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Eiskalte Borussia Mönchengladbach bleiben Bayern auf den Fersen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
18. Oktober 2014, 17:24 Uhr
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach hatte allen Grund zu Jubeln gegen Hannover 96

Borussia Mönchengladbach hat die beeindruckende Heimserie von Hannover 96 geknackt und mausert sich immer mehr zu einem Spitzenteam der Bundesliga. Die Mannschaft von Trainer Lucien Favre setzte sich am 8. Spieltag völlig ungefährdet mit 3:0 (1:0) bei den Niedersachsen durch und bleibt Tabellenführer Bayern München weiter auf den Fersen. Für die 96er endete dagegen die saisonübergreifende Serie von vier Heimsiegen in Folge.

Max Kruse brachte die Gäste mit ihrer ersten Torchance vor 49.000 Zuschauern in Führung. Der sträflich allein gelassene Nationalspieler traf per Flugkopfball nach einer Maßflanke von Außenverteidiger Alvaro Dominguez (14.). Es war das 1500. Gegentor für Hannover 96 in der Bundesliga-Historie. Und es kam noch schlimmer für 96-Nationalkeeper Ron-Robert Zieler. Granit Xhaka versenkte kurz nach der Halbzeitpause einen Freistoß in der Torwartecke zum 2:0 (49.), Kruse sorgte mit seinem zweiten Treffer für den Endstand (90.).

Die Partie startete vielversprechend: Hannover attackierte früh und lauerte auf Fehlpässe der "Fohlen", die bis dato ungeschlagenen Gäste hielten mit schnellen Kontern dagegen. Doch trotz des konsequenten Umschaltspiels beider Teams wirkten die Defensiv-Reihen zunächst stabil.

Bei den Hausherren trübte sich der Eindruck jedoch schnell. Vor der Gäste-Führung leistete sich erst Christian Schulz einen Querschläger, dann vertändelte U21-Nationalspieler Leonardo Bittencourt den Ball in der Gefahrenzone. Die Borussia bedankte sich im Stile einer Klassemannschaft.

Und Hannover reagierte fehlerhaft, fahrig, fast wie geschockt. Ceyhun Gülselam und Manuel Schmiedebach bereitete die Organisation aus der Mittelfeld-Zentrale immer größere Probleme, die anfangs agilen Angreifer Joselu und Jimmy Briand hingen immer mehr in der Luft. 

Doppelpack von Kruse

Aufgrund der eiskalten Chancenauswertung und des flüssigeren Kombinationsspiels nahmen die Gladbacher eine verdiente Führung mit in die Halbzeitpause. Allerdings musste sich der Europa-League-Teilnehmer vorwerfen lassen, dass er die Probleme der 96er nicht konsequent genug ausgenutzt hatte. Ein nicht wirklich gefährlicher Fernschuss des beweglichen Kruse war die gefährlichste Aktion nach der Führung (33.).

Doch nach dem Wechsel holten die Borussen Versäumtes schnell nach. Xhaka stellte die Weichen mit seinem Treffer aus rund 25 Metern klar auf Sieg und beinahe hätte Dominguez kurze Zeit später nochmals erhöht. Nachdem Zieler sich bei einer Flanke verschätzt hatte, traf der Spanier den Querbalken.

Korkut reagierte nun und brachte mit Kenan Karaman einen weiteren Stürmer für den enttäuschenden Gülselam. Doch die Angriffsbemühungen wirkten weiter undurchdacht und mündeten immer wieder in Pfiffen der enttäuschten Hannover-Fans.

Stattdessen hatte Gladbachs André Hahn die Entscheidung auf dem Fuß. Allein vor Zieler versagten dem Nationalspieler jedoch die Nerven (70.).