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Eintracht Braunschweig rettet Remis in Düsseldorf

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
01. August 2014, 22:28 Uhr
Michael Liendl
Michael Liendl erzielte das schönste Tor des Tages

Absteiger Eintracht Braunschweig ist im hart umkämpften Eröffnungsspiel der 2. Bundesliga mit einem blauen Auge davongekommen. Am 41. Geburtstag von Trainer Torsten Lieberknecht holten die Niedersachsen im Favoriten-Duell bei Fortuna Düsseldorf beim 2:2 (0:1) zumindest einen Punkt, ihrem Status als einer der größten Aufstiegsanwärter wurde die Eintracht dabei aber nur phasenweise gerecht.

Die Düsseldorfer Führung vor 41.667 Zuschauern durch Michael Liendl (34.) glich Ken Reichel (60.) aus, nur fünf Minuten später traf der kurz zuvor eingewechselte Charlison Benschop (65.) erneut für die Fortuna. Kurz vor Schluss sicherte Havard Nielsen (84.) der Eintracht den einen Punkt.

"Wichtig ist für uns, dass wir den Punkt mitgenommen haben. Den haben wir uns in der zweiten Hälfte redlich verdient", sagte Braunschweigs Kapitän Dennis Kruppke. "Zufrieden bin ich mit der zweiten Halbzeit", ergänzte Lieberknecht, "so, wie wir da aufgetreten sind, hatten wir uns das vorgestellt."

Düsseldorf hatte in den letzten sechs Spielen der vergangenen Saison unter Trainer Oliver Reck, damals noch Vertreter des erkrankten Lorenz-Günther Köstner, 16 von 18 möglichen Punkten geholt und in der Rheinmetropole neue Lust an der Fortuna geweckt. Vor dem Spiel kündigte er "eine Schlacht" an: "Wir wollen gleich zum Saisonstart ein Ausrufezeichen setzen", hatte der 49-Jährige gesagt.

Düsseldorf beginnt stark

Nach der feierlichen Saisoneröffnung, bei der alle 18 Zweitligisten in einer Choreographie am Mittelkreis vorgestellt wurden, startete die Fortuna entsprechend aggressiv in die Partie. Einige schnelle Ballgewinne der Elf, die mit den Neuzugängen Sergio Pinto und Joel Pohjanpalo startete, ermöglichten die ersten Chancen. Stürmer Erwin Hoffer und die Leverkusener Leihgabe Pohjanpalo tauchten schon in der dritten Minute gefährlich vor dem Gästetor auf.

Schnell unterband Braunschweig jedoch die Anfangsoffensive der Düsseldorfer, die zunächst nur noch aus der Distanz zum Abschluss kamen. Gefahr strahlte die Eintracht dabei selbst aber nicht aus. Lieberknecht hatte nach dem Abstieg einige Positionen neu besetzen müssen, vor allem der Abgang des langjährigen Topstürmers Domi Kumbela schmerzt die Eintracht. Im Sturmzentrum begann nun der Norweger Nielsen - Neuzugang Mushaga Bakenga saß zu Beginn dagegen nur auf der Bank.

Liendl mit dem Traumtor

Fast aus dem Nichts hätte die Eintracht trotz der Zurückhaltung dennoch in Führung gehen können. Fortunas Heinrich Schmidtgal rannte Nielsen im Strafraum um, die Pfeife von Schiedsrichter Deniz Aytekin (Oberasbach) blieb dennoch stumm. "Das war ein klarer Elfmeter, Schmidtgal hatte keine Chance, an den Ball zu kommen", sagte Braunschweigs Sportdirektor Marc Arnold in der Pause bei Sky.

Noch vor dem Pausenpfiff sorgte wenig später der bis dahin engagierte, aber glücklose Liendl für die Fortuna-Führung: Mit links traf der Spielmacher aus zwanzig Metern in den Winkel. Gegen den zu diesem Zeitpunkt verdienten Rückstand stemmte sich Braunschweig nach der Pause. Nachdem Fortuna-Torwart Michael Rensing zwei gute Chancen vereitelt hatte, belonte Reichel die Bemühungen per Direktabnahme mit dem Ausgleich.

Als das Spiel nun zu kippen schien, schloss Benschop einen schnellen Konter über Erwin Hoffer zur erneuten Düsseldorfer Führung ab. In der Folge entwickelte sich ein immer besseres Spiel mit Chancen auf beiden Seiten.