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Live-Ticker Darts-WM 2018 22.12.2017

Darts Live-Ticker

WM , Jan Dekker - Dimitri Van den Bergh
Darts WM
Sets
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Jan Dekker
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Dimitri Van den Bergh
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Alexandra Palace London | 2. Runde
Ende
Letzte Aktualisierung: 21:32:35
Abschied 
Und während wir uns nun zunächst mal von Ihnen verabschieden wollen, werden wir uns natürlich von eben jener Nightsession wieder live bei Ihnen melden - ab 20:00 Uhr geht es los, schauen Sie doch einfach wieder rein. Bis dahin oder zum nächsten Mal sagt Oliver Stein nun aber Tschüss und wünscht allen Lesern angenehme Weihnachtstage!
Ausblick 
Als Belohnung für eine starke Leistung darf sich Van den Bergh nun ganz in Ruhe anschauen, ob sein kommender Gegner Mensur Suljovic (AUT/5) oder Robert Thornton (SCO) sein wird - ermittelt wird das ganze dann heute Abend in der Nightsession.
Fazit 
Das dritte Spiel der Nachmittagssession bot die meiste Spannung - unter dem Strich steht aber auch diesmal ein relativ sicherer Erfolg von Dimitri Van den Bergh, dem Juniorenweltmeister aus Belgien. Der 23-Jährige agierte konstanter als sein Gegenüber aus den Niederlanden, traf vor allem seine Triples wesentlich sicherer und hatte am Ende bei den 180ern einen 6:1-Vorteil.
6. Set, 3. Leg 
Van den Bergh will sich die Butter jetzt nicht mehr vom Brot nehmen lassen. Die nächste 180 bringt dem Belgier einen Rest von 95, daraufhin geht es zu 28 Rest - und die checkt Van den Bergh dann mit D14 aus. 4:2-Sieg und Zweitrundeneinzug für den Belgier!
6. Set, 2. Leg 
Sowas sollte man nie sagen. Van den Bergh verbaselt das Finish über Tops und stellt auf 20, Dekker kann das aber nicht ausnutzen und lässt sich seinerseits 76 Rest - sodass D10 Van den Bergh am Ende doch noch das Leg und damit die 2:0-Führung bringt!
6. Set, 2. Leg 
Van den Berghs sechste 180 bringt dem Belgier 263 Rest. Dekker kann das nicht kontern und landet bei 331 Rest zwischen ... was Van den Bergh dann auch wieder entscheidend ausbauen kann und sich auf 40 Rest verbessert. Das ist schon stark, was der Youngster hier teilweise spielt.
6. Set, 1. Leg 
Vier gute Aufnahmen in Serie von Van den Bergh bedeuten dann aber wenig Gutes für Dekker - tatsächlich kann der Belgier sich das Break mit einem 40er Finish über Tops sichern und auf 1:0 stellen.
6. Set, 1. Leg 
Wir wollten es spannend, wir haben es bekommen. Zumindest etwas und im Vergleich zu den beiden früheren Matches - ein sechstes Leg haben wir heute Nachmittag nämlich noch nicht erlebt. Los geht's mit Aufschlag Dekker!
5. Set, 4. Leg 
So macht man das: Jan Dekker trifft T14 und D16 und checkt aus - nur noch 2:3 nach Sätzen aus der Sicht des Niederländers.
5. Set, 4. Leg 
Huiui, hier gehts ja jetzt richtig los! 177 und 96 von Dekker, 140 und 139 von Van den Bergh. Geschenke gibt es keine mehr, das geht jetzt alles auf einem hohen Niveau von Statten - und Dekker landet bei 74 Rest als Erster im Finishbereich.
5. Set, 3. Leg 
Und am Ende ist es dann doch tatsächlich Dekker, der seine letzten 36 auschecken und zum 2:1 vorlegen kann. Was eben noch nach einem Spaziergang für Van den Bergh aussah, ist plötzlich doch wieder ein Fight.
5. Set, 3. Leg 
Plötzlich wird es wieder wilder. 140, 134 und 134 von Dekker, 140, 130 und 96 von Van den Bergh - das sind doch mal anständige Aufnahmen!
5. Set, 2. Leg 
Dank einer 140 und einer 137 hat Dekker schnell nur noch 42 Rest, was am Ende ein einfaches Finish über 10 und D16 zulässt - Re-Break, 1:1 und alles wieder in der Reihe in Satz fünf!
5. Set, 1. Leg 
Endlich! Dekker kann sich den Frust mit seiner ersten 180 des Tages von der Seele werfen - hoffen wir zumindest mal. Beim 78er Checkout leistet sich Dekker dann aber einen Miss - was Van den Bergh umgehend mit seinem 25er Finish zum 1:0 bestraft. Und dieses Break könnte für Dekker teuer werden ...
5. Set, 1. Leg 
Mit Aufschlag Dekker geht es in den fünften Durchgang. Der Niederländer wirkt aber angeschlagen und wankt, während Van den Bergh eine 100 und eine 140 wirft ...
Zwischenfazit 
Anstatt nach seinem Gegner zu schauen, sollte Jan Dekker bei der Suche nach Gründen für seinen Rückstand bei sich selber beginnen - der Niederländer lässt nämlich fast jede gute Chance, die sich ihm bietet, liegen. Und das teilweise auf eine fast schon skurrile Art und Weise (die drei Misses bei 32 Rest) ... ein Comeback dürfte also schwer werden, wenn sich im Spiel des Weltranglisten-48. nicht schnell etwas ändert.
4. Set, 4. Leg 
Weil er mit dem ersten Pfeil die 5 trifft, überwirft Van den Bergh absichtlich. Dekker kann das aber nicht nutzen und landet bei 25 - weshalb D10 Van den Bergh im zweiten Versuch zum Finish reicht und ihm den vierten Satz einbringt. 3:1 für den jungen Belgier!
4. Set, 4. Leg 
Klar, Dekker würde jetzt gern ganz cool wirken. Aber seine Gesichtszüge verraten, dass er sich doch schon recht viele Sorgen macht - zumal Van den Bergh hier unaufhaltsam weiter punktet und schnell bei 20 Rest landet.
4. Set, 3. Leg 
Und das bedeutet dann im Umkehrschluss das Break für Van den Bergh zum 2:1 in diesem vierten Satz - das könnte schon ein spielentscheidender Moment gewesen sein. Wenn der Belgier das Break denn auch halten kann ...
4. Set, 3. Leg 
Dekker mit zwei 140er Aufnahmen, Van den Bergh mit seiner nun schon vierten 180 (Dekker hat noch keine) - das wird schon wieder eng. Doch dann patzt der Belgier leicht, was Dekker zu 32 Rest nutzen kann ... doch die kann er dann nicht auschecken, leistet sich stattdessen drei (!!) Misses!
4. Set, 2. Leg 
Dekker nimmt nochmal ein Bullseye mit und stellt auf 25, aber die D8 von Van den Bergh beendet das Leg dann - 1:1.
4. Set, 2. Leg 
Van den Bergh startet bei eigenem Aufschlag gut ins Leg. 77, 140 und 134 bedeuten 150 Rest - eine weitere 134 sorgt dann bei 16 für ein ganz entspanntes Finish.
4. Set, 1. Leg 
Keine 180 Sekunden dauert es, bis dekker auf 1:0 gestellt hat. So ein Tempo wie in dieser Partie haben wir in der bisherigen Woche dieses Turniers noch gar nicht erlebt.
3. Set, 4. Leg 
Und plötzlich agiert der Belgier mal wieder bärenstark! 137, 123 und 135 führen zu 126 Rest - und die checkt Van den Bergh dann ohne Mühe mit T19, T19 und D6 zum Satzgewinn aus. Was für ein Leg!
3. Set, 3. Leg 
Rumpeldarts vom feinsten auf beiden Seiten - so kann man das hier vorgeführte wohl am ehesten nennen. Nach fünf Aufnahmen steht Dekker bei 80 - aber da hat Van den Bergh schon seine letzten 36 zum 2:1 ausgecheckt.
3. Set, 2. Leg 
Huiuiui! Im Nachfassen, also im zweiten Versuch, macht Van den Bergh den Deckel dann aber drauf: Sein erstes Highfinish über T20, 16 und D16 löscht die letzten 108 Punkte und sorgt für das Re-Break zum 1:1.
3. Set, 2. Leg 
167 Rest für Van den Bergh. Das wäre theoretisch möglich, ist aber höllisch kompliziert - und der erste Pfeil in die einfache 20 macht den Plan dann auch schon zunichte.
3. Set, 1. Leg 
Das nächste Ausrufezeichen folgt dann auch von Dekker, der mit einer starken 177 auf 38 Rest stellt. Und das kann der Niederländer dann auch auschecken - Break vor und 1:0 im dritten Durchgang.
3. Set, 1. Leg 
Weiter geht's, Dekker hat den ersten Aufschlag - aber das erste Highlight setzt Van den Bergh mit seiner dritten 180. Schade, dass die folgende 55 nicht ganz so spektakulär ausfällt ...
Zwischenfazit 
Vergessen Sie das mit dem deutlichen Ergebnis, denn mittlerweile deutet hier wesentlich mehr auf einen ganz engen Tanz als auf einen Durchmarsch hin. Wo Dekker stärker geworden ist, hat Van den Bergh parallel abgebaut - und mit Aufschlag oder nicht hat das ausnahmsweise mal gar nichts zu tun. Hoffen wir, dass es so bunt bleibt!
2. Set, 4. Leg 
Stark von Dekker, der die 67 gekonnt über 17, 18 und D16 auscheckt und sich so den zweiten Durchgang mit 3:1 sichert. Chapeau!
2. Set, 4. Leg 
331 Rest für Van den Bergh, 302 für Dekker - und der Belgier vermaselt die nächste Aufnahme, eine 56. Das nutzt Dekker, um mit einer 140 vorzulegen und sich bei 162 Rest in den Finishbereich zu bringen und anschließend auf 67 zu stellen.
2. Set, 3. Leg 
Das Spiel wird immer schneller, dabei aber auch ungenauer. Dekker verpasst das Finish bei 96 Rest und lässt 20 übrig, Van den Bergh kann das aber nicht aufholen und bleibt bei 84 stecken - sodass der Niederländer am Ende doch zum 2:1 vorlegen kann. Es ist weniger filigran als mehr biegen und brechen ...
2. Set, 2. Leg 
Van den Bergh kann dank einer 180 zwar verkürzen, aber bei 40 Rest müsste Dekker es doch machen ... vermasselt das aber mit 20,10 und Miss. Und das nutzt Van den Bergh dann aus, um seine letzten 65 auszuchecken und auf 1:1 zu stellen.
2. Set, 2. Leg 
Erneut kommt Dekker mit einer 140 besser ins Leg als der aufschlagende Van den Bergh. Während der Belgier noch 310 Rest hat, liegt Dekker schon bei 136 Rest.
2. Set, 1. Leg 
Geduldig stellt Dekker erst auf 72 Rest, um die dann mit T20, Miss und D6 auszuchecken - 1:0 für den Niederländer in diesem zweiten Satz.
2. Set, 1. Leg 
Genau so meinte ich das. Erst wirft Dekker eine 96, dann sogar eine 140 - und schon rückt der Leggewinn näher. Die folgende 133 lässt dem Niederländer noch 132 Rest ...
2. Set, 1. Leg 
Bisher hatte Jan Dekker übrigens noch keine einzige Gelegenheit zu einem Checkout - es kann für den Niederländer also quasi nur besser werden.
Zwischenfazit 
So schnell sollte die Nachmittagssession eigentlich nicht ablaufen, aber nach einem 4:1 und einem 4:0 bahnt sich auch hier ein deutliches Ergebnis an. Natürlich ist es noch früh und Jan Dekker hat noch alle Chancen, zurück ins Match zu finden - aber wenn Dimitri Van den Bergh so weiter spielt, wie bisher, dann wird das ganz, ganz schwer.
1. Set, 3. Leg 
Keine sieben Minuten sind gespielt, da ist der erste Satz auch schon vorbei - in einem unheimlichen Tempo sorgt Dimitri Van den Bergh hier für klare Verhältnisse und nutzt jede Schwäche seines Gegners mit punktgenauen Aufnahmen aus.
1. Set, 3. Leg 
Bei eigenem Anwurf tut sich Van den Bergh dann sogar noch leichter und stellt dank einer 140, einer 121 und einer 100 auf 140 Rest. Das sieht gut aus für den Belgier!
1. Set, 2. Leg 
150 Rest bei Dekker, 167 bei Van den Bergh - und tatsächlich hätte der Belgier eine Breakchance, weil Dekker nur auf 99 kommt. Van den Bergh macht es safe, stellt auf 40 und lässt Dekker an seiner 99 scheitern - mit Tops geht es dann zum ersten Break und dem 2:0 für den Belgier.
1. Set, 2. Leg 
Eine leichte Anfangs-Nervosität lässt sich bei Beiden wohl nicht leugnen. Nach vier zweistelligen Aufnahmen kann Dekker aber immerhin mal eine erste 100 werfen.
1. Set, 1. Leg 
Das Highfinish vermasselt Van den Bergh dann allerdings und landet bei 48 Rest. Dekker kann zwar auf 82 nachziehen, aber das müsste es jetzt doch sein ... in der Tat, mit 20 und D16 checkt Van den Bergh die letzten Punkte aus und stellt auf 1:0.
1. Set, 1. Leg 
Diesen Schnitt kann Van den Bergh dann allerdings nicht halten, die folgende 41 ist schon wesentlich verhaltener. Aber Dekker rumpelt bislang ähnlich holprig durch die Gegend und hat noch 146 Rest, während Van den Bergh schon bei 100 steht.
1. Set, 1. Leg 
Und WIE der Belgier hier startet - drei perfekte Darts bedeuten 180 Punkte!
1. Set, 1. Leg 
Genug erzählt, los geht's mit Aufschlag Van den Bergh!
Van den Bergh 
Viel schöner als Dimitri van den Bergh das macht, kann man seinen Einmarsch gar nicht zelebrieren - der Belgier tanzt, singt, zieht Pirouetten und freut sich einfach nur unheimlich, dass er hier jetzt gleich spielen darf.
Nightsession 
Ein klein wenig verzögert sich der Beginn unsere Partie leider doch noch. Was uns die zeit bietet, nochmal schnell den heutigen Abend anzuteasern: Mit Mensur Suljovic (Nummer 5), Gary Anderson (Nummer 3) und Michael van Gerwen (Nummer 1) sind nämlich drei Topspieler im Einsatz - und mit dem 63-jährigen Paul Lim auch der älteste Teilnehmer bei dieser WM.
Walk-On Musik 
Fehlen darf bei so einer WM natürlich auch die Walk-On Musik nicht: Während Jan Dekker gleich zu ''Explode'' von Jordan and Baker einmarschieren wird, lässt sich Van den Bergh von Pharrell Williams mit ''Happy'' begleiten.
Die Regeln 
Und bevor es dann losgeht, verliere ich lieber schnell noch ein Wort zum Prozedere: In dieser 2. Runde des WM-Turniers wird Best-of-7 geworfen - das bedeutet, wer als Erster vier Sets (jeder Set ist ein Best-of-5) gewinnt, der ist in der nächsten Runde. Kurzum: Vier Mal drei Legs (Spiele) gewinnen, in dem man die 501 Punkte von der Scheibe wirft und am Ende mit einer doppelten Wertung auscheckt - und man darf feiern.
Das Turnier 
Womit dann eigentlich nur noch ein paar Worte zum Turnier an sich fehlen. Dank des englischen Wettanbieters William Hill ist das Preisgeld bei dieser Veranstaltung mittlerweile auf insgesamt 1,8 Millionen Pfund angestiegen - auf den Sieger und neuen Weltmeister warten nach dem Finale entspannte 400.000 Pfund. Und dann fehlt noch ein Blick auf den Rekordsieger dieser Veranstaltung: Das ist in diesem Fall Legende Phil Taylor, der in seiner Karriere bereits 14 Mal (!!) Weltmeister der PDC war (und seit diesem Jahr alleiniger Rekordteilnehmer ist) und seine aktive Laufbahn nach dieser WM beenden wird.
Head 2 Head 
Womit wir dann auch schon beim direkten Vergleich unserer beiden Protagonisten angekommen sind. ''The Dreammaker'' Van den Bergh hat dabei momentan knapp die Nase vorn - aber drei Duelle (2:1 für den Belgier) sind auch alles andere als eine aussagekräftige Probe.
Van den Bergh 
Der 23-jährige Van den Bergh hingegen wurde quasi von seinen Kumpels und Mentoren, den Huybrechts-Brüdern Kim und Ronny auf der pro Tour eingeführt. Gleich bei seiner ersten (richtigen) WM konnte er 2016 den damals an Nummer neun gesetzten Ian White ausschalten und genau wie in diesem Jahr die 2. Runde erreichen - bei der World Youth Championship der PDC sicherte er sich 2017 überlegen den Weltmeistertitel.
Doubledekker 
Dekker selber wirft erst seit zwei Jahren bei der PDC und konnte sich 2016 zum ersten Mal die zweijährige Startberechtigung für die Tour sichern. Daraus machte der Mann aus Emmen, der von seinen Fans Doubledekker genannt wird, dann das Beste und qualifizierte sich nicht nur für die Season Finals (die 32 besten Profis) der Players Championship - der 27-Jährige erreichte dort sogar auf Anhieb das Viertelfinale.
Überraschungssieger 
Im dritten und abschließenden Match dieser Mittagssession treffen zwei Spieler aufeinander, die in Runde eins jeweils kleine Sensationen hingelegt haben. Denn wo sich Dimitri Van den Bergh (46. der Weltrangliste) in seinem ersten Match gegen die Nummer 16 der Setzliste, Stephen Bunting (ENG) behaupten konnte, warf der Niederländer Jan Dekker (48.) seinen Landsmann Jelle Klaasen aus dem Wettbewerb - der als Nummer zehn der Setzliste bei einigen als Geheimfavorit geführt wurde.
2. Runde 
Mittlerweile ist die 1. Runde der WM geschafft, das Feld wurde auf 32 Teilnehmer halbiert - und das inklusive jeder Menge faustdicker Überraschungen. Andererseits steht aber natürlich jeder der Verbliebenen verdient in der 2. Runde und so dürfen wir uns dann auch auf einige sehr vielversprechende Duelle freuen.
Alexandra Palace 
Inmitten von mehr als 3000 Fans wird im Alexandra Palace seit einer Woche der Dartsport zelebriert, wie es das sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Gröhlende und singende Fans, die sich in den Armen liegen. Sportler, deren Bäuche in der eigenen Jugend sicher nur halb so füllig waren, wie sie es mittlerweile sind. Und natürlich jede Menge Tattoos, deftige Sprüche und dabei trotzdem höchste Konzentration - Welcome to the Ally Pally!
Welcome! 
Herzlich willkommen bei der Darts-WM zur Zweitrundenpartie zwischen Jan Dekker und Dimitri Van den Bergh.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Michael Smith
Geburtsdatum:
18.09.1990
Geburtsort:
St Helens (ENG)
Nationalität:
England
Spitzname:
Bully Boy
Weltrangliste:
Position 1
Beste WM-Platzierung:
Weltmeister 2023, Finale 2019, 2022
Darts WM
van Gerwen
3
Kist
1
Wilson
3
Ratajski
1
Price
3
Evetts
0
White
3
Harris
1
Chisnall
0
van der Voort
3
Beaton
3
O'Connor
1
van Barneveld
3
North
0
K. Anderson
3
Jacques
1
Wright
3
Portela
1
Clayton
0
Lewis
3
Norris
3
Viljanen
0
Huybrechts
0
Richardson
3
Lewis
1
Münch
3
Reyes
1
Alcinas
3
Whitlock
3
Schindler
1
Webster
3
Petersen
2
3
Suljovic
0
Painter
3
Thornton
1
Dolan
1
Klaasen
3
Dekker
1
Bunting
3
van den Bergh
3
Gurney
1
Huybrechts
3
Henderson
0
Kantele
3
Smith
2
Lennon
3
Cross
0
Asada
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Taylor
1
Dobey
3
Pipe
2
Smith
2
Wade
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Brown
2
King
3
Lerchbacher
3
G. Anderson
0
Smith
2
Webster
3
Lim
1
van de Pas
3
West
2
Cullen
3
Wattimena
van Gerwen
4
Wilson
0
Price
4
White
1
van der Voort
4
Beaton
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van Barneveld
4
Kyle Anderson
1
Wright
1
Lewis
4
Norris
1
Richardson
4
Münch
1
Alcinas
4
Whitlock
1
Webster
4
4
Suljovic
2
Thornton
2
Dekker
4
van den Bergh
2
Gurney
4
Henderson
3
Smith
4
Cross
4
Taylor
0
Pipe
4
Brown
2
Lerchbacher
4
Gary Anderson
1
Lim
4
West
1
Wattimena
van Gerwen
4
Price
2
van der Voort
1
van Barneveld
4
Lewis
4
Richardson
1
Alcinas
0
Webster
4
0
Suljovic
4
van den Bergh
1
Henderson
4
Cross
4
Taylor
0
Brown
4
Anderson
2
West
van Gerwen
5
van Barneveld
4
Lewis
5
Webster
0
4
van den Bergh
5
Cross
5
Taylor
3
Anderson
5
van Gerwen
6
Cross
1
Lewis
6
Taylor
Rob Cross
7
Phil Taylor
2