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Datum: 24. Mai 2012, 15:02 Uhr
Format: Artikel
Quelle: dpa
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DFB-Elf freut sich auf den Test gegen die Schweiz

Lukas Podolski, EM 2012,Trainingslager,Jogi Löw
Lukas Podolski

So langsam reicht es mit dem Training bei schönem Wetter und die DFB-Auswahl ist heiß auf das Testspiel gegen die Schweiz. Für einige Spieler im immer noch nicht kompletten 27er Kader ist der Vergleich mit den Eidgenossen zudem die letzte Chance, Bundestrainer Jogi Löw von sich und den EM-Ambitionen zu überzeugen.

Die deutschen EM-Spieler sehnen sich nach schier endlosen Trainingsstrapazen nach einem echten Wettkampf. Das Länderspiel gegen die Schweiz kommt Bundestrainer Joachim Löw gerade recht. "Jeder ist bereit und heiß", betonte Lukas Podolski zwei Tage vor dem ersten von nur zwei EM-Testspielen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Samstag (18.00 Uhr) in Basel.

Der 26 Jahre alte Podolski rechnet damit, dass alle derzeit im DFB-Camp in Südfrankreich trainierenden 16 Feldspieler gegen die Schweiz eine Chance bekommen werden. "Es werden sicher auch einige Spieler getestet. Wir werden rotieren, das wird Priorität haben", sagte Nationalmannschafts-Dauerbrenner Podolski.

Zwar wolle das Team natürlich auch gegen den Nachbarn Schweiz gewinnen. Doch die Vorbereitungsresultate seien für Spieler und Trainerstab nicht vorrangig. "Alles fällt mit dem ersten Turnierspiel. Darauf wird der Fokus gelegt", erklärte Podolski, der bei der EM-Endrunde vom 8. Juni bis 1. Juli in seinem Geburtsland Polen sein 100. Länderspiel bestreiten könnte.

Die härteste Vorbereitung seit Jahren

"Da muss der Rasen brennen, da muss man bereit sein", sagte der nach der EM zum FC Arsenal nach London wechselnde Stürmer. Einen Sprachkurs wolle er trotzdem erst vor Ort belegen. Momentan fehle ihm einfach die Zeit dafür. Für die DFB-Elf beginnt das Turnier am 9. Juni im ukrainischen Lwiw gegen Portugal.

Podolski ordnet seine sechste Vorbereitung auf ein großes Turnier als die bisher härteste ein. Mit den zwei individuellen Fitness-Einheiten am Donnerstag in Tourrettes standen seit Beginn der Vorbereitung vor knapp zwei Wochen schon die Trainingsstunden Nummer 19 und 20 auf dem Programm.

"Wir geben schon Gas", sagte Podolski und wies jeden Verdacht zurück, die Nationalspieler hätten in Südfrankreich zu viel Freizeit oder Abwechslung. "Wir sind voll dabei. Wenn wir mal einen Tag oder einen Nachmittag freihaben, ist das nichts Dramatisches oder Schlimmes."

Podolski befürchtet keine Nachwehen

Mit einer größeren Eingewöhnungszeit der acht Bayern-Spieler, die erst am Samstagabend zum Team stoßen werden, rechnet Podolski nicht. "Es ist immer ein schwieriger Weg. Jeder muss es persönlich für sich verarbeiten", sagte der 95-malige Nationalspieler zu den möglichen weiteren Nachwehen des verlorenen Champions-League-Endspiels gegen den FC Chelsea und verwies auf das eigene Beispiel: "Ich bin auch abgestiegen." Die acht Bayern-Akteure seien alle großartige Spieler: "Ihre Qualität auf dem Platz geht nicht verloren."

Allerdings hat Bundestrainer Löw in Südfrankreich in der kommenden Woche nur noch drei Tage, in denen er mit dem kompletten Kader trainieren kann. Podolski sieht darin wie sein Coach keine größeren Probleme oder gar Gründe, das Ziel für die EURO zu korrigieren. "Wir sind so gut und haben uns in den letzten Jahren sehr gut entwickelt, dass wir sagen können, wir können den Titel holen. Das kann auch Kräfte freisetzen", betonte der Angreifer, der in der Ära von Bundestrainer Löw die meisten Länderspiele (63) absolviert hat.

Für manche Spieler wird es eng

Für einige von Podolskis Kollegen ist die Partie in Basel vor allem ein Ausscheidungsspiel. Vier der bisherig 27 EM-Kandidaten muss Löw bis kommenden Dienstag streichen. "Es ist zu merken, dass jeder Einzelne noch ein bisschen mehr Qualität hat, entsprechend geht es im Training zu", berichtete Torwartneuling Marc-André ter Stegen.

Der Gladbacher streitet mit dem Hannoveraner Ron-Robert Zieler wohl um den dritten EM-Torhüterplatz hinter Manuel Neuer und Tim Wiese. "Die Entscheidung fällt der Bundestrainer, ich kann nicht mehr tun, als zu zeigen, dass ich bereit bin", sagte ter Stegen.