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FC Sevilla gewinnt Stadtderby im Elfmeterschießen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
20. März 2014, 23:59 Uhr
Jose Antonio Reyes
Jose Antonio Reyes bracht den FC Sevilla mit seinem Tor auf die Siegerstraße

Trotz der guten Ausgangslage scheidet Florenz gegen Juve aus, dank eines Traumtors vom Altmeister. Tottenham kann den Rückstand nicht drehen. Salzburg scheitert trotz langer Überzahl und deutlichen Möglichkeiten. In Sevilla fiel die Entscheidung erst im Elfmeterschießen.

Betis Sevilla – FC Sevilla 3:6 n.E. (0:1, 0:2, 0:2 n.V.), Hinspiel: 2:0

Tore: Reyes (20.), Bacca (75.)

In einem intensiven Stadtderby schaffte es der FC Sevilla durch Tore von Reyes (20.) und Bacca (75.) den Rückstand aus dem Hinspiel in der regulären Spielzeit aufzuholen und steht nach dem Elfmeterschießen in der nächsten Runde. Durch das frühe Stören beider Mannschaften entwickelte sich aber vor allem im ersten Durchgang eine mitunter zähe und jederzeit äußerst umkämpfte Angelegenheit, in der es nicht viele Torchancen zu bestaunen gab. Eine der Wenigen nutzten die Gäste dann aber zur verdienten Halbzeitführung.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit erhöhten der Europa-League-Sieger der Jahre 2006 und 2007 den Druck und ließen Betis immer mehr Platz zum Kontern, den die Hausherren jedoch nicht in ein Tor ummünzen konnten. So ging es letzlich in die Verlängerung, in der Torhüter Adan sein Team mit zwei klasse Rettungstaten im Spiel hielt. Ansonsten waren beide Mannschaften eher darum bemüht, keinen Fehler zu machen, als einen des Gegners zu provozieren. So musste das Elfmeterschießen die Entscheidung auf die denkbar dramatischste Weise bringen.

Bereits den ersten, schwach geschossenen Elfmeter von Vitolo konnte Adan entschärfen. Da aber Betis vorletzter Schütze Alfred N'Diaye nur den Pfosten traf, musste Nono als letzter Schütze treffen. Dessen Schuss strich jedoch am Tor vorbei - und verhinderte die Cinderella-Story für das Schlusslicht der Primera Division.

AC Florenz - Juventus 0:1 (0:0), Hinspiel: 1:1

Tor: Andrea Pirlo (71.)

Gelb-Rot: Gonzalo Rodriguez (69.)

Eigentlich sah alles gut aus für Florenz. Dank des Auswärtstors von Mario Gomez im Hinspiel hätte ein 0:0 gereicht, um es ins Viertelfinale zu schaffen. Lange Zeit sah es auch danach aus: Juve versuchte viel, aber konnte gegen die clever verteidigenden Gäste kaum Durchschlagkraft entwickeln. Was Tevez, Pogba und Co. doch auf den Kasten brachten, war bei Keeper Neto gut aufgehoben.

Dann kam jedoch die 69. Minute und änderte alles. Fiorentina-Captain Rodriguez säbelte Llorente kurz vorm Strafraum um und sah von Schiri Howard Webb zu Recht die Ampelkarte. Die Unterzahl war nicht das einzige Problem, schließlich hat Juve einen gewissen Andrea Pirlo in seinen Reihen. Mit einem wunderschönen Schuss in den rechten Winkel ließ er Neto beim fälligen Freistoß keine Chance.

Das spielte der Alten Dame natürlich in die Karten. Clever nutzte Juve seine Überzahl und ließ Florenz überhaupt nicht mehr zur Geltung kommen. Nach der Führung erspielte sich Florenz keine einzige veritable Chance mehr – Vidal hätte dagegen per Kopf sogar noch erhöhen können. Gomez sah die letzte halbe Stunde schon von der Bank aus, nach einer unauffälligen Leistung wurde er für Alessandro Matri ausgewechselt.

Benfica Lissabon – Tottenham Hotspur 2:2 (1:0), Hinspiel: 3:1

Tore: 1:0 Ezequiel Garay (34.), 1:1 Nacer Chadli (78.),  1:2 Nacer Chadli (79.), 2:2 Lima (FE) (90+4)

Obwohl die Portugiesen die Partie lange Zeit im Griff hatten, musste die Mannschaft von Jorge Jesus am Ende um das Weiterkommen zittern.

Tottenham startete engagiert in die Partie, Soldado scheiterte jedoch zwei Mal aus aussichtsreicher Position. Auf der Gegenseite nutzte Benfica seine erste Chance eiskalt und ging in Führung. Toto Salvio setzte sich auf der rechten Seite durch und flankte auf Ezequiel Garay, der den Ball aus kurzer Distanz im Tor der Gäste unterbrachte.

Benfica beherrschte von nun an mit seiner ganzen Routine die Partie, zu zwingenden Chancen kamen die Portugiesen jedoch zunächst nicht mehr.  Dennoch schienen die Gastgeber sicher in der nächsten Runde zu sein. Daran änderte sich auch im zweiten Durchgang zunächst nichts. Rund eine Viertelstunde vor Ende brachte Nacer Chadli Tottenham mit einem Doppelpack zurück ins Geschäft. Zunächst traf er mit einem Schuss aus rund 20 Metern, nur zwei Minuten später vollstreckte er nach schöner Kopfballablage von Harry Kane aus wenigen Metern zur Führung.

Zu mehr reichte es jedoch nicht mehr für die Spurs, was auch daran lag, dass Gylfi Sigurdsson die Riesenchance zum 3:1 per Kopf vergab. In den Schlusssekunden machte Lima mit einem verwandelten Foulelfmeter alles klar.

SSC Neapel - FC Porto 2:2 (1:0), Hinspiel: 0:1

Tore: Goran Pandev (21.), Nabil Ghilas (69.), Ricardo Quaresma (75.), Duvan Zapata (90+2.)

Der SSC Neapel hatte sich viel vorgenommen. Noch kein Heimspiel hatten die Süditaliener in dieser Saison auf europäischer Bühne verloren und genau damit wollte man gegen Porto weiter machen. Dank der Führung durch Pandev (nach traumhafter Vorarbeit von Higuain) sah es auch zunächst danach aus: Napoli war besser, aktiver, gefährlicher. Die Gäste dagegen lange Zeit überhaupt nicht im Spiel.
Allerdings ließen Insigne, Higuain, Mertens und Co. reihenweise Riesenchancen aus. Mal war es Unvermögen, mal stand der starke Fabiano im Weg, der für den verletzten Stammkeeper Helton zwischen den Pfosten stand. Und wie das eben so läuft: Meistens rächt es sich, wenn man seine Chancen nicht macht. Nach einem rüden Foul von Behrami im Mittelfeld ließ der Schiri Vorteil laufen, der gerade erst eingewechselte Ghilas nutzte die Verwirrung und traf mit der ersten echten Chance seines Teams direkt ins Tor.
Napoli war geschockt und fing sich wenig später auch noch den zweiten Treffer ein, bei dem Quaresma drei Verteidiger im Strafraum stehen ließ wie Slalomstangen und den Ball in den Winkel wuchtete. Da machten sich schon einige der enttäuschten Zuschauer im Stadio San Paolo auf den Heimweg. Dass die Europacup-Heimspielserie dank dem späten Ausgleich durch Zapata erhalten blieb, hätte ihren Tag sicher auch nicht gerettet.

Red Bull Salzburg – FC Basel 1:2 (1:0), Hinspiel 0:0

Tore: 1:0 Jonatan Soriano (22.), 1:1 Marco Streller (50.), 1:2 Gaston Sauro (60.)

Rot: Marek Suchy (9.)

Gelb-Rot: Alan (85.)

Viele Torszenen, zwei Platzverweise und eine Spielunterbrechung. Die Partie in der Red Bull Arena hatte so einiges zu bieten. Wussten beide Mannschaften vor einer Woche noch mit ihren Defensivreihen zu überzeugen, so bekamen die Zuschauer im Rückspiel ein wahres Spektakel geboten, an dessen Ende sich Salzburg trotz einer Vielzahl klarster Torchancen geschlagen geben musste.
Bereits in der achten Minute stellte Bundesligaschiedsrichter Manuel Gräfe Basels Marek Suchy nach einem brutalen Foul vom Platz. Zu diesem Zeitpunkt hätten die Gastgeber schon führen können, Alan und Kevin Kampl waren jedoch gescheitert. So dauerte es bis zu 22. Minute, ehe die Österreicher trafen. Nach einer schönen Vorarbeit von Florian Klein musste Jonatan Soriano nur noch einschieben.
Nichts sprach zu diesem Zeitpunkt für die Gäste, aus deren Fanblock im Anschluss Gegenstände auf das Spielfeld flogen. Der deutsche Unparteiische unterbrach die Partie für rund 15 Minuten, auch nach dem Wideranpfiff blieben die Gastgeber am Drücker, scheiterten jedoch ein ums andere Mal an den eigenen Nerven oder an Gästeschlussmann Yann Sommer.
Die Quittung der vielen vergebenen Chancen folgte für Red Bull rund fünf Minuten nach dem Seitenwechsel, als Marco Streller nach einer Ecke zum Ausgleich köpfte. In der 60. Minute war es Sauro, der zur Führung für die Eidgenossen traf und damit die Partie völlig auf den Kopf stellte.  Im Anschluss verwalteten die Schweizer die Führung geschickt und ziehen glücklich in die nächste Runde ein. Fünf Minuten vor dem Ende sah Alan nach wiederholtem Foulspiel Gelb-Rot und setzte damit den Schlusspunkt unter eine denkwürdige Partie.

Anschi Machatschkala – AZ Alkmaar 0:0, Hinspiel: 0:1

Rot: Karlsen Mkrtchyan (90.)

FC Valencia – Ludogorets Rasgrad 1:0 (0:0), Hinspiel: 3:0

Tor: Paca Alcarer (60.)

Viktoria Pilzen – Olympique Lyon 2;1 (0:1), Hinspiel: 1:4

Tore: Bafetimbi Gomis (45.), Daniel Kolar (60.), Stanislav Tecl (62.)

Bes. Vorkommnisse: Stanislav Tecl schießt Elfmeter an den Pfosten (69.)