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Von: Philip Dehnbostel
Datum: 05. Juni 2012, 09:08 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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Die Spurs geben in den NBA-Conference-Finals gegen Oklahoma den Vorteil aus der Hand

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NBA-Playoffs: San Antonio gibt den Vorteil aus der Hand

Innerhalb von fünf Tagen drehen die Thunder die Serie mit den Spurs. In Spiel fünf überzeugte OKC mit beeindruckender Coolness in den Schlussminuten, profitierte letztlich aber auch von Ginobilis Fehlwurf.

"Meisterteams gewinnen auch auswärts, Oklahoma hat das getan", sagte Spurs-Coach Gregg Popovich nach der 103:108-Niederlage im fünften Spiel des Western Conference Finals laut espn.com. Es war ein kurzes Statement, das aber zeigt wie viel sich in kurzer Zeit geändert hat.

Rollentausch binnen fünf Tagen

Noch vor fünf Tagen war OKC der klare Außenseiter, San Antonio war mit einer Serie von 20 Siegen in Folge und der 2:0-Führung gegen die Thunder, schon mit einem Bein in der Finalserie. Nachdem sie bereits die Utah Jazz und die Los Angeles Clippers glatt mit 4:0 aus den Playoffs geworfen hatten, redete Alles vom nächsten Sweep der Spurs.

Es folgten zwei denkwürdige Heimspiele der Thunder und somit der Ausgleich. Durch den ersten Auswärtssieg in den bisherigen Conference Finals gelang es OKC nun die Serie auf 3:2 zu drehen. Das unglaubliche Comeback der Thunder schockt die Spurs und katapultiert Durant und Co. Auf die Favoritenposition.

"Es war ein Teamerfolg. Jeder hat seinen Job gemacht und ich denke wir haben so hart gespielt, wie wir können", resümierte Thunder-Coach Scott Brooks.

Erneut verhalf eine Spurs-Schwächephase im zweiten Viertel OKC zur deutlichen Halbzeitführung (52:44). Die Spurs steckten jedoch nicht auf und kamen durch ein Dreier-Feuerwek von Manu Ginobili (insgesamt 34 Punkte) wieder zurück. Auch Parker (20) und Duncan (18, 12 Rebounds) steigerten sich in Hälfte zwei und brachten ihr Team wieder heran, Knapp drei Minuten vor dem Ende stand es 97:101 aus Sicht der Spurs.

Harden muss selber ran

Wie gewohnt zeigte sich Oklahoma nervenstark und ging durch James Hardens Dreier 30 Sekunden vor der Schlusssirene mit 106:101 in Front. Nach dem Match gab Harden zu Protokoll der Ball hätte in diesem Spielzug Durant finden sollen. Aber als die Uhr ablief, war der beste sechste Mann der NBA gezwungen es auf eigene Faust zu versuchen – mit Erfolg.

Ginobili, der auf Seiten des Heimteams überraschend wieder in der Starting Five stand und eine ansprechende Leistung zeigte, hatte noch die Chance die Verlängerung klar zu machen. Sein Dreierversuch landete aber nicht im Netz.

Bei OKC, die die Serie in Spiel sechs nun zu Hause entscheiden können, trafen Durant (27 Punkte), Westbrook (23, 12 Assists) und Harden (20) am besten.