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Borussia Dortmund
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30.11. 15:30 Uhr
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FC Bayern München besiegt Eintracht Braunschweig

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
30. November 2013, 17:23 Uhr
FC Bayern München
Der FC Bayern München beim Torjubel

Torsten Lieberknecht hatte gegen den FC Bayern München auf eine defensive Taktik gesetzt und sich möglicherweise viele Gedanken um die Formation gemacht. Nach zwei Minuten und dem Tor von Arjen Robben waren alle Gedankenspiele jedoch passé.

Bayern München bleibt im deutschen Fußball somit das Maß der Dinge: Der Triplesieger setzte auch gegen das oft überforderte Schlusslicht Eintracht Braunschweig seinen Rekordkurs fort und blieb durch ein hochverdientes, aber glanzloses 2:0 (2:0) im 39. Bundesligaspiel in Serie ungeschlagen.

Arjen Robben mit frühem Tor

In einer einseitigen Partie vor 71.000 Zuschauern in der ausverkauften Arena leitete der seit Wochen in Topform spielende Arjen Robben den 16. Liga-Heimsieg der Münchner in diesem Jahr mit zwei Treffern (2. und 30.) ein. Zwischen beiden Teams lagen vor allem im ersten Durchgang Welten. Das ängstliche Braunschweig hatte Glück, dass die stark ersatzgeschwächten Bayern angesichts von noch sechs Spielen bis Weihnachten vor allem in der zweiten Halbzeit einige Gänge zurückschalteten.

Es dauerte gerade einmal 111 Sekunden, da waren alle Pläne von Braunschweigs Coach Torsten Lieberknecht, möglichst lange die Null zu halten, Makulatur. Nach Traumpass von Mario Götze tauchte Robben alleine vor Daniel Davari auf. Zunächst traf der Niederländer nur den Pfosten, doch im zweiten Anlauf bugsierte er den Ball aus kurzer Distanz mit dem Kopf über die Linie.

Danach entwickelte sich ein Spiel fast wie im Handball. Braunschweig igelte sich komplett am eigenen Strafraum ein, die klar überlegenen Bayern ließen Ball und Gegner laufen. Zunächst fanden die Gastgeber aber keine weitere Lücke im engmaschigen Defensivverbund der Eintracht, die nur um Schadensbegrenzug bemüht war.

Braunschweig gibt sich nicht auf

So dauerte es bis zur 20. Minute, ehe es für den Aufsteiger wieder brenzlig wurde. Einen Kopfball von Dante konnte Mirko Boland auf der Linie klären. Danach übertrieben es die Münchner manchmal mit dem Klein-Klein, ehe sich erneut Robben in Szene setzen konnte. Nach Pass von Toni Kroos fasste sich der 29-Jährige ein Herz, zog aus 14 Metern ab und erzielte seinen sechsten Saisontreffer.

Braunschweig benötigte indes 47 Minuten, um überhaupt einmal auf das Münchner Tor zu schießen. Beim abgefälschten Schuss von Marco Caligiuri hatte Manuel Neuer, der ansonsten Probleme hatte, nicht festzufrieren, aber wenig Probleme. Glück hatte der Bayern-Torhüter allerdings, dass Ermin Bicakcic nach dem ersten Eckball der Norddeutschen in der 54. Minute den Ball nicht richtig traf.

Die Bayern ließen der Eintracht nun etwas mehr Räume, blieben aber trotzdem klar am Drücker - ohne sich dabei groß anstrengen zu müssen. Vielmehr verwalteten sie den Vorsprung, nahmen angesichts der anstehenden Belastungen oft auch das Tempo aus ihren Aktionen und agierten zeitweise etwas nachlässig, was sich fast noch gerächt hätte. Erst musste Neuer gegen Dominik Kumbela Kopf und Kragen riskieren, beim Nachschuss von Karim Bellarabi klärte David Alaba mit einer artistischen Einlage (72.). Kevin Kratz traf mit einem abgefälschten Freistoß zudem noch die Latte (85.).