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Eintracht Frankfurt dreht verrücktes Spiel und siegt dank Meier-Dreierpack

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
24. Januar 2016, 17:32 Uhr
Alexander Meier
Alexander Meier schoss die Eintracht mit einem Dreierpack zum Sieg

Dreierpack von Alexander Meier: Der Torjäger von Eintracht Frankfurt sorgte am Ende mit seinem mit einem Last-Minute-Treffer dafür, dass sein Trainer Armin Veh zu Jahresbeginn gegen seinen Ex-Klub VfL Wolfsburg einen 3:2 (0:1)-Erfolg und damit einen gelungen Auftakt ins neue Jahr feierte. Die Eintracht hat nun fünf Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Meier gelang in der dritten Minute der Nachspielzeit der Siegtreffer für die Hasuherren.

Währen die Eintracht ein Ausrufezeichen setzte, befindet sich Wolfsburg weiter in der Krise. Der DFB-Pokalsieger und Vizemeister wartet seit fünf Partien auf einen Dreier. Das ist die bislang längste Durststrecke unter Trainer Dieter Hecking. Für die Eintracht traf neben Meier, der auch in der 66. und 73. erfolgreich war, für Wolfsburg waren Dante (25.) und Andre Schürrle (79.) erfolgreich, der sein erster Bundesligator seit dem April 2015 erzielte.

"Wir haben uns in die Partie zurückgekämpft. Vielleicht haben wir nicht verdient gewonnen, aber einen Punkt hatten wir auf alle Fälle verdient. Wir haben nach der ersten Halbzeit die Ruhe bewahrt. Die Moral in der Mannschaft war immer gut", sagte Meier bei Sky.

Das Spiel im RE-LIVE

Vor 35.000 Zuschauern in der Frankfurter Arena bestimmten die Wolfsburger in der Anfangsphase das Geschehen. In der 8. Minute hätte sich die Eintracht nicht beschweren dürfen, wenn Schiedsrichter Knut Kircher nach dem Einsteigen von Stefan Aigner gegen Weltmeister Julian Draxler auf Strafstoß erkannt hätte. Kircher ließ aber weiterlaufen.

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Kurz darauf vergab Max Kruse die große Chance zur Führung für die Gäste (15.). Nach dieser Szene wurde der Druck der Wolfsburger, bei denen Maximilian Arnold und Bas Dost fehlten, noch größer. Daniel Caligiuri und Naldo (beide 18.) konnten ihre Chancen aber nicht nutzen.

Wolfsburger Führung deutet sich an

Die Gastgeber, die ohne Bamba Anderson, Johannes Flum, Sonny Kittel, Stefan Reinartz und Luc Castaignos auskommen mussten, hatten in allen Mannschaftsteilen große Probleme. Die Mannschaft Vehs, der Neuzugang Szabolcs Huszti in die Startelf beordert hatte, reagierte nur - und das auch noch schlecht. Im Spiel nach vorne ging bei den überforderten Frankfurtern gar nichts.

Die Wolfsburger Führung durch den früheren Bayern-Verteidiger Dante nach einem Freistoß von Ricardo Rodriguez hatte sich lange angedeutet. Die Frankfurter konnten von großem Glück reden, dass sie nach dem ersten Durchgang nicht noch höher in Rückstand lagen. Kruse (41.) und Caliguri (42.) ließen riesige Möglichkeiten liegen. Die Eintracht-Profis wurden mit einem Pfeifkonzert der eigenen Fans in die Kabine geschickt.

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Der Unmut der Anhänger zeigt Wirkung bei den Spielern. In den ersten Minuten nach dem Seitenwechsel zeigte die Eintracht, bei der Neuzugang Marco Fabian zu Beginn der zweiten Hälfte ins Spiel kam, ein anderes Gesicht. Aigner (46.) und Huszti (49.) vergaben die Chancen zum Ausgleich.

Turbulente Schlussphase

Nach einer knappen Stunde bekamen die Gäste die Partie aber wieder in den Griff, Weltmeister Schürrle konnte die große Chance zum zweiten Treffer per Kopf nicht nutzen (64.). Um so überraschender fiel zwei Minuten später der Frankfurter Ausgleich durch Torgarant Meier. Russ hätte kurz darauf das Spiel fast gedreht (68.).

Danach entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit jeweils noch einem Treffer auf jeder Seite. Vieirinha hatte kurz vor Schluss sogar noch den Siegtreffer für die Gäste auf dem Fuß, ehe Meier mit seinem zehnten Saisontreffer für Jubelstürme bei den Frankfurtern sorgte.