei seinem Treffer zum 1:0 großen Willen und war reaktionsschnell vor seinem Gegenspieler zur Stelle.
Bundesliga, 20. Spieltag: SC Freiburg - Borussia Dortmund
Felix Klaus führte über 30 Zweikämpfe, er versteckte sich somit nicht. Auch unterliefen ihm keine schlampigen Abspiele, was ihn schon mal von seinen Mitspielern abhob. In der Offensive gelang ihm aber auch nicht viel.
Bundesliga, 19. Spieltag: Mönchengladbach - SC Freiburg
Klaus war aktiv, keine Frage. Aber er traf nicht immer die richtige Entscheidung. In der 48. Minute schloss er nach einem Patzer von Wendt zu hektisch ab. Fünf Minuten vor der Pause hingegen hätte er schießen sollen, wählte jedoch den (Fehl-)Pass. Das Engagement war da, aber es fehlte einfach an Konsequenz, wenn es zählte.
Bundesliga, 18. Spieltag: SC Freiburg - Eintracht Frankfurt
Auf seiner rechten Seite spulte Felix Klaus viele Kilometer ab und war überall dort zu finden, wo es Torgefahr gab. In der 63. Minute belohnte er sich, als er Nils Petersen das 2:1 auflegte. Rundum gelungene Vorstellung des ehemaligen Fürthers.
Bundesliga, 17. Spieltag: SC Freiburg - Hannover 96
Viel hatte Felix Klaus im ersten Spielabschnitt nicht zu bieten, weil der SCF allgemein offensiv kaum etwas Nennenswertes fabrizierte. Nach Wiederanpfiff machte der Flügelspieler aber mächtig Dampf: Am Ende eines Solos in Minute 46 stand ein Pfostentreffer, auch danach sorgte der Ex-Fürther durch seine Tempodribblings für Verwirrung in Hannovers Defensive.
Bundesliga, 16. Spieltag: Bayern München - SC Freiburg
Bis zu seiner Auswechslung bester Freiburger. Der 22-Jährige war es, der in der ersten Halbzeit die wenigen Freiburger Gegenangriffe allesamt einleitete. Wurde von den Bayern gleich vier Mal gefoult und gewann dennoch den Großteil seiner Zweikämpfe. Musste zum Leidwesen der Breisgauer nach 51 Minuten verletzt vom Feld, für ihn kam Kerk.
Bundesliga, 15. Spieltag: SC Freiburg - Hamburger SV
So gut fing der Tag an für Felix Klaus: Nicht einmal eine Minute war verstrichen, schon holte der Ex-Fürther gegen Marcos einen Strafstoß heraus. Das war es dann allerdings auch schon mit seinen auffälligen Szenen. Der Flügelspieler strahlte keinerlei Torgefahr aus, fütterte das Angriffsduo nicht mit brauchbaren Bällen und konnte von seinem Tempo kaum profitieren. Ein insgesamt schwacher Auftritt.
Bundesliga, 14. Spieltag: SC Paderborn - SC Freiburg
War Wegbereiter des wichtigen Führungstreffers, indem er beim ersten gefährlichen Angriff gegen Hünemeier den Elfmeter herausholte. Auch die zweite gute Chance der Gäste ging auf sein Konto, sein Kopfball strich nur knapp über die Latte (24.). Defensiv nicht immer auf der Höhe, ließ sich vor der Großchance für Wemmer von Koc vernaschen (52.).
Bundesliga, 13. Spieltag: SC Freiburg - VfB Stuttgart
Schaffte es nie wirklich Zugriff auf das Offensivspiel der Freiburger zu finden. Klaus kam auf nur 39 Ballaktionen und gewann nur 44 Prozent seiner Zweikämpfe. Kurz vor der Pause mit etwas Pech, als sein Schuss an die Latte des Stuttgarter Tores klatschte.
Bundesliga, 12. Spieltag: FSV Mainz 05 - SC Freiburg
Einer der besseren Freiburger, stark vor allem, wie er den Ausgleich durch Schmid einleitete. War wie seine Nebenmänner auch vor allem in der Defensive gefordert, nach vorne kam im zweiten Durchgang nicht mehr viel.
Bundesliga, 9. Spieltag: FC Augsburg - SC Freiburg
Konnte seine Bewährungschance in der Startelf nicht nutzen. Klaus tauchte bis zu seiner Auswechslung komplett ab und ließ sich vor allem in der Offensive viel zu selten blicken. Dass der Kampfgeist da war, merkte man ihm in den Zweikämpfen an, doch Klaus fehlten einfach die Ideen um aus seinen Freiheiten etwas Zählbares hervorzubringen.
Bundesliga, 8. Spieltag: SC Freiburg - VfL Wolfsburg
Bundesliga, 7. Spieltag: Werder Bremen - SC Freiburg
Hätte nur zwei Minuten nach seiner Einwechslung zum Matchwinner werden können, setzte den Kopfball aus kurzer Distanz aber an den Pfosten (68.). Trotz der gefährlichen Aktion zum Einstand fand er danach nicht in die Parte. Schwache Pass- und Zweikampfquote.
Bundesliga, 6. Spieltag: SC Freiburg - Bayer Leverkusen
Ein enttäuschender und äußerst unglücklicher Auftritt von Klaus, der folgerichtig nach 52 Minuten beendet wurde. Seine linke Seite blieb weitgehend verwaist, er damit ohne Akzente. Stand dann nach Schmids Flanke goldrichtig und musste praktisch nur noch einschieben, scheiterte aber an den eigenen Nerven und der Abgeklärtheit (37.).
Bundesliga, 5. Spieltag: 1899 Hoffenheim - SC Freiburg
Felix Klaus hingegen hatte offensiv nicht eine einzige wirklich gute Aktion - rieb sich aber in unzähligen Zweikämpfen auf und war immer wieder als Anspielstation zu gebrauchen.
Bundesliga, 4. Spieltag: SC Freiburg - Hertha BSC
Klaus fand zunächst schwer ins Spiel, gegen Ende der ersten Halbzeit hatte er aber eine seiner besten Chancen, als er mit seiner Schnelligkeit und Wendigkeit Lustenberger überlief und aus halbrechter Position knapp am Tor vorbei zog. Sein Tor zum 2:1 zeigte seine technischen Fähigkeiten.
Bundesliga, 3. Spieltag: Borussia Dortmund - SC Freiburg
Auf dem linken Freiburger Flügel ging offensiv kaum etwas - und das gilt eben auch für den linken Freiburger Mittelfeldspieler Felix Klaus. Keine 30 Ballkontakte bis zu seiner Auswechslung in der 82. Minute, zu langsames Aufrücken bei Balleroberung seines Teams und dazu noch eine schwache Zweikampfbilanz - so hatte sich Klaus das Spiel an seinem 22. Geburtstag sicher nicht vorgestellt.
Bundesliga, 2. Spieltag: SC Freiburg - Mönchengladbach
Felix Klaus rechtfertigte seinen Startelfeinsatz mit einem engagierten Auftritt auf der Außenbahn. Klaus riss wichtige Löcher, an seiner Effizienz im letzten Drittel muss er aber noch arbeiten.
Bundesliga, 1. Spieltag: Eintracht Frankfurt - SC Freiburg
Felix Klaus war nach seiner Einwechslung zur Pause aktiv und wirkte engagierter als Frantz in der ersten Hälfte. Seine Effektivität hielt sich aber auch in Grenzen. Sein einziger Schuss wurde abgeblockt, er gab zudem eine Torschussvorlage in der 50. Minute auf Sorg ab. Sein Zuspiel auf Mehmedi verstolperte selbiger im Sechzehner (62.).