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Die 5 Noten des 28. Spieltags: Die Mittelfeld-Fünferkette

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
14. April 2015, 12:52 Uhr
Philipp Lahm
Philipp Lahm blieb am 28. Spieltag unter seinen Möglichkeiten

Der 28. Spieltag hatte es in sich. Sportal widmet sich in den 5 Noten des Spieltags einer Mittelfeld-Fünferkette, die seine Höhen und Tiefen kennt.

Eric Maxim Choupo-Moting, Note 4,5

Wieder kein Tor für Eric Maxim Choupo-Moting - mittlerweile ist der Stürmer seit 900 Minuten ohne persönlichen Erfolg. Und ein Ende der Misere ist nicht wirklich in Sicht. Gegen den SC Freiburg trat der Schalke-Profi lediglich einmal gefährlich in Erscheinung, als Roman Bürki einen Kopfball von ihm parierte.

Besagte Aktion war auch der einzige Schuss des Torjägers, der auf das Gehäuse kam. Zudem waren seine Zuspiele in der gegnerischen Hälfte meist unpräzise. Trotz seiner 1,91 m gewann Choupo-Moting nur eines seiner acht Luftduelle.

Salif Sane, Note 2,5

Tayfun Korkut ging gewissermaßen ein Risiko ein, dem zwischenzeitlich in die Reserve verbannten Sane die Verantwortung als alleinigem Sechser zu übertragen. Der Senegalese rechtfertigte das Vertrauen, gegen die Hertha war er bester Mann auf dem Platz.

Zwar gelang Sane kein Tor, jedoch gewann er 73 Prozent seiner Zweikämpfe, darunter äußerst wichtige, die Herthas Konter unterbanden. Außerdem war er durch seinen vorangegangenen Schuss maßgeblich an Schulz' Treffer beteiligt.

80 Prozent Passquote untermauerten zudem seine Wichtigkeit im Hannoveraner Aufbauspiel.

Martin Harnik, Note 5

Zugegeben, Martin Harnik erlebte gegen Werder einen gebrauchten Tag der Marke "Bitte nie wieder" - zumindest fast: Denn obwohl der Stuttgarter seinen Mitspielern mit der Gelb-Roten Karte kurz vor Schluss einen Bärendienst erwies, bereitete er das 2:1 durch Ginczek stark vor.

Ansonsten war Harniks Tag aber geprägt von Pleiten, Pech und Pannen: Gleich zweimal (61., 62.) scheiterte der Offensivmann völlig freistehend kläglich - und das ohne Gegnerdruck. Hätte er in diesen Szenen auch nur ein bisschen konzentrierter gehandelt, wäre der VfB in der Schlussphase wohl nicht mehr unter Druck geraten.

Insgesamt wirkte er gegen Bremen wie der designierte Stuttgarter Sündenbock und hätte Ginczek den Ball in der Nachspielzeit nicht noch zum Sieg verwertet, hätte sich Harnik wohl einiges anhören müssen. Eines konnte man ihm aber nicht absprechen: Den Willen. Damit rechtfertigte er immerhin eine nicht noch schlechtere Bewertung.

Ja-Cheol Koo, Note 4

Es liest sich wohl paradox: Zwei Tore erzielt - die einzigen beiden Treffer des Teams - und trotzdem eine glatte Vier? Ja, denn an Koo ging das Spiel gegen Leverkusen über weite Strecken völlig vorbei.

Die beiden Schüsse vom Punkt waren seine einzigen im gesamten Spiel. Koo brachte als Außenspieler nicht eine Flanke ins Zentrum und lieferte insgesamt nur eine Torschussvorlage. Jeden dritten Ball in der gegnerischen Hälfte spielte Koo seinen Gegenspielern in die Füße und die Zweikampfquote lag nicht einmal bei 50 Prozent (45,8).

Koos Leistung war insgesamt nicht einmal durchschnittlich, jedoch konnte ihm wenigstens zugute gehalten werden, dass er in der Schlussphase zweimal Verantwortung übernahm.

Philipp Lahm, Note 3,5

Philipp Lahm fiel im Mittelfeld gegen Frankfurt im Vergleich zu seinen sonstigen Vorstellungen merklich ab. Der Bayern-Kapitän brachte für seine Verhältnisse nur 86 Prozent seiner Pässe an, was natürlich immer noch gut ist, aber nicht überragend, zumal nur 3,5 Prozent dieser Zuspiele sogenannte lange Pässe waren.

Ein verschwindend geringer Wert, was heißt, dass der 31-Jährige eben nur Sicherheitspässe gespielt hat. Und auch bei den Ballaktionen hielt sich Lahm deutlich zurück, kam nur auf 61, damit nur den achtbesten Wert der Bayern.

Sicherlich war Philipp Lahm irgendwie an zwei der drei Tore seines Teams beteiligt, aber entscheidend waren diese Beteiligungen eben nicht. Gerade beim 2:0 war Götzes Einsatz, für den er letztlich auch keinen Assist bekam, deutlich wichtiger als Lahms Zuspiel davor.

Die spielbestimmenden Personen im Team an diesem Spieltag waren eindeutig sein Nebenmann Thiago Alcantara und "Abwehrchef" Xabi Alonso. Lahm hat solide gespielt, doch von ihm ist man einfach besseres gewöhnt.