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Von: Marcus Krämer
Datum: 29. September 2012, 17:41 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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FC Bayern: Gustavo und Mandzukic treffen zum 2:0-Sieg in Bremen

FC bayern, Luiz Gustavo, Bundesliga
Luiz Gustavo (re.) bejubelt seinen Führungstreffer

80 Minuten lang zeigte Werder Bremen, wie den bisher so übermächtigen Bayern in dieser Saison beizukommen wäre. Als die Kraft schwand, nutzten die Münchner den sich bietenden Raum zum verdienten 2:0-Erfolg. An der Tabellenspitze wird es langsam einsam.

Trotzdem sollten die Bremer das Positive aus diesem Spiel mitnehmen, taktisch zeigte Werder über weite Strecken eine feine Leistung. Mit der großer Laufarbeit, der defensiven Kompaktheit und der Zweikampfstärke von Werder kamen die Bayern lange Zeit nicht klar. Die Tore erzielten Luiz Gustavo (81.) und der eingewechselte Mario Mandzukic (83.) mit einem Doppelschlag, der die Bremer Hoffnungen auf einen Punkt innerhalb kürzester Zeit zerstörte.

Pizarro wird verabschiedet und hat die erste Torchance

Die wichtigste Änderung im Spiel der Bayern bekam vor dem Anpfiff eine besondere Note, denn der ehemalige Bremer Pizarro bekam neben seinem ersten Startelf-Einsatz in der Bundesliga auch noch eine offizielle Verabschiedung der Werder-Verantwortlichen geschenkt. Mandzukic saß für Pizarro auf der Bank, neu im Spiel der Bayern waren zudem Gustavo (für Javi Martinez) sowie Toni Kroos und Thomas Müller.

Auf Bremer Seite ging Trainer Thomas Schaaf zurück zur Aufstellung aus dem letzten Heimspiel (2:2 gegen Stuttgart), für die beim Sieg in Freiburg gestarteten Lukas Schmitz und Joseph Akpala spielten wieder Theodor Gebre Selassie und der Münchner Leihspieler Nils Petersen im Sturmzentrum.

Schaaf hatte seinem Team ein kompaktes 4-1-4-1 mit auf den Weg gegeben, mit defensiver Robustheit sollte dem Angriffswirbel der Bayern begegnet werden. Das klappte in der Anfangsphase sehr gut, auch wenn die erste Halbchance des Spiels Pizarro mit einem Kopfball gehörte (6.). Was die Bremer richtig gut machten, war die konsequente Abdeckung der Außen, Eljero Elia und Marko Arnautovic verrichteten viel Defensiv- und Laufarbeit.

Petersen steht auf verlorenem Posten

Das ging aber auf Kosten der Bremer Offensivbemühungen, Petersen war auf sich allein gestellt - gegen Innenverteidiger der Marke Dante und Jerome Boateng kann sich der Stürmer, Stand heute, noch nicht durchsetzen. So entwickelte sich ein Spiel für Taktikfreunde und nicht für Spektaktel-Liebhaber. Da auch die Fehlerquote auf beiden Seiten extrem gering war und die eine, häufig so entscheidende Standardsituation - Pizarro köpfte daneben (42.) - keinen Treffer brachte, ging es mit einem verdienten Remis in die Pause.

Da mit Gustavo und Schweinsteiger beide Sechser im ersten Durchgang von Schiedsrichter Michael Weiner verwarnt wurden, hätte Jupp Heynckes mit der Einwechslung von Martinez reagieren können, aber der Bayern-Coach beließ es zunächst bei der gleich Elf - bis er dann in der 58. Minute Xherdan Shaqiri und Mandzukic brachte. Ein schwerer Abspielfehler von Gebre Selassie hätte den Bayern dann auch in die Karten gespielt, aber Franck Ribérys Schuss nach schönem Dribbling landete nur am Pfosten (49.).

Kurz darauf hatte dann auch Werder die erste Torchance, Kevin de Bruynes Schuss war aber leichte Beute für Bayern-Keeper Manuel Neuer (55.). Das Spiel wurde etwas lebendiger, auch weil besagte Fehlerquote höher wurde, vor allem Gebre Selassie tat einiges dafür, den Tabellenführer ins Spiel zu bringen. Aber noch hielt die Werder-Defensive, auch weil Torwart Sebastian Mielitz gegen Ribéry lange stehen blieb (57.).

Werder bekommt Ribéry und Shaqiri nicht in den Griff

In der letzten halben Stunde erhöhten beide Teams das Risiko, die 42.100 Zuschauer im Weserstadion wurden dadurch mit mehr Spektakel belohnt. Neben Petersen (66.) hätte auch Arnautovic die Führung erzielen können (70.). Auf Bayern-Seite schwang sich neben Ribéry Joker Shaqiri zum wichtigsten Mann auf, dieses Duo konnte Werder nicht stoppen - Gustavo konnte die neuen Freiheiten bei seinem Schuss zunächst aber noch nicht nutzen. (73.).

Acht Minuten später machte es der Brasilianer dann besser, als Werder nicht mehr so gut geordnet war und Zlatko Junuzuovic mit den Innenverteidigern auf einer Linie stand, statt den Rückraum abzudecken. Gustavo wurde von Müller angespielt und hob den Ball über Mielitz hinweg ins Tor. Als sich die Bremer sortierten und bei einer eigenen Ecke auf den Ausgleich hofften, fehlte erneut die Ordnung, Bayern spielte einen tollen Konter, den Mandzukic traumwandlerisch sicher abschloss (83.).

Die Bayern starten mit der Weißen Weste in die nächste englische Woche, am Dienstag geht es in der Champions League gegen BATE Borisov - der beeindruckende Weg wird dort eher nicht gestoppt. Dann folgt das Heimspiel gegen Hoffenheim, Werder spielt bereits am Freitag beim FC Augsburg. Dann werden die Bremer wieder mehr für die eigene Offensive tun müssen.