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Live-Ticker Eishockey DEL Konferenz, 52. Spieltag Saison 2015/2016

DEL 52. Spieltag - Konferenz
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung: 00:13:50
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
 
 
Vom Eishockey war es das für heute. Einen schönen Nachmittag noch. Ist ja heute noch früh! Bis zum nächsten Mal!
 
 
Die Preplayoffs beginnen am Mittwoch. Ein Derby und ein Klassiker. Bei der Serie, die in Köln beginnt, gibt es für mich einen klaren Favoriten. Völlig offen scheint mir aber die andere Serie.
 
 
Die großen Entäuschungen waren Hamburg, Gut, nach heute werden sie sagen, sie haben die Preplayoffs nur um einen Zähler verpasst. Und natürlich die Adler, die aber immerhin die Chance haben, die Hauptrunde, naja, vergessen kann man die nicht, aber wenigstens etwas auszubügeln. Gegen die mittlerweile konstanten Haie ... viel Spaß.
 
 
München bestätigte die Erwartungen, Iserlohn übertraf sie bei weitem. Das gilt im Prinzip auch für die DEG, der aber gegen Ende der Hauptrunde ein wenig die Luft ausging.
 
 
Die KEV-Serie ging also weiter. Köln geht als Tabellenführer der Preplayoffränge in die Postseason. Die Adler bleiben die Adler, Berlin schließt für mich überraschend, positiv überraschend, auf Platz 2 ab.
 
 
Außerdem haben wir die Viertelfinalserien Iserlohn - Nürnberg und Wolfsburg - Nürnberg.
 
 
Und der KEV gewinnt 3:2 gegen den AEV.
Krefeld - Augsburg
60
Deslauriers pendelt nur noch zwischen Tor und Bank.
 
 
Also lauten die Preplayoffpartien: Köln - Mannheim, Ingolstadt - Straubing! Gibt es aber eine Menge Clubs, die gerne Haie wären.
 
 
Die Haie gewinnen 1:0 in Iserlohn. Und die Roosters gehen zum zweiten Mal in dieser Saison ohne Punkte vom Eis.
Krefeld - Augsburg
59
Noch zwei Minuten und Deslauriers verlässt das Eis. Das, was diese Partie braucht. Eine Verlängerung. Heute ist unser Glückstag.
 
 
Hamburg gewinnt 4:3 in Straubing.
 
 
Wolfsburg gewinnt 2:1 gegen Nürnberg.
Iserlohn - Köln
 
Letzte Minute.
Straubing - Hamburg
 
Und den Anschlusstreffer für die Tigers erzielte Zalewski mit seinem zweiten Treffer.
Krefeld - Augsburg
 
Anschlusstreffer durch Jamie Bettauer von der Blauen.
 
 
München gewinnt 3:1 in Ingolstadt.
Ingolstadt -München
 
Emptynetter Wolf
Ingolstadt -München
 
TOOOR für München
Krefeld - Augsburg
56
TOOR für den AEV
Iserlohn - Köln
57
Falk muss bei den Haien vom Eis
Straubing - Hamburg
58
TOOOR für die Tigers
Ingolstadt - München
 
Und schon ist er weg.
 
 
Die Eisbären schlagen die Adler 4:0.
Ingolstadt - München
58
Gut zwei Minuten vor dem Ende ein Fehler am Bullypunkt, Pinizzotto muss runter. Und dann wir dauch gleich Pielmeier gehen.
Krefeld - Augsburg
54
Powerplay AEV, Mebus wegen der letzten Krefelder Spielverzögerung.
 
 
Die DEG gewinnt 4:3 gegen die Wild Wings.
Straubing - Hamburg
54
Und das ist schon ein echt wichtiges Powerplay für die Tigers, weil die Freezers sich verwechselt haben.
Straubing - Hamburg
 
Gefühlt der erste Doppelschlag der Freezers, und das im letzten Saisonspiel. Sensationelles Timing. Adam Mitchell erhöht auf 4:2.
Straubing - Hamburg
54
TOOOOR für die Freezers
Krefeld - Augsburg
51
Kann der KEV noch was für die Powerplaystatistik tun. Grygiel sitzt wegen hohen Stocks.
Straubing - Hamburg
 
Die Stehaufmännchen aus dem Norden. Jetzt, wo es um nichts mehr geht. Die beißen sich wahrscheinlich in den Hintern wegen des Spiels gegen die Roosters. Die erneute Führung durch Thomas Oppenheimer.
Straubing - Hamburg
52
TOOOR für die Freezers
Berlin - Mannheim
 
So langsam sollten sich die Eisbären mehr auf das Spiel in Ingolstadt konzentrieren.
Berlin - Mannheim
 
Hat nicht geklappt mit dem Üben des Penaltyschießen. Es wird noch standesgemäßer durch den zweiten Treffer von André Rankel.
Berlin - Mannheim
54
TOOOOR für die Eisbären
Wolfsburg - Nürnberg
52
Sack-zu-Chance für die Grizzlys nach einer Strafe gegen Nowak.
Berlin - Mannheim
 
MacMurchy in der Kühlbox, Powerplay Berlin. Genau, Penaltykilling müssen die Adler noch üben für die Haie. Wo die ja so ein tolles Powerplay haben.
Straubing - Hamburg
 
Mit anderen Worten, der Treffer zählt, und das Spiel geht von vorne los. Madaisky, wie man ihn kennt. Der hat halt `nen Schuss.
Straubing - Hamburg
51
TOOR für die Tigers
Düsseldorf - Schwenningen
 
Gibt heute aber viele Shortys, Hamburg, Krefeld. Jetzt Düsseldorf. Manuel Strodel mit dem 4:3. Von wegen Entlastung durch Powerplay.
Düsseldorf - Schwenningen
 
TOOOOR für die DEG
Düsseldorf - Schwenningen
51
Wechselfehler DEG. Genau, was es für die Wild Wings gebraucht hat.
Straubing - Hamburg
 
TOOR für die Tigers? Videobeweis
Ingolstadt - München
50
Powerplay ERC nach einer Strafe gegen Jaffray. Wegen hohen Stocks muss er vom Eis.
Iserlohn - Köln
 
Riesenchance für Petersen, der im Gewühl aus der Drehung zum Schuss kommt. Dshunussow ohne Sicht, Pfosten, Videobeweis. Ist unnötig, kann ich schon sagen.
Iserlohn - Köln
 
Schöne Kombination der Haie, die Hager mit einem Onetimer aus dem hohen Slot abschließt. Pickard ist aber da.
 
41
Alle Spiele laufen wieder, selbst in Krefeld.
Straubing - Hamburg
 
Und die Freezers gehen überraschend in Unterzahl in Führung durch Dupuis.
Düsseldorf - Schwenningen
 
Lag irgendwie in der Luft. Und jetzt passiert es eben auch. Chris Minard in Überzahl mit dem erneuten Ausgleich.
Straubing - Hamburg
46
TOOR für die Freezers
Düsseldorf - Schwenningen
46
TOOOR für die DEG
Straubing - Hamburg
45
Langes Powerplay für die Tigers nach einer Spieldauer gegen Jakobsen wegen Bandenchecks.
Düsseldorf - Schwenningen
46
Powerplay für die DEG, bei den Wild Wings sitzt Poukkula wegen Beinstellens.
Wolfsburg - Nürnberg
 
Die Grizzyls beginnen in Unterzahl, Likens sitzt ja noch.
Berlin - Mannheim
 
Machacek organisiert die Scheibe hinter dem Tor, bedient Pohl, 3:0. Langsam wird´s standesgemäß. Nächstes Powerplaytor der Eisbären.
Berlin - Mannheim
42
TOOOR für die Eisbären
 
 
Die Partie in Ingolstadt läuft wieder.
Düsseldorf - Schwenningen
 
Druckvoller Beginn der DEG, keine Frage, die zu zwei Pfostentreffern durch Olimb und Schüle kommt. Die wollen also noch mal, vor allem den Mittelabschnitt schnell vergessen lassen.
 
 
Berlin ist wieder dabei.
 
 
Auch die Begegnung in Düsseldorf ist im Schlussdrittel.
 
 
Straubing läuft wieder.
 
 
Es beginnen gleich die letzten 20 Minuten der Hauptrunde. Mittlerweile haben die Wild Wings sogar wieder die vage Chance, den letzten Tabellenplatz zu verlassen. Sie tun schließlich alles dafür. Aber auf eine Einbruch der Pinguine haben schon andere vergeblich gehofft.
 
 
Top im Schlussdrittel: Wolfsburg, Berlin, Düsseldorf. schwach Hamburg, Ingolstadt und Schwenningen. Die Wild Wings mit den meisten Gegentreffern, die DEG schießt die meisten. Aber ob heute?
 
 
16 Tore fehlen den Roosters noch zur Tabellenführung.
 
 
Im Viertelfinale hieße es Iserlohn - Nürnberg und Wolfsburg - Düsseldorf.
 
 
Also: Im Augenblick lauten die Paarungen: Köln - Mannheim und Ingolstadt - Straubing. Bei der Partie könnte sich das Heimrecht aber noch gaaanz schnell umdrehen.
 
 
Und dann geht es auch in Krefeld in die Pause, der KEV liegt 3:1 vorne.
 
 
Die Haie führen 1:0 gegen Iserlohn.
Krefeld - Augsburg
40
Powerplay nochmal für den AEV, Schymainski muss wegen Hakens vom Eis.
 
 
München führt 2:1 in Ingolstadt.
 
 
Wolfsburg führt nach dem zweiten Drittel mit 2:1 gegen Nürnberg.
Krefeld - Augsburg
 
Herberts Vasiljevs ist per Penalty erfolgreich.
Krefeld - Augsburg
39
TOOOR für den KEV
Wolfsburg - Nürnberg
 
Nicht clever, in Überzahl in der Schlussminute noch einen Shorty zu kassieren. Genau das passiert den Ice Tigers. Nach dem Scheibengewinn schalten die Niedersachsen schnell um, und Fauser darf seinen zweiten Treffer machen.
Wolfsburg - Nürnberg
40
TOOR für die Grizzlys
Krefeld - Augsburg39
 
Der KEV bekommt einen Penalty zugesprochen.
 
 
1:1 steht es nach zwei Dritteln in Straubing, Schwenningen führt 3:2 in Düsseldorf, die Adler liegen 0:2 in Berlin zurück.
Wolfsburg - Nürnberg
40
Außerdem nochmal Powerplay Nürnberg nach einer Strafe gegen Jeff Likens.
Wolfsburg - Nürnberg
 
Auch weiter oben wird neu gemischt. Patrick Reimer trifft kurz vor der Pause zum 1:1!
Wolfsburg - Nürnberg
39
TOR für die Ice Tigers
 
 
Die Karten für die Preplayoffs sind damit neu gemischt. Köln - Mannheim und ein bayrisches Derby.
Iserlohn - Köln
 
Auch am Seilersee ist der Knoten geplatzt. Lalonde mit dem schönen Diagonalpass auf Alex Weiß, der das Zuspiel direkt nimmt. Die Haie liegen vorne.
Iserlohn - Köln
37
TOR für die Haie
Düsseldorf - Schwenningen
 
Doppelschlag? Einfach streichen. Es kommt noch mehr. Fleury dreht die Partie endgültig.
Düsseldorf - Schwenningen
40
TOOOR für die Wild Wings
Berlin - Mannheim
 
Und die Berliner erhöhen auf 2:0, warum soll bei den Adlern im letzten Hautprundenspiel auch irgendetwas anders laufen? Frank Hörler hatte viel Platz.
Düsseldorf - Schwenningen
 
Mit einem Doppelschlag sind die Wild Wings in der Partie zurück. Die DEG hat den Faden verloren, den die Wild Wings aufgegriffen haben und der DEG jetzt einen Strick draus drehen. Philipp Schlager mit dem 2:2.
Berlin - Mannheim
36
TOOR für die Eisbären
Wolfsburg - Nürnberg
36
Armin Wurm in der Kühlbox, Nürnberg in Überzahl.
Düsseldorf - Schwenningen
37
TOOR für die Wild Wings
Ingolstadt - München
 
Angesichts des Spielverlaufs geht die erneute Führung der Gäste auch in Ordnung. Die investieren einfach mehr. Frank Mauer mit dem 2:1.
Ingolstadt - München
34
TOOR für München
Düsseldorf - Schwenningen
 
Die Wild Wing brauchen halt immer ein bisschen länger. Aber sie kommen. Jans Schlenker mit dem Anschlusstreffer.
Ingolstadt - München
 
Lohnt sich für den ERC, einen Angriff auch mal sauber zu Ende zu fahren. Pielmeier bereitet auf der Seite vor und findet Elsner im Zentrum.
Düsseldorf - Schwenningen
16
TOR für die Wild Wings
Ingolstadt - München
34
TOR für den ERC
Straubing - Hamburg
 
Das erste Drittel der Tigers war nicht perfekt, aber in den zweiten zwanzig Minuten drücken sie ohne Ende. Und das zahlt sich jetzt auch endlich aus. Zalewski mit dem fälligen Ausgleich.
Straubing - Hamburg
32
TOR für die Tigers
Iserlohn - Köln
32
Strafe angezeigt gegen Lavallee. Die Haie bleiben in Scheibenbesitz, und Gogulla nutzt eine Möglichkeit nicht, weil Pickard den nötigen Schritt aus seinem Kasten macht.
 
 
Fehlt aber immer noch das Tor in Iserlohn ...
Berlin - Mannheim
 
Verdiente Führung für die Eisbären, die einfach hier so lange Powerplay spielen können bis es klappt. Rankel trifft von der Seite zum 1:0. Zwei Sekunden vor Ablauf der Strafe gegen die Adler.
Berlin - Mannheim
32
TOR für die Eisbären
Iserlohn - Köln
 
Raymond schlenzt von der Blauen, Dshnunussow hält fest.
Iserlohn - Köln
 
Caporusso kniet nach einem Einsatz von Hager kurz auf dem Eis, es war eine Szene an der Bande. Aber ernsthaft verletzt scheint er doch nicht zu sein.
Berlin - Mannheim
30
Wechselfehler Mannheim, Powerplay Berlin.
Krefeld - Augsburg
 
Aber die Pinguine lassen sich nicht hängen, und endlich trifft auch Martin Schymainski wieder mal. Er stellt wieder eine Abstand her. Noch dazu in Unterzahl. Gegen den AEV kann man das immer mal bringen, keine Mannschaft hat in Überzahl mehr Gegentreffer kassiert. Inzwischen sind es stolze 14.
Krefeld - Augsburg
26
TOOR für den KEV
Berlin - Mannheim
27
Goc sitzt wegen Beinstellens.
Krefeld - Augsburg
 
Ein Powerplay, dass die Panther sehr schnell nutzen konnte. Matsumoto mit dem Treffer zum 1:1-Ausgleich. Per Abstauber.
Krefeld - Augsburg
24
TOR für den AEV
Düsseldorf- Schwenningen
28
Bei der DEG muss Ebner runter.
Krefeld - Augsburg
24
Doppelte Überzahl für den AEV, Meisinger kassiert eine Strafe wegen Beinstellens.
Iserlohn - Köln
 
Verdeckter Schuss von Macek, den Dshunussow mit dem Schoner hat, Salmonsson führt das Break an, die Scheibe kommt zwar nicht zu Stephens durch, ein Verteidiger fälscht sie jedoch Richtung eigenem Tor ab. Pickard hat das Ding.
Krefeld - Augsburg
23
Beim KEV muss erneut Fischer in die Kühlbox, diesmal wegen Haltens.
Berlin - Mannheim
 
Riesenchance für die Adler, als MacMurchy aus der Kühlbox zurückkommt und Richtung Vehanen fahren kann, er scheitert am Pfosten.
Iserlohn - Köln
23
Falk muss wegen Haltens in die Kühlbox. Das zweibeste Powerplay.
Berlin - Mannheim
23
MacMurchy muss wegen Hakens vom Eis.
Straubing - Hamburg
24
Wieder trifft es einen Straubinger. Die sogar kurz in doppelter Unterzahl spielen müssen. Dotzler muss auch noch runter. Aber es sind nur ein paar Sekunden.
 
21
Wolfsburg!
Iserlohn - Köln
22
Gute Solo von Gogulla, auch wenn er am Ende hängen bleibt, hätte er das nicht getan, wäre er frei vor dem Iserlohner Tor gewesen.
Straubing - Hamburg
22
Powerplay Hamburg, Yeo wegen unnötiger Härte.
 
21
In Berlin und Ingolstadt geht es weiter.
Düsseldorf - Schwenningen
 
Die DEG wieder mit einem schnellen Tor. Noch schneller als im ersten Drittel. Damit dürfte so langsam eine Sache schon feststehen, Schwenningen bleibt Schlusslicht. Drayson Bowman mit dem 2:0.
Düsseldorf - Schwenningen
21
TOOR für die DEG
 
21
Das Spiel in Düsseldorf läuft wieder.
 
21
Straubing beginnt früher. Das ist wie in alten Zeiten.
 
 
Im Moment lauten die Preplayoffpaarungen so: ERC - Adler, Köln - Straubing.
 
 
Es folgt das starke Drittel von München und Mannheim, das schwache von Schwenningen, Krefeld und Straubing. Die meisten Tore schießt der ERC, die meiten Gegentreffer kassiert Krefeld..Aber nur knapp vor Augsburg.
 
 
Sieben Spiele gleichzeitig und nur fünf Tore. Das sollte aber besser werden.
 
 
Und der KEV führt 1:0 gegen Augsburg.
 
 
München führt 1:0 in Ingolstadt, die Grizzlys liegen 1:0 gegen Nürnberg vorne.
 
 
Keine Tore in Berlin und Iserlohn.
Ingolstadt - München
20
Als Seidenberg und Laliberte aneinander geraten, kassieren beide Strafen wegen übertriebener Härte.
Berlin - Mannheim
20
Hecht sitzt wegen Haltens in der Kühlbox. Kurz vor der Pause also noch mal Powerplay für die Eisbären.
 
 
Die DEG führt nach 20 Minuten 1:0 gegen Schwenningen.
Iserlohn - Köln
 
Glück für die Roosters, als Latta in Überzahl die Latte trifft. Unmittelbar darauf fährt Bassen ein 1 auf 0, nur wird die Scheibe zu schnell. Kein Problem für Dshunussow.
Ingolstadt - München
19
Chance für die Schanzer, langsam mal ins Spiel zu kommen. Frank Mauer sitzt bei den Gästen eine Strafe ab.
 
 
Verrückt. Die Freezers führen 1:0 in Straubing.
Iserlohn - Köln
19
Das erste Drittel neigt sich dem Ende zu, Orendorz beschwert den Haien das nächste Powerplay. Viele Strafen heute gegen die Roosters, was eher ungewöhnlich ist. Hätte da eher mit einem Penalty gerechnet, es bleibt aber beim Powerplay.
Wolfsburg - Nürnberg
16
Die Grizzlys mit dem nächsten Powerplay. So wird das für die Franken schwer. Klubertanz diesmal.
Berlin - Mannheim
16
Jetzt muss auch noch Buchwieser runter. Dadurch wird das gleich wieder ein Powerplay der Eisbären.
Krefeld - Augsburg
14
David Fischer sitzt beim KEV wegen Stockschlags.
Berlin - Mannheim
15
DuPont sitzt wegen Haltens, die Adler in Überzahl.
Iserlohn - Köln
 
Iserlohn wieeder komplett, das Powerplay der Haie ist noch nicht playoffreif.
Ingolstadt - München
15
Einer sitzt immer beim ERC. Diesmal Davidek. Die Münchner machen schon einen auf Playoffs. Aus der Erfahrung klug geworden?
Wolfsburg - Nürnberg
 
Im Unterschied zu den Ice Tigers spielen die Grizzlys nicht in Bestbesetzung. Im Unterschied zu den Ice Tigers führen sie aber jetzt. Schnelles Passspiel in Überzahl, Haskins auf Fauser, der aus dem Slot trifft.
Wolfsburg - Nürnberg
12
TOR für die Grizzlys
Iserlohn - Köln
13
Powerplay für die Haie, Nick Petersen stand zu nahe, als ein Kölner gestolpert ist. Das war unclever.
Wolfsburg - Nürnberg
11
Ihr erstes Powerplay konnten die Grizzlys nicht nutzen. Nun gibt ihnen Marco Pfleger eine Chance.
Ingolstadt - München
12
Selbst im Powerplay hat der ERC Mühe, das Problem hat sich aber nach der Strafe gegen Kubalik erledigt.
Düsseldorf - Schwenningen
12
Nach einem Wechselfehler dürfen die Wild Wings in Überzahl spielen.
Straubing - Hamburg
 
Die Tigers werden etwas leichtsinnig, sind ja nur die Freezers, Adam Mitchell nutzt das aus und sorgt für einen überraschenden Spielverlauf.
Straubing - Hamburg
11
TOR für die Freezers
Ingolstadt - München
 
Bisher ein starker Auftritt der Münchner, die verdient in Führung liegen. Entlastung bringt den Gastgebern eine Strafe gegen Pinizzotto, der in München in dieser Hinsicht die Rolle eines Warriners spielt.
Iserlohn - Köln
9
Bei den Roosters muss Mike York in die Kühlbox.
Krefeld - Augsburg
 
Jetzt geht auch in Krefeld der Favorit in Führung. Henrik Eriksson ist es hier, der den Torreigen eröffnet. Pietta hatte ihn freigepasst.
Krefeld - Augsburg
8
TOR für den KEV
Berlin - Mannheim
 
Machacek mit einer guten Möglichkeit, er scheitert an Ziffzer, der seine Sache gut macht. Auch auf die Abstaubversuche hat er eine Antwort.
Ingolstadt - München
8
Thomas Pielmeier kassiert eine Strafe wegen Haltens. Nächste Überzahl München also.
Düsseldorf - Schwenningen
 
In Düsseldorf ist Chris Minard für die DEG erfolgreich. Das läuft bisher wie erwartet. Natürlich per Abstauber.
Düsseldorf - Schwenningen
7
TOR für die DEG
Ingolstadt - München
 
Die Münchner melden ihre Ansprüche auf Platz 1 an. Sie gehen durch Yannic Seidenberg in Führung.
Ingolstadt - München
7
TOR für München
Berlin - Mannheim
4
In Berlin wird vier gegen vier gespielt nach Strafen gegen Kink und DuPont.
Ingolstadt - München
6
Bei den Gastgebern muss McMillan in die Kühlbox, München kurz darauf wieder komplett. Und damit natürlich einer mehr auf dem Eis.
Düsseldorf - Schwenningen
6
Und die Wild Wings in Unterzahl nach einer Strafe gegen Pelech wegen Crosschecks.
Straubing - Hamburg
4
Für Brett Festerling kann die Saison gar nicht früh genug zu Ende gehen. Check von hinten, 2+10.
Ingolstadt - München
4
Powerplay für den ERC, Wolf sitzt wegen Hakens.
Iserlohn - Köln
 
Die Haie sind wieder komplett, und sie haben es überstanden. Marco Friedrich mit zwei Gelegenheiten, durch das Powerplay dominieren die Roosters die Anfangsphase natürlich.
 
 
Jetzt sind sie aber auch dabei.
 
 
Künstlich in die Länge ziehen Krefeld und Augsburg die Saison. Da beginnt man ein wenig später. Tricky.
Iserlohn - Köln
 
Begeisterter Jubel am Seilersee, als Moritz Müller in die Kühlbox muss. Komisch, dabei ist er doch praktisch Namensgeber.
Straubing - Hamburg
 
Die Freezers haben das Auftaktbully gewonnen, das wird sie über viel hinwegtrösten.
 
 
Das Spiel in Straubing läuft, das in Wolfsburg läuft.
 
 
Welche Nationalhymne wird in Iserlohn eigentlich gespielt, wenn die ins Finale kommen?
Krefeld - Augsburg
 
Der AEV ohne Blake Kessel, Ben Meisner, Patrick Kurz, Thomas Holzmann, T.J.Trevelyan, Ivan Ciernik, Bretton Stamler darf mal spielen. Beim KEV sind Yared Hagos, Mike Mieskowski und Lukas Koziol nicht dabei.
Wolfsburg - Nürnberg
 
Bei den Grizzlies ist Daniel Widing wieder mit dabei, es fehlen Brent Aubin, Marco Rosa, Patrick Seifert, Lubor Dibelka und Tyson Mulock. Bei Nürnberg fehlen Casey Borer und Marc El-Sayed. Andreas Jenike und Jochen Reimer bilden das Goalie-Duo.
Ingolstadt - München
 
Der ERC ohne Brian Lebler, Stephan Kronthaler, Benedikt Schoper, John Laliberte ist wieder dabei. München ohne Jerome Samson, Frederic St-Denis, Daniel Sparre, Richie Regehr, Florian Kettemer und Kai Herich sowie Andreas Eder.
Berlin - Mannheim
 
Berlin ohne Bruno Gervais, Shuhei Kuji, Jens Baxmann. Den Adlern fehlt, ach wo fängt man da an? Egal. Riesenvertrauensbeweis in Richtung Youri Ziffzer. Er darf spielen! Und bekommen Sie jetzt keine Schock. Matt Lashoff ist auch dabei. Ohne Kai Hospelt, Danny Richmond, Marcel Goc, Christopher Fischer, Jamie Tardif, und natürlich ohne Dennis Endras.
Iserlohn- Köln
 
Köln ohne Ryan Jones, Alex Sulzer, Maxi Faber, Jason Williams und Sebastian Uvira. Bei Iserlohn fehlen Jean-Philippe Coté, Denis Shevyrin, Marcel Kahle und Dylan Wruck. Colton Teubert ist wieder dabei.
Düsseldorf - Schwennningen
 
Bei der DEG sind Maxi Kammerer, Leon Niederberger, Niki Mondt, und Christoph Gawlik nicht dabei. Die Wild Wings weiter ohne Andreé Hult, dazu fehlen Tim Bender und Jiri Hunkes.
Straubing - Hamburg
 
Die Personalsituation: Bei Hamburg ist Calvin Heeter nicht dabei, Dominik Tiffels, Christoph Schubert, Jonas Liwing und Jaroslav Hafenrichter fehlen ebenso. Bei Straubing sind Denny Urban und Stefan Loibl nicht dabei.
 
 
In Iserlohn waren mehr als die Hälte aller Spiele ausverkauft, was schon eher nachzuvollziehen ist und so schnell nicht mehr übertroffen werden kann. Die DEG konnte die letzten Saison sogar noch einmal überbieten, obwohl man da das Wintergame austragen durfte.
 
 
Für die DEL, das steht schon vor dem letzten Hauptrundenspieltag fest, war es eine Erfolgssaison. Krefeld ist das einzige Team, das Zuschauereinbußen hinnehmen musste. Sogar die Adler konnten den Zuspruch noch einmal um drei Prozent steigern, nach einer phantastischen Saison ließen sie eine phantasievolle folgen, trotzdem eigentlich unfassbar.
Düsseldorf - Schwenningen
 
Am Ende der Hauptrunde scheint der DEG ein wenig die Puste auszugehen, wird Zeit, dass die Pause kommt, damit sich die Mannschaft von Christoph Kreutzer noch einmal sammeln kann, aber zunächst kommen die Wild Wings. Düsseldorf kämpft noch um das Heimrecht, dafür brauchen sie mindestens einen Zähler, vorausgesetzt, Wolfsburg strauchelt. Düsseldorf hat nur eines der letzten vier Heimspiele gewonnen, verlor fünf der letzten sechs Partien. Schwenningen stellt nach Hamburg die schwächste Auswärtsmannschaft. Das erste Heimspiel gewannen die Wild Wings mit 3:1. Es folgte ein 4:2-Sieg der DEG in Schwenningen, dem ein 2:1-Heimerfolg folgte. Spielleiter sind Roland Aumüller und Rainer Köttstorfer.
Ingolstadt - München
 
Beide Mannschaften starteten mit einer Niederlage ins letzten Hauptrundenwochenende, der ERC verpasst damit die Chance, vorzeitig das Heimrecht für die Preplayoffs klarzuziehen, die Münchner ließen Berlin und Iserlohn noch einen Türspalt offen, um am Ende Hauptrundensieger zu werden. Um auf Nummer sicher zu gehen, bräuchten die Landeshauptstädter heute schon einen Dreier. Der ERC hat seine letzten drei Heimspiele gewonnen. Die Münchner setzten sich in fünf der letzten sechs Auswärtsspiele durch. In dieser Serie gab es bisher nur Heimerfolge, 6:3 und 3:2 für München, 4:2 für die Schanzer. Spielleiter sind Marcus Brill und Ramin Yazdi.
Berlin - Mannheim
 
Es gab schon Finalserien, die so hießen. In diesem Jahr ist das fast auszuschließen. In 100 Jahren, wenn die Akten freigegeben werden, wird man vielleicht endlich erfahren, was eigentlich in dieser Saison bei den Adlern wirklich los war. Mannheim steht in den Preplayoffs, weil die Freezers noch schlechter waren. Sie bilden in dieser Saison den Gegenpol zu Iserlohn. Von den letzten zehn Spielen hat der Meister zwei gewonnen. Zwei. Berlin dagegen schwebt in anderen Sphären und könnte heute noch den Hauptrundensieg erringen. Hinter Iserlohn und München stellen die Eisbären die beste Heimmannschaft. Der unnötige Knappe Sieg am Freitag in Nürnbeg beendete für die Eisbären eine Negativserie von drei Niederlagen am Stück. Bisher gewann bei dieser Paarung immer das Heimteam: Mannheim 2:1 und 3:2, Berlin 6:2. Spielleiter sind Lars Brüggemann und Eric Daniels.
Wolfsburg - Nürnberg
 
Verteilungskampf in Wolfsburg. WENN die Franken noch an Wolfsburg verbeiziehen wollen, brauchen sie einen Dreier. Wenn gleichzeitig die DEG nicht punktet, dürfen sie sich dann über das Heimrecht in den Playoffs freuen – gegen Wolfsburg. Es ist das Duell der viertbesten Heim- gegen die viertbeste Auswärtsmannschaft. Die Grizzlys haben ihre letzten sechs Heimspiele gewonnen. Nach München und Krefeld sind die Niedersachsen das zur Zeit formstärkste Team der DEL. Nürnberg die letzten drei Auswärtsspiele verloren. Für die Franken gab es zuletzt zwei Niederlagen: Zuhause gegen Berlin und in Ingolstadt. Ergebnisse bisher: In Nürnberg 5:2 und 1:3. In Wolfsburg gewannen die Grizzlys 2:0. Spielleiter sind Marian Rohatsch und Gordon Schukies.
Krefeld - Augsburg
 
Wenn der Vorletzte am letzten Spieltag gegen den Drittletzten spielt, drängen sich im Regelfall die Superlative nicht unbedingt auf. Doch der KEV fällt in dieser Beziehung in der ablaufenden Hauptrunde ein wenig aus dem Rahmen. Die Pinguine haben die besten Schlussspurt gespielt, den je ein Team in der DEL gezeigt hat, dass bereits chancenlos abgeschlagen war. In den letzten elf Spielen haben sie zehn Mal gepunktet, acht mal gewonnen, und nur ein Spiel in regulärer Spielzeit verloren. Einmalig. Nur München war in dieser Saisonphase erfolgreicher. Doch reichte es am Ende ebenso wenig für den KEV wie die Panther. Die haben sich im letzten Heimspiel zwar ehrenvoll verabschiedet, aber wurden das Opfer der anderen Ergebnisse: was bleibt, ist die Chance, die Freezers noch zu überholen. Bisherige Ergebnisse: Der KEV gewann das erste Heimspiel 3:0, in Augsburg endeten die Partie aus Krefelder Sicht 3:0 und 1:2. Spielleiter sind Daniel Piechaczek und Jens Steinecke. Unter dem Strich ist es die Partie mit dem größten Egalfaktor heute.
Iserlohn - Köln
 
Einmal Tabellenführer anstelle des Tabellenführers werden, so könnte das große Ziel der Roosters noch lauten, aber bereits jetzt steht fest, dass sie die beste DEL-Saison aller Zeiten gespielt haben. Bereits vor der Partie stehen sie als beste Heimmannschaft der Saison fest. In der gesamten Spielzeit haben sie nur ein Heimspiel in regulärer Spielzeit verloren, ausgerechnet gegen Schwenningen, eines der mit Abstand schwächsten Auswärtsteams der Liga, nur Hamburg war auswärts erfolgloser. Die Haie stehen nach dem Sieg gegen die DEG bereits als Preplayoffteilnehmer fest. Die Roosters haben sich bereits das Heimrecht für das Viertelfinale gesichert, ein wenig könnte man da erwarten, dass beide Teams vor dem Beginn der Playoffs vielleicht durchschnaufen wollen? Iserlohn hat vier der letzten fünf Spiele gewonnen, Köln zwei der letzten drei. Bisher gewann stets das Heimteam: Köln 4:3 n.P. und 2:0, Iserlohn 6:1. Spielleiter sind Stephan Bauer und Markus Schütz.
Straubing - Hamburg
 
Seit Freitag steht die dritte Playoffteilnahme der Tigers fest, und dass die Freezers die Playoffs erstmals nach vier Teilnahmen in Folge verpassen. Vor zwei Wochen sah diese Partie noch wie ein echtes Endspiel aus, Wert hat sie jetzt tatsächlich nur noch für die Tigers, die gute Chancen auf das Heimrecht in den Preplayoffs haben, um ganz sicher zu gehen, brauchen sie einen Dreier. Den Freezers bleibt dagegen nur noch, Platz 11 zu verteidigen. Ein starker Endspurt mit drei Auswärtssiegen in Folge, mit Erfolgen in Augsburg, München und Mannheim machte die Verlängerung der Saison für die Tigers möglich, die Freezers sind eine der großen Enttäuschungen dieser Saison. Drei der letzten vier Spiele haben sie verloren . Am Ende war das zu wenig. Zuhause haben sie es verspielt. Da nützt ihnen die gute Bilanz gegen die Niederbayern nun auch nichts mehr: Alle drei vorhergehenden Spiele haben die Hamburger gewonnen. 3:1 und 6:4 zuhause, 5:2 in Straubing. Einen großen Vorteil hat die Angelegenheit: Über die verlorenen Punkte in Ingolstadt müssen sie sich so keine Gedanken mehr machen. Spielleiter sind Simon Aicher und Willi Schimm.
vor Beginn
 
Das gab es in dieser Form noch nie: Letzter Hauptrundenspieltag in der DEL, und noch kein einziger Tabellenplatz ist in Stein gemeißelt! Gut, die wichtigsten Entscheidungen sind gefallen, das Teilnehmerfeld für die Postseason steht fest. Aber ansonsten? Panther rei, haben schon die Alten Griechen gesagt. Die Panther sind schon im Fluss, aber ansonsten? Nichts weiß man. Es gibt lediglich eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass Schwenningen Letzter wird ...
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga zur Konferenz des 52. Spieltages.
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
1
München
52
31
21
36
94
2
Berlin
52
31
21
16
92
3
Iserlohn
52
28
24
19
91
4
Wolfsburg
52
29
23
33
87
5
Düsseldorf
52
29
23
20
87
6
Nürnberg
52
28
24
9
83
7
Köln
52
28
24
8
77
8
Ingolstadt
52
23
29
-6
76
9
Straubing
52
25
27
-12
75
10
Mannheim
52
25
27
-8
73
11
Hamburg
52
24
28
-24
72
12
Augsburg
52
24
28
-27
69
13
Krefeld
52
20
32
-28
61
14
SERC
52
19
33
-36
55