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Daimler unterstützt Olympia-Initiative von Nordrhein-Westfalen

Zu den Kommentaren
21. Juli 2017, 14:23 Uhr
Daimler, Olympia
Daimler unterstützt die Olympia-Iniative Nord-Rhein-Westfalens

Die Rhein Ruhr Olympic City-Initiative des Sportmanagers Michael Mronz zu einer möglichen Bewerbung Nordrhein-Westfalens (NRW) für die Olympischen und Paralympischen Spiele im Jahr 2032 nimmt Konturen an. Daimler unterstützt die Initiative als Partner. In den letzten acht Monaten wurde in enger Absprache mit zahlreichen Kommunen aus ganz NRW ein Planungspapier erarbeitet, das in einem ersten Schritt die mögliche Zuteilung der olympischen Sportarten auf verschiedene Städte in einer Rhein Ruhr Olympic City ausweist.

Mehr als 80 Prozent der Sportstätten und Veranstaltungsorte, die für die Durchführung Olympischer und Paralympischer Spiele benötigt werden, sind in der Metropolregion Rhein-Ruhr bereits heute vorhanden. „Die zentrale Frage, die sich uns von Beginn an gestellt hat, lautete: Wie können wir die bestehende und in Europa einzigartige Sportstätteninfrastruktur der Metropolregion Rhein-Ruhr sinnvoll nutzen, um ökonomisch und ökologisch nachhaltige Olympische und Paralympische Spiele in NRW zu gestalten“, so Mronz. Bereits heute finden rund 620.000 Zuschauer gleichzeitig in den vorhandenen Veranstaltungsorten Platz, darunter 24 Großsporthallen mit einer Kapazität von jeweils mehr als 3.000 Plätzen sowie 16 Stadien mit jeweils mehr als 30.000 Plätzen.

Mit der Bewerbung für die Olympischen und Paralympischen Spiele und den damit verbundenen Chancen für NRW soll eine Beschleunigung essentieller Zukunftsthemen wie Ausbau der Infrastruktur, Vernetzung der Mobilität und der Digitalisierung einhergehen. „Die Olympischen Spiele sollen kein reines Leuchtturmprojekt werden, sondern vielmehr Motor für einen Investitionsschub in wichtigen Infrastruktur- und Wirtschaftsbereichen, von denen die Menschen in ganz NRW langfristig profitieren werden. Das ist unser Anspruch an die Vision nachhaltiger Spiele, wie ihn auch das IOC verfolgt. Wir freuen uns, dass auch unser Partner Daimler mit seiner Vision für die Mobilität der Zukunft perfekt in unser Konzept passt“, so Michael Mronz.

Die strategischen Eckpunkte seiner Vision der zukünftigen Mobilität umschreibt Daimler mit dem Begriff CASE. Die vier Buchstaben stehen für Vernetzung (Connected), autonomes Fahren (Autonomous), flexible Nutzung (Shared & Services) und elektrische Antriebe (Electric), die das Unternehmen intelligent miteinander verbindet. Um die Vernetzung aller vier Säulen voran zu treiben, sind die Aktivitäten in einer eigenständigen Organisationseinheit an Daimlers Konzernstrategie angesiedelt.

Dr. Bernd Schmaul, Chief Marketing Officer der Daimler-Tochter moovel Group GmbH, erläuterte auf einer Pressekonferenz der Rhein Ruhr Olympic City-Initiative in Aachen: „Städte und Metropolregionen sind für die Daimler AG das perfekte Umfeld, um den Städten und Bewohnern unser ganzheitliches Mobilitätskonzept zur Verfügung zu stellen und weiter zu entwickeln. Dabei realisieren wir bereits heute Mobilitätsvisionen, mit denen in Ballungsgebieten die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer gleichermaßen berücksichtigt werden.“

Jörg Lamparter, Head of Mobility Services, Daimler Financial Services, und CEO moovel Group GmbH: „Wir erleben einen rasanten Wandel im Mobilitätssektor, insbesondere in Städten und Ballungsräumen. Menschen wünschen sich Zugang zu Mobilität jederzeit und überall. Mit Services wie car2go und moovel bieten wir bereits heute on-demand Mobilität. Im Rahmen der CASE Initiative zielen alle Aktivitäten darauf, die Vision einer ganzheitlichen Mobilität der Zukunft zu realisieren und Städte bei der Transformation der Mobilität zu unterstützen.“

Ein wesentliches Ziel der Mobilität der Zukunft ist das lokal emissionsfreie Fahren. Bis 2022 bringt Daimler mehr als zehn neue Elektroautos in Serie: vom smart bis zum großen SUV. Unter der Marke EQ entsteht ein ganzes Ökosystem für die emissionsfreie E-Mobilität. In nicht allzu ferner Zukunft kommt das autonome Elektroauto per App zum Nutzer, wenn es gebraucht wird. Aber nicht nur das Fahrzeug, auch intermodale Mobilitätsdienste gewinnen weiterhin an Bedeutung. Daimler ist heute bereits mit car2go weltweit Marktführer beim flexiblen Carsharing. Mit der moovel App können Nutzer deutschlandweit über car2go hinaus auf verschiedene Mobilitätsservices wie öffentlicher Nahverkehr, mytaxi und Leihräder in einer Anwendung zugreifen. Auf seinem Weg vom Automobilhersteller zum Mobilitätsanbieter will Daimler die Mobilität entscheidend mitprägen und  mit den besten Produkten und Dienstleistungen seine Kunden begeistern.

Die Rhein Ruhr Olympic City-Initiative des Sportmanagers Michael Mronz zu einer möglichen Bewerbung Nordrhein-Westfalens (NRW) für die Olympischen und Paralympischen Spiele im Jahr 2032 nimmt Konturen an. Daimler unterstützt die Initiative als Partner. In den letzten acht Monaten wurde in enger Absprache mit zahlreichen Kommunen aus ganz NRW ein Planungspapier erarbeitet, das in einem ersten Schritt die mögliche Zuteilung der olympischen Sportarten auf verschiedene Städte in einer Rhein Ruhr Olympic City ausweist.

Mehr als 80 Prozent der Sportstätten und Veranstaltungsorte, die für die Durchführung Olympischer und Paralympischer Spiele benötigt werden, sind in der Metropolregion Rhein-Ruhr bereits heute vorhanden. „Die zentrale Frage, die sich uns von Beginn an gestellt hat, lautete: Wie können wir die bestehende und in Europa einzigartige Sportstätteninfrastruktur der Metropolregion Rhein-Ruhr sinnvoll nutzen, um ökonomisch und ökologisch nachhaltige Olympische und Paralympische Spiele in NRW zu gestalten“, so Mronz. Bereits heute finden rund 620.000 Zuschauer gleichzeitig in den vorhandenen Veranstaltungsorten Platz, darunter 24 Großsporthallen mit einer Kapazität von jeweils mehr als 3.000 Plätzen sowie 16 Stadien mit jeweils mehr als 30.000 Plätzen.

Mit der Bewerbung für die Olympischen und Paralympischen Spiele und den damit verbundenen Chancen für NRW soll eine Beschleunigung essentieller Zukunftsthemen wie Ausbau der Infrastruktur, Vernetzung der Mobilität und der Digitalisierung einhergehen. „Die Olympischen Spiele sollen kein reines Leuchtturmprojekt werden, sondern vielmehr Motor für einen Investitionsschub in wichtigen Infrastruktur- und Wirtschaftsbereichen, von denen die Menschen in ganz NRW langfristig profitieren werden. Das ist unser Anspruch an die Vision nachhaltiger Spiele, wie ihn auch das IOC verfolgt. Wir freuen uns, dass auch unser Partner Daimler mit seiner Vision für die Mobilität der Zukunft perfekt in unser Konzept passt“, so Michael Mronz.

Die strategischen Eckpunkte seiner Vision der zukünftigen Mobilität umschreibt Daimler mit dem Begriff CASE. Die vier Buchstaben stehen für Vernetzung (Connected), autonomes Fahren (Autonomous), flexible Nutzung (Shared & Services) und elektrische Antriebe (Electric), die das Unternehmen intelligent miteinander verbindet. Um die Vernetzung aller vier Säulen voran zu treiben, sind die Aktivitäten in einer eigenständigen Organisationseinheit an Daimlers Konzernstrategie angesiedelt.

Dr. Bernd Schmaul, Chief Marketing Officer der Daimler-Tochter moovel Group GmbH, erläuterte auf einer Pressekonferenz der Rhein Ruhr Olympic City-Initiative in Aachen: „Städte und Metropolregionen sind für die Daimler AG das perfekte Umfeld, um den Städten und Bewohnern unser ganzheitliches Mobilitätskonzept zur Verfügung zu stellen und weiter zu entwickeln. Dabei realisieren wir bereits heute Mobilitätsvisionen, mit denen in Ballungsgebieten die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer gleichermaßen berücksichtigt werden.“

Jörg Lamparter, Head of Mobility Services, Daimler Financial Services, und CEO moovel Group GmbH: „Wir erleben einen rasanten Wandel im Mobilitätssektor, insbesondere in Städten und Ballungsräumen. Menschen wünschen sich Zugang zu Mobilität jederzeit und überall. Mit Services wie car2go und moovel bieten wir bereits heute on-demand Mobilität. Im Rahmen der CASE Initiative zielen alle Aktivitäten darauf, die Vision einer ganzheitlichen Mobilität der Zukunft zu realisieren und Städte bei der Transformation der Mobilität zu unterstützen.“

Ein wesentliches Ziel der Mobilität der Zukunft ist das lokal emissionsfreie Fahren. Bis 2022 bringt Daimler mehr als zehn neue Elektroautos in Serie: vom smart bis zum großen SUV. Unter der Marke EQ entsteht ein ganzes Ökosystem für die emissionsfreie E-Mobilität. In nicht allzu ferner Zukunft kommt das autonome Elektroauto per App zum Nutzer, wenn es gebraucht wird. Aber nicht nur das Fahrzeug, auch intermodale Mobilitätsdienste gewinnen weiterhin an Bedeutung. Daimler ist heute bereits mit car2go weltweit Marktführer beim flexiblen Carsharing. Mit der moovel App können Nutzer deutschlandweit über car2go hinaus auf verschiedene Mobilitätsservices wie öffentlicher Nahverkehr, mytaxi und Leihräder in einer Anwendung zugreifen. Auf seinem Weg vom Automobilhersteller zum Mobilitätsanbieter will Daimler die Mobilität entscheidend mitprägen und  mit den besten Produkten und Dienstleistungen seine Kunden begeistern.