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2:3
Borussia Dortmund
Ende
21.02. 15:30 Uhr
S04 - BRE
FC Schalke 04
1:1
Werder Bremen
Ende
21.02. 15:30 Uhr
M05 - SGE
FSV Mainz 05
3:1
Eintracht Frankfurt
Ende
21.02. 15:30 Uhr
AUG - LEV
FC Augsburg
2:2
Bayer Leverkusen
Ende
21.02. 15:30 Uhr
SCF - HOF
SC Freiburg
1:1
1899 Hoffenheim
Ende
21.02. 15:30 Uhr
SCP - FCB
SC Paderborn
0:6
Bayern München
Ende
21.02. 18:30 Uhr
KÖL - H96
1. FC Köln
1:1
Hannover 96
Ende
22.02. 15:30 Uhr
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Hamburger SV
1:1
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22.02. 17:30 Uhr
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2:1
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FC Schalke 04 und Werder Bremen trennen sich unentschieden

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21. Februar 2015, 17:28 Uhr
Schalke 04, Werder Bremen
Der FC Schalke und Werder Bremen lieferten sich ein Spiel auf Augenhöhe

Nach dem Quasi-Aus gegen Real Madrid ist Schalke 04 auf dem Weg zurück in die Champions League ins Straucheln geraten. Drei Tage nach dem 0:2 im Achtelfinal-Hinspiel gegen die Königlichen kamen die Gelsenkirchener in der Fußball-Bundesliga nicht über ein enttäuschendes 1:1 (0:0) gegen Werder Bremen hinaus. Im Kampf um die Plätze für die Königsklasse büßte das Team von Trainer Roberto Di Matteo weitere wichtige Punkte ein.

Das Spiel im RE-LIVE

Die Hanseaten verpassten zwar ihren sechsten Bundesliga-Sieg in Folge. Die Mannschaft von Coach Viktor Skripnik bewies aber auch auf Schalke ihren steilen Aufwärtstrend und dominierte phasenweise das Spiel. Jung-Nationalspieler Max Meyer brachte die Gelsenkirchener unter tatkräftiger Mithilfe des Bremer Torwarts Raphael Wolf in Führung (61.). Sebastian Prödl glich aber in der Nachspielzeit aus.

Obwohl Schalke insgesamt zehn verletzte oder gesperrte Spieler fehlten, saß Kevin-Prince Boateng vor mit 61.973 Zuschauern ausverkauftem Haus nur auf der Bank. Trainer Roberto Di Matteo zog dem vermeintlichen Anführer zwei 19-Jährige vor: Im Mittelfeld bekam Meyer erstmals seit fast drei Wochen wieder eine Chance, und im Angriff stand Felix Platte erstmals in der Startelf - Lohn für die couragierte Leistung gegen Cristiano Ronaldo und Co., als der A-Jugendliche mit einem Lattenschuss die größte Schalker Chance gehabt hatte.

 

Skripnik mit selber Startelf

Werder-Coach Viktor Skripnik setzte auf dieselbe Elf, die beim 3:2 gegen den FC Augsburg den fünften Sieg in Folge eingefahren hatte. Die Hanseaten sahen sich vom Anpfiff an in der Defensive gefordert, weil die Königsblauen sehr schwungvoll begannen. Die erste nennenswerte Torchance hatte Platte, der den Ball allerdings am langen Pfosten vorbei schlenzte (17.). Bremen brauchte zwei Minuten länger, um erstmals gefährlich vor dem Tor von Timon Wellenreuther aufzutauchen: Franco di Santo scheiterte aber dabei am 19-Jährigen.

Es war der Startschuss für mehr Offensivdrang der Gäste. Werder kontrollierte fortan weitgehend das Geschehen, die besten Chancen bis zur Pause hatte aber Schalke: Roman Neustädter (38.) und Joel Matip (40.) verfehlten knapp das Tor.

Nach Wiederbeginn wurde der Spielfluss immer zäher. Beide Teams gingen wenig Risiko ein. Als fast gar nichts mehr ging, zog Meyer einfach aus 20 Metern ab, und Werder-Keeper Wolf ließ den Ball durchrutschen.